bopper Posted February 4, 2005 at 08:46 AM Share Posted February 4, 2005 at 08:46 AM Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=774992 Konfettikanone explodiert bei Testversuch Mettmann. Bei der Explosion einer selbst gebauten Konfettikanone hat sich in Mettmann (Nordrhein-Westfalen) ein 29-jähriger Mann lebensgefährlich verletzt. Nach Angaben der Polizei von gestern flog die für den Rosenmontagszug bestimmte Kanone bei einem Testversuch in einer Scheune in die Luft. Der 29-Jährige wurde von einem Metallteil am Kopf getroffen. Die Wucht der Explosion war so heftig, dass das Metallteil durch das Dach geschleudert wurde und dort ein großes Loch hinterließ. (dpa) Quizfrage: Was hat der Chefarzt in der Notfaufnahme gesagt, als der Ärmste eingeliefert wurde? . .. ... . .. ... . .. ... Wolle mer'n roilosse? Link to comment Share on other sites More sharing options...
rugerclub Posted February 4, 2005 at 10:01 AM Share Posted February 4, 2005 at 10:01 AM lol Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hollowpoint Posted February 4, 2005 at 10:10 AM Share Posted February 4, 2005 at 10:10 AM SS...............selber schuld! :aua: GRUß Link to comment Share on other sites More sharing options...
Guest MarcDW Posted February 4, 2005 at 01:23 PM Share Posted February 4, 2005 at 01:23 PM Ich kenn Idioten, die haben sich mit so einem Bloedsinn auf Wolke 7 gebracht und dabei das Elternhaus in Schutt und Asche gelegt! Link to comment Share on other sites More sharing options...
rugerclub Posted February 4, 2005 at 07:07 PM Share Posted February 4, 2005 at 07:07 PM > Zur Erklärung: > > > Diese Büttenrede wurde (angeblich) 1995 in Flörsheim am Main > (Karnevalshochburg) gehalten: Der Redner musste nach dem Vortrag unter > Polizeischutz rausgebracht werden und die Sitzung wurde vorzeitig beendet, > aber die Rede ist seitdem Kult !!! > > > Hessische Büttenrede > > (Narhalla-Marsch) > > > "Alaaf und Helau! - Seid ihr bereit? > Willkommen zur Beklopptenzeit! > > Mer kenne des aus Akte X, doch Mulder rufe hilft da nix, > des kommt durch Strahle aus dem All, und plötzlisch ist dann Karneval! > > (Tusch) > > Uff einen Schlach werd'n alle dämlisch, denn das befiehlt das Datum > nämlisch! > > Es ist die Zeit der tollen Tage, so eine Art Idiotenplage, > eine Verschwörung, blöd zu werden, die jährlich um sich greift auf Erden. > > Ei' wahre Ausgeburt der Hölle, und Ausgangspunkt davon ist Kölle! > > (Tusch) > > Denn dort gibt's nisch nur RTL, das Fernseh-Einheitsbrei-Kartell, sondern > aach jede Menge Jecken, die sisch auf Nasen Pappe stecken, in Teufelssekten > sich gruppieren, danach zum Elferrat formieren und dann muss selbst das > döfste Schwein dort auf Kommando fröhlisch sein. > > (Tusch) > > Auf einmal tun in allen Ländern die Leude sisch ganz schlimm verändern, Sie > geh'n sisch hemmungslos besaufe und fremde Mensche Freibier kaufe. > > Schmeiße sisch Bonbons an die Schädel, betatsche Jungens und aach Mädel und > tun eim jede, den sie sehen, ganz fuschtbar uff de Eier gehen! > > Sie tun nur noch in Reime spreche und sind so witzisch, man könnt' breche, > bewege sisch in Polonäsen, als trügen sie Gehirnprothesen. > > Man möschte ihnen - im Vertrauen - am liebsten in die Fresse hauen! > > (Tusch und Konfetti-Kanone) > > Doch was soll man dagege mache? > Soll man vielleicht noch drüber lache? > Es hilft kein Schreie und kein Schimpfe, man kann sisch nich mal gegen > impfe. > > Die Macht der Doofen ist zu staak, als dass man sisch zu wehr'n vermag! > > (kein Tusch) > > Am besten ist, man bleibt zu Haus und sperrt den Wahnsinn aanfach aus. Man > schließt sich ein paar Tage ein und lässt die Blöden blöde sein! > > Der Trick ist, dass man sich verpisst, bis widder Aschermittwoch ist! > > Und steht ein Zombie vor der Tür, mit so 'nem Pappnasengeschwür, und sagt > statt "Hallo" nur "Helau", dann dreh sie um, die dumme Sau, und tritt ihr > kräftisch in den Arsch und ruf dabei: > > Narrhalla-Marsch!" > > "Vielen Dank ..." > > (Tusch, Narhalla-Marsch mit schnellem Weglaufen) Link to comment Share on other sites More sharing options...
karaya Posted February 4, 2005 at 08:18 PM Share Posted February 4, 2005 at 08:18 PM Ich hasse Karneval. Es ist auch zutiefst unfränkisch. Die "Sitzung" aus Veitshöchheim bei Würzburg, die im Fernsehen übertragen wird, wird auch praktisch nur von Bayern besucht. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Henry Posted February 4, 2005 at 09:38 PM Share Posted February 4, 2005 at 09:38 PM was heisst Karneval hassen, das ganze Leben ist doch ein Karneval, fragt sich nur , wer die Pappnas`aufhat ...) sagt einer, der im Karneval auch nicht die Erfüllung sieht ... Link to comment Share on other sites More sharing options...
g1zmo Posted November 7, 2007 at 09:07 AM Share Posted November 7, 2007 at 09:07 AM Fr 09.11.2007 22:15 (DMAX) Firepower US Marines Doku-Reihe Das United States Marine Corps (USMC) bildet eine der vier Teilstreitkräfte der USA und hat eine Stärke von 172.000 aktiven Marineinfanteristen. Die Marines sind traditionell Teil der Seestreitkräfte, operieren aber völlig autark. Mit seegestützten Operationen greifen sie weltweit zur Wahrung amerikanischer Interessen ein. Die Marines gelten als verlängerter Arm der amerikanischen Außenpolitik und als Eliteeinheit. Sie werden im strategischen Kontext der US Navy eingesetzt, deren Hauptmerkmal die globale Mobilität und schnelle Reaktionsfähigkeit in Krisenherden weltweit ist. Die Bodentruppen sind gut ausgebildete und modern bewaffnete Verbände, die sowohl aus schwer gepanzerten (z. B. M1 Abrams) als auch aus leicht gepanzerten Fahrzeugen (z. B. LAV25) und amphibischen Fahrzeugen (AAV7A1 Amtrack) bestehen. Das USMC hat weitreichende Mittel der Kampfunterstützung bis hin zu Transport- und Kampfhubschraubern (CH-46 Sea Knight, AH-1W Super Cobra) und eigenen Kampfflugzeugen (z. B. Harrier, F/A-18 Hornet). Diese Episode der Dokumentarserie "Firepower" erklärt den Auftrag der Marines innerhalb der militärischen Strategie der USA und stellt die wichtigsten Waffensysteme der Marines vor. Dauer ~35 min, bis 22:50 ---------------------- Fr 09.11.2007 22:50 (DMAX) Firepower Das Arsenal der Artillerie Doku-Reihe Die Artillerie moderner Landstreitkräfte verfügt mit ihren großkalibrigen Geschützen über extrem zerstörerische Feuerkraft. Man unterscheidet zwischen tragbaren Mörsern, fahrbaren Haubitzen und Kanonen. Mit der Entwicklung von gepanzerten Fahrzeugen, deren Aufgabe es ist, Truppen zu schützen und Artilleriestellungen zu zerstören, wurde im Ersten Weltkrieg die Beweglichkeit der bis dahin pferdebespannten Artillerie kontinuierlich gesteigert. Aus diesem Grund stellten während des Russisch-Japanischen Krieges 1904/05 erstmals die Japaner ihre Artillerie in gedeckten Positionen auf, von denen sie das Gefechtsfeld und den Zielsektor nicht mehr direkt beobachten konnten. Die europäischen Armeen folgten dieser Vorgehensweise des indirekten Richtens rasch. Trotz der zurückgezogenen Aufstellung kann der Standort der Artillerie geortet werden, z. B. durch Radarerfassung der Flugbahn der Geschosse oder durch akustische Triangulation. Daher müssen die Feuerstellungen oft gewechselt werden, so dass sich die Form der Panzerhaubitze durchgesetzt hat. Durch die hohe Reichweite können mehrere Artilleriestellungen auf das gleiche Ziel schießen, und der Schwerpunkt des Feuerkampfes kann rasch verlegt werden. Die Reichweite der modernen 155-mm-Panzerhaubitze 2000 liegt - unter Verwendung von reichweitengesteigerter Munition - bei 58 Kilometern. Die Raketenartillerie mit ähnlichen Reichweiten ist eine Erfindung der Chinesen, wurde aber im Zweiten Weltkrieg weiter entwickelt. Diese Episode der Dokumentarserie "Firepower" erklärt die taktische Bedeutung der modernen Artillerie und stellt ihre wichtigsten Waffensystem vor. Dauer ~35 min, bis 23:25 Link to comment Share on other sites More sharing options...
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