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Leserbrief Waffenverbotszone - Waffenverbot muss immer gelten


Jägermeister

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Zitat

Mit Befremden habe ich diesen Artikel gelesen – wo leben wir denn? Da wird vom 31. Dezember bis zum 1. Januar ein Waffenverbot ausgesprochen, das die Sicherheit der Besucher und Reisenden am Hauptbahnhof erhöht. Was ist danach? Zählt dann die Sicherheit der Reisenden nicht mehr? Kann dann wieder jeder mit Messer und Schlagstöcken bewaffnet durch den Bahnhof spazieren? Meiner Meinung und auch nach der vieler anderer müsste ein grundsätzliches Waffenverbot rund um die Uhr an jedem Tag ausgesprochen werden.

https://www.saarbruecker-zeitung.de/waffenverbot-muss-an-jedem-tag-gelten_aid-35469415

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vor 9 Minuten, Jägermeister sagte:

24/7/365 die Opfer jedweder Gegenwehr zu berauben?

Ist eine andere Baustelle

Ihm ging es um das kurze Waffenverbot über den Jahreswechsel. Danach kann man sich ja wieder abschlachten lassen oder selbst "bewaffnet" durch den Bahnhof latschen.

Aber mal ganz ehrlich, welcher der Generation "Jung, dynamisch, erfolglos" hat heute überhaupt noch ein Taschenmesser bei sich; das findet sich eher bei älteren Generationen.

Und wer von der älteren Generation traut sich, mit einem feststehenden Messer (mit legaler Klingenlänge) durch die Gegend zu laufen?

Dem würden doch sofort Schizophrenie und Paranoia in Verbindung mit Nazi angehängt.

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vor 3 Minuten, Der Reservist sagte:

Ist eine andere Baustelle

Nee, das ist genau des Pudels Kern!

vor 26 Minuten, Jägermeister sagte:

Da wird vom 31. Dezember bis zum 1. Januar ein Waffenverbot ausgesprochen, das die Sicherheit der Besucher und Reisenden am Hauptbahnhof erhöht.

Dieser inhaltliche Zusammenhang ist doch schon falsch. Insofern ist der Rest irrelevant.

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vor 52 Minuten, Jägermeister sagte:

Dieser inhaltliche Zusammenhang ist doch schon falsch. Insofern ist der Rest irrelevant.

Das ist deine - in diesem Fall völlig bedeutungslose - Meinung, weil die Politik da völlig anderer Ansicht ist und da dort kluge Leute sitzen.........., denn

"Es ziemt dem Untertanen, seinem Könige und Landesherrn schuldigen Gehorsam zu leisten und sich bei Befolgung der an ihn ergehenden Befehle mit der Verantwortlichkeit zu beruhigen, welche die von Gott eingesetzte Obrigkeit dafür übernimmt; aber es ziemt ihm nicht, die Handlungen des Staatsoberhauptes an den Maßstab seiner beschränkten Einsicht anzulegen und sich in dünkelhaftem Übermute ein öffentliches Urteil über die Rechtmäßigkeit derselben anzumaßen".   Gustav von Rochow

Wenn ich als Reisender nun dem hochwohllöblichen Rat des preußischen Innen- und Staatsminister folge, dann diente diese Anweisung meiner Sicherheit und dann stellt sich für mich tatsächlich die Frage, warum meine Sicherheit als Reisender nur über den Jahreswechsel gesichert werden sollte. Es stellt sich dann auch die Frage, warum über Jahreswechsel ein erhöhtes Gefahrenpotential für mich als Reisenden existiert. Wenn dem so ist, dann ist es angeraten, Reisen zu dieser Zeit in diese Gebiete zu unterlassen oder mit dem eigenen Auto anzureisen, was natürlich dem Wunsch, den Verkehr auf die Bahn zu verlagern, entgegenstehen würde.

Der Slogan "Fahr lieber mit der Bahn" ist also nur eingeschränkt brauchbar.

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