gbadmin Posted February 24, 2015 at 01:00 PM Share Posted February 24, 2015 at 01:00 PM RSS-Feed Waffenbesitzer.net: Im Jahre 1993 beschloss die Europäisiche Union die Richtlinie 93/15 EWG, mit der zur Vollendung des Binnenmarktes eine Harmonisierung der sprengstoffrechtlichen Regelungen in den Länder der EU angestrebt wurde. Hierauf aufbauend erließ die Kommission der EU am 4. April 2008 eine Richtlinie zur Einführung eines Verfahrens zur Kennzeichnung und Rückverfolgung… ... Jetzt weiter lesen unter: Waffenbesitzer.net Link to comment Share on other sites More sharing options...
Katja Triebel Posted February 24, 2015 at 05:28 PM Share Posted February 24, 2015 at 05:28 PM Dies wird für erforderlich gehalten, um einen Missbrauch zu verhindern und den staatlichen Vollzugsbehörden eine Rückverfolgung von verloren gegangenen oder gestohlenen Explosivstoffen zu ermöglichen. Fragt sich nur, wo der Kosten/Nutzen-Effekt hier liegt. Kontrolle der Kontrolle willen - davon gehe ich aus. Die Rückverfolgungswünsche beruhen nämlich auf dem Sprengstoffanschlag in Madrid und den Einflüsterungen der IT-Industrie, die damit schon beim Tabak Erfolg hatte und demnächst auch die Medikamente angehen wird. Kostet übrigens 40 Mio Euro pro Jahr.... Fazit Ein gut funktionierendes System wird durch Computerprogramme ersetzt Wegfall der einfachen Kontrolle Der weitaus überwiegende Zahl der Anschläge in Industriestaaten wurde mit Selbstlaboraten und nicht mit legal hergestellten Explosivstoffen verübt http://www.ontaris.eu/downloads/Sprenginfo-02-2010.pdf Oder bei mir nachlesen: https://legalwaffenbesitzer.wordpress.com/2014/03/28/eu-uberwachung-ruckverfolgung-als-segen-fur-die-it-branche/ Also nicht beim Handel beschweren, wenn das Pulver teurer wird.... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Medizinmann Posted February 24, 2015 at 06:32 PM Share Posted February 24, 2015 at 06:32 PM Das ist der Preis der Freiheit.... Link to comment Share on other sites More sharing options...
.50 AE Posted February 25, 2015 at 06:45 AM Share Posted February 25, 2015 at 06:45 AM Und beim nächsten Sprengstoffanschlag schön brav die Pulverdose zurücklassen, damit eine Rückverfolgung möglich ist. Habe leider das grün nicht gefunden. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Medizinmann Posted February 25, 2015 at 06:59 AM Share Posted February 25, 2015 at 06:59 AM Du weißt aber schon, das jede Herstellercharge chemisch markiert ist oder? Link to comment Share on other sites More sharing options...
laloux Posted February 25, 2015 at 09:03 AM Share Posted February 25, 2015 at 09:03 AM Und bei US-Importpulvern markiert der Importeur, wo wäre denn da der Bezug?? (mal abgesehen davon dass die Amis nicht zum Taggen verpflichtet sind....) Ausserdem eine Produktionscharge == viele, viele Pulverdosen....... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Der Reservist Posted February 25, 2015 at 10:40 AM Share Posted February 25, 2015 at 10:40 AM aaaccchhh - - ich dachte, die einzelnen Pulverkörner sind Lasergraviert Link to comment Share on other sites More sharing options...
Krümelmonster Posted February 25, 2015 at 11:16 AM Share Posted February 25, 2015 at 11:16 AM Du weißt aber schon, das jede Herstellercharge chemisch markiert ist oder? Und das so, dass man es nach dem Abfackeln auch noch nachvollziehen kann? Wow wie macht man das? Link to comment Share on other sites More sharing options...
George Posted February 25, 2015 at 11:35 AM Share Posted February 25, 2015 at 11:35 AM aaaccchhh - - ich dachte, die einzelnen Pulverkörner sind Lasergraviert mit eigenhändiger Unterschrift ? Link to comment Share on other sites More sharing options...
Der Reservist Posted February 25, 2015 at 11:43 AM Share Posted February 25, 2015 at 11:43 AM mit eigenhändiger Unterschrift ? Ist bei automatisiertem Vorgang nicht erforderlich - - kannst du oft auf Behördenformularen nachlesen Link to comment Share on other sites More sharing options...
Qnkel Posted February 25, 2015 at 01:50 PM Share Posted February 25, 2015 at 01:50 PM Und das so, dass man es nach dem Abfackeln auch noch nachvollziehen kann? Wow wie macht man das? Ja, anhand der Rückstände. Link to comment Share on other sites More sharing options...
George Posted February 25, 2015 at 01:54 PM Share Posted February 25, 2015 at 01:54 PM Ist bei automatisiertem Vorgang nicht erforderlich - - kannst du oft auf Behördenformularen nachlesen Das reicht doch aber für ein Pulverkörnchen nicht - bei den Gefahren.... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Krümelmonster Posted February 25, 2015 at 02:23 PM Share Posted February 25, 2015 at 02:23 PM Welche Chemischen Komponenten verändern sich denn nicht dermaßen, das man sie so detailliert auseinanderhalten kann? Link to comment Share on other sites More sharing options...
Der Reservist Posted February 25, 2015 at 04:44 PM Share Posted February 25, 2015 at 04:44 PM Welche Chemischen Komponenten verändern sich denn nicht dermaßen, das man sie so detailliert auseinanderhalten kann? Du glaubst gar nicht, was man heute alles nachweisen kann, um daraus dann irgendwelche Rückschlüsse zu ziehen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Gunfire Posted February 25, 2015 at 06:26 PM Share Posted February 25, 2015 at 06:26 PM Du glaubst gar nicht, was man heute alles nachweisen kann, um daraus dann irgendwelche Rückschlüsse zu ziehen. Und wenn man DAS eben nicht kann, wird einfach behauptet, daß man es kann. Beweis denen mal das Gegenteil. Es gilt immer noch das preußische Beamtengesetz: Der Beamte hat IMMER recht. usw..... Grüße Gunfire:shootout: Link to comment Share on other sites More sharing options...
Krümelmonster Posted February 25, 2015 at 08:24 PM Share Posted February 25, 2015 at 08:24 PM Ich frage mich, wie das geht für jede Kanne Pulver nen eigenen Chemischen Code, der auch nach abbrennen des Pulvers noch einwandfrei zu identfizieren sein soll. Selbst die künstliche DNA, die z.B. auf Kabel gesprüht wird ist nicht unbegrenzt Hitzfest. Link to comment Share on other sites More sharing options...
General Posted February 26, 2015 at 06:01 AM Share Posted February 26, 2015 at 06:01 AM Na ja, ich denk mir mal, dass man die komplette Charge codiert. Der Nachweis von wem und wann das Treibladungsmittel gefertigt wurde dürfte natürlich nur an Hand des Originalpulvers und nicht an möglichen Verbrennungsrückständen identifizierbar sein. Und dann wie schon gesagt betrifft das die gesamte Charge und nicht einzelne Dosen (was den Inhalt anbelangt). Gruß Link to comment Share on other sites More sharing options...
.50 AE Posted February 26, 2015 at 06:41 AM Share Posted February 26, 2015 at 06:41 AM und dann alle §27 Inhaber zum Massengentest. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Heikoweh Posted February 26, 2015 at 07:33 AM Share Posted February 26, 2015 at 07:33 AM Wozu, gab doch schon genug Typisierungsaktionen, müssen nur die Datenbanken kompatibel gemacht werden Link to comment Share on other sites More sharing options...
Iggy Posted February 26, 2015 at 02:16 PM Share Posted February 26, 2015 at 02:16 PM Ich frage mich, wie das geht für jede Kanne Pulver nen eigenen Chemischen Code, der auch nach abbrennen des Pulvers noch einwandfrei zu identfizieren sein soll. Selbst die künstliche DNA, die z.B. auf Kabel gesprüht wird ist nicht unbegrenzt Hitzfest. BITTE WAS??? Auf welchen meiner Kabel muß ich nun künstliche DNA vermuten?!? Grüße Iggy Link to comment Share on other sites More sharing options...
Medizinmann Posted February 26, 2015 at 02:32 PM Share Posted February 26, 2015 at 02:32 PM Auf allen, die der Bahn oder der Telekom gehören....... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Jägermeister Posted February 26, 2015 at 05:31 PM Share Posted February 26, 2015 at 05:31 PM Auf allen, die der Bahn oder der Telekom gehören....... Und noch einige nicht staatliche Betriebe, denen der Kupferdiebstahl auf den Sack geht, weil dadurch teilweise sogar die komplette Produktion lahmgelegt wird. Link to comment Share on other sites More sharing options...
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