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DH Kolumne No. 136 - Die Flammen von Damaskus


DirtyHarry

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Sehr geehrte Gunboardler,

was zeichnet das Verhältnis zwischen dem christlichen Westen und dem islamischen mittleren Osten aus ? Toleranz und Intoleranz ! Während Islamisten im Westen maximale "Toleranz" fordern und damit Frauen weiterhin müllsackähnliche Verkleidungen aufzwingen können (im Westen !) gibt es in ihren Heimatländern nicht die geringste Toleranz gegenüber Andersgläubigen. Selbst staatliche Stellen tun alles dafür um diesen da Leben sauer zu machen ...

Und nun die Sache das mit den Mohammed Comics in Dänemark. Diese Comics waren ziemlich dumm. Mohammed hat mit bombenlegenden Terroristen ungefähr soviel zu tun wie Jesus mit der spanischen Inquisition. Aber ein großer Prophet muss wohl kaum fürchten dass seine Reputation wegen ein paar Comics leidet. Die bösen Westler machen die Islamisten

runter. So sieht es auf den ersten Blicks aus. Das relativiert sich aber schnell wenn man weiss dass ähnliche Verspottungen gegenüber Christen und Juden in arabischen Zeitungen recht häufig vorkommen. Wird deswegen gleiche eine syrische Botschaft angezündet ? Oder Dönerbudenbesitzer verschleppt ?

Radikale Islamisten sind von modernen Menschen ungefähr so verschieden wie der Neandertaler vom Homo Sapiens. Und gegenüber derartigen Subjekten sollte der Westen keinerlei Toleranz zeigen. Noch nicht einmal in deren Heimatländern bekommen diese Verbrecher mit ihrem kriminellen Gedankengut Toleranz. Es ist ein offenes Geheimnis dass die Eliten

arabischer Länder wie z.b. in Saudi Arabien bis zum geht nicht mehr saufen, fressen und herumhuren. Koran, Scharia und all das Zeug gilt nur für die normale Bevölkerung ...

Der geringste Anlass und es gibt in der arabischen Welt einen Aufstand um fast nichts. Hauptsache randaliert ? Natürlich sind viele dieser Ausschreitungen von staatlicher Seite aus gefördert oder gedultet. Doch die Machthaber in den arabischen Ländern spielen ein gefährliches Spiel. Sie sind den Islamisten genauso oder noch mehr verhasst als die Ungläubigen im Westen.

Sollte der Westen nun endlich einmal in seinen Gebieten den eisernen Besen auspacken und kriminelles, radikales islamisches Gedankengut bekämpfen. Was meinen Sie ?

In diesem Sinne,

ihr Dirty Harry

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Also mit dem friedliebenden Islamisten ist es offensichtlich nicht so weit.

Auch erinnert sich jeder an die grinsenden Moslems ueberall in der Welt an 9/11.

Die groesste Luege des Islam ist es, das es eine Religion des Friedens ist!

Dänemark sollte als Reaktion fuer die Inbrandsetzung Ihrer Botschaft jeden Syrer der als radikal eingestuft wird aus Dänemark ausweisen!

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... ist schon eine etwas schwierige Situation, auf der einen Seite werden wir unser Wertesystem nicht aufgeben, ...man sollte aber seitens der westlichen Länder keine Überreaktion an den Tag legen ... so einfach draufhauen kann man mM. nach nicht ... :roll:

... was wirtschaftlich Sanktionen positiv und negativ bewirken , muß sachlich abgewogen werden ... :roll:

... ich denke , Angie hat zumindest in München den Mullah`s ein paar klare Worte mit auf den Weg gegeben ... :twisted:

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Während Islamisten im Westen maximale "Toleranz" fordern und damit Frauen weiterhin müllsackähnliche Verkleidungen aufzwingen können (im Westen !) gibt es in ihren Heimatländern nicht die geringste Toleranz gegenüber Andersgläubigen. Selbst staatliche Stellen tun alles dafür um diesen da Leben sauer zu machen ...

Ja und?

Was willst du nun tun?

Die ganze islamische Welt in der Christen eventuell nicht so gut behandelt werden wie Angehörige des Islams hier bekriegen und ausrotten?

Soll das deine Botschaft sein?

Auch wenn du teilweise versuchst es zu verpacken, scheint das doch dein wahrer Kern zu sein.

Ich finde Leute wie dich einfach nur arm. Ich persönlich bin eher davon überzeugt, dass in den (islamischen) Ländern, in denen der Lebensstandard der Bevölkerung dauerhaft steigt mittelfristig auch die Bedeutung der Religion in den Hintergrund tritt, oder um es kurz und griffig auszudrücken, ein voller Bauch auf dieser Welt, ist den meisten dann wohl lieber als die Aussicht auf 1000 Jungfrauen im Jenseits.

Meiner Meinung nach sollte man Entwicklungshilfe forcieren und genau auf diesen beschriebenen Effekt setzen.

Gott sei dank, haben Leute wie du nichts in einem Land wie unserem zu sagen. Sonst würde ich schwarz sehen.

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Ich finde Leute wie dich einfach nur arm. Ich persönlich bin eher davon überzeugt, dass in den (islamischen) Ländern, in denen der Lebensstandard der Bevölkerung dauerhaft steigt mittelfristig auch die Bedeutung der Religion in den Hintergrund tritt, oder um es kurz und griffig auszudrücken, ein voller Bauch auf dieser Welt, ist den meisten dann wohl lieber als die Aussicht auf 1000 Jungfrauen im Jenseits.

Meiner Meinung nach sollte man Entwicklungshilfe forcieren und genau auf diesen beschriebenen Effekt setzen.

Gott sei dank, haben Leute wie du nichts in einem Land wie unserem zu sagen. Sonst würde ich schwarz sehen.

Wünschenswert aber m.E. eine Illusion.

Die Menschen dort lernen nicht differenziert mit ihrer Religion umzugehen . Die eigene Religion zu hinterfragen oder gar in Frage zu stellen ist nicht drin. Bei denen hat keine Aufklärung statt gefunden, dass merkt man.

Ich kenne einige junge teilweise sehr intelligente Araber, die hier studieren. Auch zu Hause scheint es ihnen sehr gut gegangen zu sein. Trotzdem sind sie in meinen Augen Fanatiker, zwar traue ich keinem von denen zu Gewalt der Religion wegen anzuwenden, aber ihre Religion bestimmt ihr denken und alles was nicht islamisch ist, ist ungläubig und unrein. Das sie keine große Sympathie oder Verständnis unserer Kultur gegenüber haben merkt man immerwieder in Gesprächen.

Das kann man wahrscheinlich nicht direkt verallgemeinern, erschreckt mich aber, wie blind selbst intelligente Moslems sind. Wie gehen dann erst die dummen ab?

Die Entwicklungshilfe fördern ?

Wozu? Durch das Öl sollte doch genug Kapital dort unten sein, dass bleibt aber wahrscheinlich meist beim Ölscheich und dem Staat hängen, beim Volk kommt nix an.

Die Sache wird sich verschlimmern, die Moslems werden weiter radikale Führer wählen, bis es letztendlich Knallen wird. Da bin ich recht pessimistisch.

Es wird höchste Zeit, dass wir uns vom Öl lösen. Dann kann uns die Region gestohlen bleiben.

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Ich persönlich bin eher davon überzeugt, dass in den (islamischen) Ländern, in denen der Lebensstandard der Bevölkerung dauerhaft steigt mittelfristig auch die Bedeutung der Religion in den Hintergrund tritt, oder um es kurz und griffig auszudrücken, ein voller Bauch auf dieser Welt, ist den meisten dann wohl lieber als die Aussicht auf 1000 Jungfrauen im Jenseits.

 

tja mein Roter Riese und genau das ist da nicht so - du darfst nicht von einem durchschnittlichen Mitteleuropäer ausgehen.

Für fast alle "richtigen" Muslime kommt da erst der Prophet und dann gaaanz gaaanz lange nichts mehr ....

Die Religion ist für die Muslime das wichtigste , was es gibt.

Beschäftige dich mal mit dem Islam und du wirst dich wundern.

Ich bin zwar kein "Experte" davon habe mich aber mehrfach in der Region aufgehalten und kann einiges nachvollziehen, was da im Moment abläuft.

Aber da du sowieso beratungsresistent bist erspare ich mir hier weiteres.

Gruß Klaus

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Bücher lesen wird da nicht reichen. Die große Gefahr, die da auf uns zuströmt, kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Der Angriff auf das World Trade Centrum war möglicherweise nur ein Anfang dessen, was droht.

Jetzt müssen nur noch die Chinesen die Grenzen öffnen, dann laß ich mir Schlitzaugen machen und ziehe einen Turban auf und erkundige mich schon mal, wo Mekka liegt.

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Bücher lesen wird da nicht reichen. Die große Gefahr, die da auf uns zuströmt, kann nicht hoch genug eingeschätzt werden.

Hemo hat recht. Deswegen haben die wahren Kämpfer auch schon lange angefangen, für den grossen Endsieg, äh, sorry, EndKRIEG zu trainieren und üben zu Hause im Keller mit Softairplempen und kleinen, ferngesteuerten Panzermodellen die Feindabschlachtung!

Ja, für diese Wenigen wird Gott wahrlich und wahrhaftig eine Arsche bauen und sie werden gerettet werden, während die anderen vom Universum ausgeniest werden.

Oder so ..... :roll:

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@ Klaus

Ich verwechsele diese Menschen nicht mit Mitteleuropäern.

Aber wenn ich völlig Unrecht haben sollte, dann erkläre mir doch bitte die Entwicklung in der Türkei in den vergangenen Jahrzehnten?

Ist die Türkei nicht ein islamisch geprägtes Land, und ist die Türkei nicht auch ein Land was sich grundlegend von anderen islamisch geprägten Ländern unterscheidet?

Ich bin der festen Überzeugung, dass der Umstand, dass die Religion in der Türkei nicht mehr die Rolle wie in anderen islamischen Ländern spielt auch ganz fundamental von dem steigenden Wohlstand der Bevölkerung zu tun hat.

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Sollte der Westen nun endlich einmal in seinen Gebieten den eisernen Besen auspacken und kriminelles, radikales islamisches Gedankengut bekämpfen. Was meinen Sie ?

Meine Frau ist Krankenschwester und hat natürlich auch muslimische Patienten. Sie hat nach den Jahren den Hals gestrichen voll von dem anmaßenden Verhalten muslimischer Männer, ihrem Mangel an Anstand gegenüber Frauen und ihrer unzureichenden Körperpflege. Wir brauchen uns mit ihrem Gedankengut nicht auseinandersetzten. Jeder der schonmal versucht hat, mit einem Moslem vernünftig zu reden weiß, dass das nicht geht. Die sollen nur raus aus unserem Land und gut.

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Meine Frau ist Ärztin ,,,,, und ehrlich gesagt - sie hat eine ziemlich ähnliche Meinung wie Deine .....

Tja, mit klugen Frauen haben die Sportsfreunde ein echtes Problem, aber genau darin liegt auf Dauer auch die Überlegenheit der freien Demokratien. Indem sie Frauen den Zugang zu Bildung und Beruf beschränken, verschwenden sie 50% der Ressourcen ihrer Gesellschaft und noch viel mehr. Auch in Homosexuellen, in Behinderten, in politisch und religiös Andersdenkenden steckt ein großes Potential, das die muslimische Gesellschaft achtlos wegwirft. Egal wieviel Geld sie durch ihr Öl einnehmen, sie kommen wirtschaftlich nicht mit dem Arsch hoch und die Schuld dafür geben sie Amerika.

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Naja, soviele homosexuelle Muselmanen wird es doch nicht geben, oder?

Wie auch immer, Homosexualität ist eine Randerscheinung der Gesellschaft und ich hab da grundsätzlich nichts dagegen. Was aber inzwischen wirklich nervt ist diese ständige Suggestion, dass man mindestens bi sein muss, um normal sein zu können und das es sowieso viel besser wäre, homosexuell zu sein.

:shock::roll::oops:

Sorry, aber das N-E-R-V-T ...............

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meinst du das jetzt wirklich so - dann kann ich dir nur mit einem smilie antworten :gaga:

Ja, das meine ich wirklich so. :sheep: Man kann mit Muslimen vielleicht über Autos und das Wetter reden, aber alles was den Isalm auch nur im Entferntesten tangiert ist völlig aussichtslos - zumindest nach meiner persönlichen Erfahrung.

@Marc: es mag sicher vernünftige Moslems geben, aber ich selbst kenne keinen.

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