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Microprinting


Guest MarcDW

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Der das erfunden hat wollte es in Manchester bei einem Bekannten auf dem Schiesstand ausprobieren.

Er ist dabei haushoch rausgeflogen!

Das grosste Problem damit ist, dass jeder Waffenbesitzer nun wie ein Habicht auf seine Huelsen aufpassen und diese aufsammeln muss.

Ansonsten riskiert der Waffenbesitzer, dass Jemand diese Huelsen wiederlaed und dann missbraucht oder an einem Tatort zuruecklaesst.

Auch kann man recht einfach einen neuen Lauf kaufen sowie kann man mit der Feile ueber den Schlagbolzen und Auszieher gehen kann.

Treibt also nur die Kosten fuer die Waffe in die Hoehe.

Ich wette Huelsen von Polizeischiesstaenden werden bei Kriminellen recht beliebt!

Ob nun die Polizei deshalb die Staende solange bewachen wird, bis wirkliche die lezte Huelse gefunden und abgezaehlt ist?

Ich sehe da einige Ueberstunden in CA auf den Steuerzahler zukommen!

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Revolver, Hülsenfangsäcke und Feilen werden einen ungeahnten Beliebtheitsgrad in CA erreichen! Hunderte unschuldige Waffenbesitzer werden wegen geklauter Hülsen, die von Verbrechern zum Legen von falschen Spuren mißbraucht wurden, vor Gericht gezerrt werden. Es wird deshalb kein Schusswaffenopfer weniger geben und nur sehr wenige Verbrechen werden mit dieser neuen Methode aufgeklärt werden.

Wieder mal nur eine Luftnummer der Politiker für's doofe Volk, ganz nach dem Motto "Seht her, wir tun doch was für EUCH!".

Es wird nicht lange dauern, dann fordert der erste deutsche Politdödel die Einführung dieses Systems in D und/oder der EU. :x

Die Waffenhersteller sollten es so machen wie Ronny Barrett. Nix verkaufe Waffen an Scheissndreck-Staat Commiefornia! :evil:

GRUß

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"In instances of drive-by shootings, where the only evidence at the crime scene may be a casing from a fired bullet, law enforcement will be able to quickly obtain a critical lead."

Schon klar dass jeder potentielle Täter erstmal eine Kanonen kauft und registrieren lässt bevor er die Nachbargang beehrt. Nach Abschluss der Ermittlungen wird dann ja sogar polizeilich bestätigt das er es war, da braucht er sich in der Szene nicht mehr zu brüsten.... :fletsch:

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Tja, vor ein paar Jahren gab es angeblich in NYC ein paar Börsenmakler, die wegen des Waffenverbotes begannen, Vorderladerrevolver zu führen, was damals legal war.

Schnell gab es auch diesen Mini-Revolver (wie hiess er noch mal?) als Perkussionsmodell.

Nun gibt es wohl einen neuen Grund, auf Perkussion umzusteigen - keine Hülsen ....

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Für Attila: "Er ....

"Er" muss in diesen Fall durch "Ehrbarer Parteibruder/Genosse/Vorsitzender" ersetzt werden!

Es wird bald eh kaum noch Waffen geben, die in CA neu verkauft werden duerfen!

Derzeit muessen ja schon alle Waffen diesen Falltest bestehen.

Da werden die Waffen von 2 Meter zweimal auf den Hammer auf einem Betonboden fallen gelassen und zweimal auf die Muendung!

Das dieser Test richtig Geld kostet ist auch klar, abgesehen das danach die Waffe auch nicht mehr so schoen aussieht!

Das macht nicht jeder Hersteller/Importeur mit!

Dann muss ab naechsten Jahr jede neue verkaufte Waffe in CA eine Magazinsicherung (wenn Magazine entfernt wird, kann die Waffe nicht mehr schiessen) und manuelle Sicherung verfuegen.

Damit fallen alle Glock, 1911, viele HK und soger die S&W M&P schon einmal weg.

Fragt sich wirklich, ob sich mal die Hersteller und Importeure zusammentun und CA einfach boykotieren.

Nix neue Waffen, nix Ersatzteile, nix Mun fuer CA Behoerden. Mal sehen wie schnell dieses schleichendes Waffenverbot aufhoert!

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Schon klar dass jeder potentielle Täter erstmal eine Kanonen kauft und registrieren lässt bevor er die Nachbargang beehrt. Nach Abschluss der Ermittlungen wird dann ja sogar polizeilich bestätigt das er es war, da braucht er sich in der Szene nicht mehr zu brüsten.... :fletsch:

Ist doch lustig, so ne Gang ballert einen mit nem Revolver um, verstreut 100 Hülsen vom Recyclinghof und die Polizei hat dann 64 Verdächtige aus 28 Bundesstaaten.

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Tja, vor ein paar Jahren gab es angeblich in NYC ein paar Börsenmakler, die wegen des Waffenverbotes begannen, Vorderladerrevolver zu führen, was damals legal war....

Richtig, denn nach US Gesetz sind Schwarzpulverwaffen keine Waffen nach dem Gesetz!

Das wurde dann aber in NY und MASS ganz schnell geaendert.

Der Witz: In DC wo alle Waffen derzeit (entgueltige Urteilsbestaetigung steht noch aus) verboten sind, koennte man mit solchen Waffen noch herumlaufen!

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Uebrigens; jetzt schon muss beim Kauf von Munition in CA neben Name, Addresse und Ausweisnummer, der rechte Daumenabdruck abgegeben werden.

Zum Waffenkauf muss man in CA auch ersteinmal einen Kurs machen, der natuerlich entsprechend kostet.

Dann gibt es eine 10 Tage Wartezeit auf jeden Kauf, nur eine Kurzwaffe in 30 Tagen und natuerlich eine Gebuehr von $25 fuer die Registrierung!

Es ist klar worum es in CA geht: Man macht den Waffenkauf so schwierig und teuer wie nur irgendwie moeglich um diesen so zu verhindern!

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Es ist klar worum es in CA geht: Man macht den Waffenkauf so schwierig und teuer wie nur irgendwie moeglich um diesen so zu verhindern!

Dahinter steckt der hilflose Versuch, den unteren Einkommensschichten den Zugang zu Waffen zu erschweren ohne diese direkt beim Namen zu nennen. Speziell in den multikulturell geprägten Zentren der Küstenstaaten ist die Kriminalität hoch während sie in den Staaten des amerikanischen Bibelgürtels (ich schreibe das völlig wertfrei) niedrig ist.

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...Das mit dem Lehrgang / Grundkurs finde ich allerdings richtig, das aber nur am Rande...

Sehe ich anders, der Staat hat nicht das Recht jemanden zu bevormunden.

Wuerde ich zB nach CA ziehen, muesste ich mir von einen Dummschwaetzer der nur ein Bruchteil die Ahnung von Waffen hat wie ich meine Zeit und Geld verschwenden lassen!

Das letzte mal wo ich bei so einen "Kurs" war, habe ich die Klasse nach 20 Minuten unterrichtet, da der "Instructor" gefaehrliche Fehler den Leuten beibringen wollte und er nach meinen Richtigstellungen fast am heulen war!

So vergas er bei der Sicherheitsueberpruefung ins Patronenlager zu schauen, meinte nach der Sicherheitsueberpruefung koennte man die Waffe ueberall hinrichten (inclusive Lehrgangsteilnehmer) ...... :blink2:

Auch wird damit eine staatliche Kontrolle eingerichtet, wer eine Waffe bekommt, denn man braucht ja nur den Test hochzuschrauben!

Ich kann mich in diesen Bezug noch an die IHK Pruefung in Duesseldorf von den Buerokaufleuten erinnern:

Frage des Pruefers: "Was habe ich in meiner Hand?"

"Ein DINA4 Blatt." antwortet der Lehrling.

"Das heisst DIN A4 Blatt" und der Pruefer faltet es.

"Was halte ich nun in meiner Hand?"

Nun hatte der Pruefer aber zwei Antworten:

1. Ein gefaltetes DIN A4 Blatt

2. Ein DIN A3 Blatt!

Mit solchen Tricks kann man Leute durch die Pruefung rasseln lassen.

Ich weiss, dass das gerne (gerade in Koeln) bei den Jagtpruefungen gemacht wird, wenn man nicht den richtigen "Hintergrund" hat!

...cbaccNEW.jpg...

War mir neu!

Aber ich bin ja nicht der allwissende Attila (Gott sei dank!)!

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