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Rekord bei Waffenverkäufen vor der Wahl


Jägermeister

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vor 5 Stunden, Der Reservist sagte:

Wenn du den Zusammenhang stichhaltig beweissen könntest,..............

Ansonsten könnte man ja auch sagen, daß die abnehmende Zahl der Störche proportional zur Abnahme der Geburtenrate steht.

Google-Bilder Stichwort: "USA homicide rate"

Die Graphiken zeigen ALLE die Tendenz!

Versuchen wir es doch mal durch Ausschluss-Diagnose:

Was ist in den letzten 25 Jahren in den USA passiert, was das Sinken der Mordraten bewirken könnte?

Wetter, soziale Verbesserungen, andere Regierung, Waffenverbote, Verringerung der Armut,

massenhafte Waffenkäufe, die Ausgabe von Waffenscheinen, Weltwirtschaftskrise....

Sonst noch was????

Nun streichen wir das, was es nicht gegeben hat, bzw. unwahrscheinlich ist.....

Was bleibt noch übrig?

Und ist es nicht so, dass das Sinken der Mordraten, pro Staat, immer dann einsetze,

wenn der Bürger das Recht bekam sich zu schützen?

Zusammenhang bewiesen?

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ähm...das ist GENAU das was Resi gemeint hat.

Ich versuche das auch mal:

Was ist in den USA die letzten 25 Jahre passiert, das die Mordrate drücken könnte? Versuchen wir die Ausschlußmethode:

Alle haben im Lotto gewonnen? Einhörner fielen vom Himmel? JFK ist auferstanden? Die Leute bekamen mehr Waffen?

Mord passiert in den allermeisten Fällen unter Leuten die sich kennen. Wenn Du also nicht anfängst in "Alarmed and ready"-mode mit Deiner Frau ins Bett zu gehen, dann bringt Dir die Waffe auch nichts.

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vor 3 Stunden, Zylinderbohrung sagte:

ähm...das ist GENAU das was Resi gemeint hat.

Ich wage zu widersprechen.

Es hat ja NICHT mehr Schießereien gegeben.

Der Rückgang dürfte ausschließlich auf der Abschreckung beruhen.

Siehe Kennesaw.

Wenn deutschlandweit bekannt wird, dass in DEINEM Ort die Menschen bewaffnet sind,

dann geht dort die Kriminalität in den Keller.

Egal ob sie nun Waffen haben oder nicht.

Es ist vermutlich diese Berühmtheit der Waffenplicht, welche Kennesaw so bekannt gemacht hat und

die auf Ganoven so abschreckend wirkt.

Bei Beziehungsmorden im Affekt nützt die Waffe relativ wenig.

Da gebe ich Dir vollkommen Recht.

Aber die geschiedene Ehefrau könnte sich vor einem gewalttätigen Ex schützen....

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vor 17 Stunden, Zylinderbohrung sagte:

Ich meinte damit, dass die meisten Morde in Beziehungen (welcher Art auch immer) passieren. Wenn jemand bei einem Überfall erschossen wird ist das kein Mord.

Jetzt steh ich auf dem Schlauch....

Was ist denn ein Mord?

Nicht wenn mich ein Einbrecher absticht?

Was ist dann die Mordrate?

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vor 3 Stunden, Zylinderbohrung sagte:

ähm...das ist GENAU das was Resi gemeint hat.

https://www.welt.de/vermischtes/article161042800/Warum-Chicago-in-Gewalt-versinkt-und-New-York-lebt.html

Für New-York war es die Null Toleranz Politik. Ich war einmal dort, 1982 hat mir gereicht...:ph34r: Manhattan an JEDER Strassenecke; : Hey Mann Haschisch -Marihuana- Kokain? Plus den Rest....

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vor 18 Stunden, edegrei sagte:

Ich wage zu widersprechen.

...

Siehe Kennesaw.

Du kannnst alles in Zusammenhang bringen.

z. B. Dieselfeinstaub und schon 10.000 Tote mehr

Reaktorunfälle (z. B. Tschernobyl)  = x-tausend Tote durch Schilddrüsenkrebs mehr - es gibt aber auch andere Ursachen für den Krebs. Und wenn man sich die Zahlen vorurteilsfrei ansieht, staunt man nur noch. So fallen wir hier oben im Norden auch in der SD-Carcinom-Statistik aus dem Rahmen, weil trotz Meeresnähe die Zahlen über der Norm liegen und die Kernkraftwerke - wegen überwiegend westlichen Winden - als Ursache wohl ausfallen.

Benzol ist nachgewisenermaßen cancerogen, der Umgang mit dieser Brühe heute striktest geregelt. Zu meiner Zeit haben wir "darin gebadet"; d. h. zum Reinigen und sonstigen Unsinn genommen und dies ohne Handschuhe (die sowieso aufgelöst worden wären, weil sie für die Op brauchbar waren, als Schutzhandschuhe nicht), ohne Atemschutz usw. Viele der damaligen Mitarbeiter sind recht alt geworden oder an anderen Krankheiten gestorben.M. W. gibt es da keine exakten Erhebungen.

Der Rückgang in Kennesaw ist wahrscheinlich auf die Bewaffnung zurückzuführen - beweisen kannst du es nicht, weil u. U. in der Umgebung etwas passiert ist (reicherer und riskiärmerer Ort o. ä), was Kennesaw "aus der Schußlinie gezogen hat".

Die Kausalitäten scheinen hier zu passen - einen schlüssigen Beweis dafür hast du leider nicht.

Kennesaw ist ein schönes Beispiel, das ich auch gern benutze - es hinkt  wie jeder Vergleich

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vor 13 Stunden, edegrei sagte:

Auch wenns nur Spekulation ist, was ist Eure Meinung?

Es wird kein monokausales Ereignis sein.

Waffen werden eine der Faktoren sein, Mehr Arbeit, Veränderungen der sozialen Strukturen, bessere Bekämpfung/Prävention der Bandenbildung/-kriminalität, Bildung und wer weiß, was noch alles eine Rolle spielen kann.

Manchmal auch nur eine Änderung der statistischen Erfassunge bzw. Aufbereitung (siehe GB)

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