Jägermeister Posted February 8, 2016 at 04:20 PM Share Posted February 8, 2016 at 04:20 PM Hat dafür jemand eine aussagekräftigere Quelle: Zitat Die Polizei gibt offiziell bekannt, dass bei sogenannten Bagatelldelikte kaum noch Ermittlungen geben wird. Was genau Bagatellesdelikt seien, bleibt im dunklen. Dem Weg zur Polizei kann man sich zukünftig schenken und auf dem Schaden bleibt man sitzen. Aus Sicht der Kriminellen bedeutet es ein Goldenes Zeitalter bricht an. Völlig Sorglos können sie zur Tat schreiten. Durch das striktes Waffenverbot ist Gegenwehr ausgeschlossen. http://www.lausitzer-allgemeine-zeitung.org/keine-ermittlungen-mehr-waffenverbot-polizei-gibt-blankovollmacht-fuer-verbrecher-diebe-und-kriminelle Link to comment Share on other sites More sharing options...
George Posted February 9, 2016 at 07:56 AM Share Posted February 9, 2016 at 07:56 AM na, der Tenor da ist aber eher ein bischen pi (politically incorrect). Obs da ne echte Quelle für gibt..... aber man könnte mit dem Zeitungsartikel bei der Polizei mal nachfragen..... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Doom Posted February 9, 2016 at 08:16 AM Share Posted February 9, 2016 at 08:16 AM http://www.focus.de/politik/deutschland/d-kieler-po_id_5244982.html Zitat Interne Leitlinie aufgetaucht Aufwand zu hoch: Kieler Polizei schlampt bei Straftaten von Flüchtlingen Vermehrt wird den deutschen Ermittlungsbehörden vorgeworfen, Straftaten von Flüchtlingen nicht ausreichend zu dokumentieren oder publik zu machen. Nun ist ein Schreiben der Kieler Polizeidirektion aufgetaucht, das für mächtig Ärger sorgen könnte. Inzwischen schaltete sich auch Ministerpräsident Torsten Albig in die Diskussion ein. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Califax Posted February 9, 2016 at 08:27 AM Share Posted February 9, 2016 at 08:27 AM vor 25 Minuten, George sagte: Obs da ne echte Quelle für gibt..... aber man könnte mit dem Zeitungsartikel bei der Polizei mal nachfragen..... Wird schon lange so geübt, nur nicht "offiziell". Einbruch? Diebstahl? Wenn der Täter sich nicht selber stellt, keine reale Chance auf Aufklärung! Schon vor 15 Jajrem in Erfurt. Überfall in der Nachbarwohnung. Der von einem Zeugen erkannte mutmaßliche Täter wurde - WEIL polizeibekannt, nicht von selbiger verfolgt. War ein Angehöriger einer ethnisch zu schützenden "Familie". Einbruchdiebstahl in unserer Kirche. KEINE Ermittlungen, Akte wurde nach ca. 6 Wochen ergebnislos geschlossen. Die Polizei kann man getrost vergessen, es sei denn, man fährt 4km/h zu schnell. 2 Link to comment Share on other sites More sharing options...
greyman Posted February 9, 2016 at 08:46 AM Share Posted February 9, 2016 at 08:46 AM Frei doch mal bei der Zeitung nach: Zitat DEURU Impresservice Tacuarembo 1499 11100 Montevideo/Uruguay Tel. 0598 95 773 719 lausitzer-allgemeine-zeitung@deuru.com Link to comment Share on other sites More sharing options...
George Posted February 9, 2016 at 08:51 AM Share Posted February 9, 2016 at 08:51 AM Hehe.. irgendwie merkt man das, wenn man nur 3 Artikel liest..... Link to comment Share on other sites More sharing options...
George Posted February 9, 2016 at 09:07 AM Share Posted February 9, 2016 at 09:07 AM (edited) vor 3 Stunden, Califax sagte: Die Polizei kann man getrost vergessen, es sei denn, man fährt 4km/h zu schnell. Das ist ja immerhin noch ein echtes Vergehen. Neuerdings werden während der Fahrt von Ordnungshütern die Scheinwerfer auf Funktion geprüft, man bekommt einen Mängelbereicht zugeschickt (Halterfeststellung) und darf dann seine intakten Scheinwerfer bei der Polizei vorführen oder eine Rechnung einer Fachwerkstatt vorlegen ( für ein Scheinwerferbirnchen !). Kosten tut das NICHTS (ausser dem Zeitverlust), ich frage mich nur - haben die nichts besseres zu tun ? Edited February 9, 2016 at 12:16 PM by George Link to comment Share on other sites More sharing options...
CarlFriedrichvonBöttcher Posted February 9, 2016 at 11:25 AM Share Posted February 9, 2016 at 11:25 AM Bekommt der Beförderungsstatistik und leicht sich nutzen, um Erfolge vorzuweisen, damit anderes leichter verschwiegen oder in den Hintergrund gerückt werden kann. Link to comment Share on other sites More sharing options...
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