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WO - Virtuelle Diktaturen im Wandel


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Gewisse Herren waren mehr als fünf Jahre dabei und sind als WO-Urgesteine einzustufen.

Diese nach der Übernahme mal eben einfach so ohne Abschiedsparty rauszumobben, dass ist ein ganz ganz ganz übler Stil.

So dramatisch ist das nun auch wieder nicht. Mit dem neuen Betreiberverein hat es eine gewisse Neuausrichtung gegeben, ob das jetzt gut oder schlecht ist, das wird die Zukunft zeigen.

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Das ist einfach voll daneben.

Ob mir die Entscheidungen dieser Leute gepasst haben oder nicht ist was anderes.

Die haben jahrelang in ihrer Freizeit einen ehrenamtlichen Job gemacht.

Dann nach einer Übernahme so schäbig gekickt zu werden lässt sehr konkrete Rückschlüsse auf die charakterliche Ausrichtung der neuen Führung zu.

Selbst wenn man eigentlich nicht wollte, hätte man schon so tun können, als ob man anständig sei.

Immerhin waren bei weitem nicht alle ausgeschiedenen Mods Saarländer. Bei den Saarländern wäre es ja so in Ordung.

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Es betrifft mich nicht, aber es macht mich sehr betroffen und auch ein ganz kleines bisschen traurig.

Da wurden im Vorfeld grosse Erwartungen geschürt - Freiheit, Demokratie, Transparenz, freie Liebe und überhaupt. Naja, freie Liebe vielleicht nicht.

Dann verschwindet das Werbebanner des Arminius-Verlages über dem Forum - offenbar wurde es sozusagen verinnerlicht. ....

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Ich wurde weder schäbig gekickt, noch leide ich. Das einzige womit ich jetzt leben muss, ist das pubertäre Nachgetrete von Klaus12, aber das kennt ihr hier ja auch zur Genüge.

Ich hab ihn jetzt auf Ignore gesetzt und damit ist das Problemchen auch aus der Welt.

Und ich möchte nochmals betonen, das mein Abschied nichts, aber auch gar nichts mit dem FvLW zu tun hat. Das ist allein eine Sache zwischen mir und einem Ex-Kollegen, nicht mehr und nicht weniger. Und was die Zukunft von WO angeht, mache ich mir keine Sorgen, das ist ein Selbstläufer und inzwischen groß genug, um auch echte Krisen zu überstehen.

Das einzige, was mir eventuell Sorgen macht, sind die feuchten Übernahmeträume von Leuten, die zwar nicht richtig arbeiten, aber genügend Geld haben um sich bei WO einzukaufen. Aber sobald man sich einen Modposten o.ä. kaufen kann, geb ich mein Hobby ganz auf.

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Ich wurde weder schäbig gekickt, noch leide ich. Das einzige womit ich jetzt leben muss, ist das pubertäre Nachgetrete von Klaus12, aber das kennt ihr hier ja auch zur Genüge.

Ich hab ihn jetzt auf Ignore gesetzt und damit ist das Problemchen auch aus der Welt.

Das einzige, was mir eventuell Sorgen macht, sind die feuchten Übernahmeträume von Leuten, die zwar nicht richtig arbeiten, aber genügend Geld haben um sich bei WO einzukaufen.

Naja, es ist ja kein eigenes Geld.

Aber das die CDU schon Leute nimmt, die von Büchern über "Ernsthafte Antisemitismusforschung" schwärmen, das ist ganz schlecht.

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Nicht mehr lange. ....

Man sollte als legaler waffenbesitzer nicht zu pessimistisch in die Zukunft sehen.

Betrachte es einmal vom wirtschaftlichen Aspekt.

Würde ein generelles Waffenverbot nicht zwangsläufig eine Schwächung der deutschen Wirtschaft nach sich ziehen.

Viele Kleinunternehmen und auch mittelständige Betriebe aus den Bereichen Handel,Vertrieb und Herstellung wären plötzlich ruiniert.

Auch dies sind Überlegungen der Verantwortlichen die in die Gesetzgebung einfließen werden.

Und außerdem hätten die Tageszeitungen keine "Aufreger" mehr...:mrgreen:

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Würde ein generelles Waffenverbot nicht zwangsläufig eine Schwächung der deutschen Wirtschaft nach sich ziehen.

Viele Kleinunternehmen und auch mittelständige Betriebe aus den Bereichen Handel,Vertrieb und Herstellung wären plötzlich ruiniert.

Hat das ideologisch motivierte Politiker jemals interessiert? Schau Dir allein unsere Energiepolitik an: Milliarden verbrannt für Windräder und solarbetriebene Badewanneheizungen auf Hausdächern. Industrie und Handwerk im Standortnachteil weil Energie so teuer ist und zur Deckung der Lücken importieren wir klammheimlich Atomstrom aus Frankreich.

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Würde ein generelles Waffenverbot nicht zwangsläufig eine Schwächung der deutschen Wirtschaft nach sich ziehen.

Die kriegen dann Alle das gute Hartz IV, bei dem ja der Regelsatz wieder erhöht werden soll.

Zum Ausgleich wird die Millionärssteuer eingeführt, wegen der sozialen Gerechtigkeit und das Hanf legalisiert, damit man die ganze Chaisse leichter vergessen kann ....

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Hat das ideologisch motivierte Politiker jemals interessiert?

In der momentanen Situation scheinen ideologisch motivierte Politiker aber eher in der Minderzahl zu sein.

Zur Zeit sieht es eher nach Karriere Orientierung aus.

Ich glaube nicht das ein Politiker seine Karriere aufs Spiel setzt weil er aus ideologischen Gründen einen ganzen Wirtschaftszweig schwächt.

Die dadurch resultierende Zahl der Arbeitslosen und gemeldeten Insolvenzen wären ein Hemmschuh für die politische Laufbahn.

Nach den Wahlen sind deutsche Politiker eher zu solchen Kurzschlusshandlungen bereit als vor der Entscheidung über ihr politisches Überleben.

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