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DSB klagt auf Genehmigung seiner Sportordnung


gbadmin

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DSB News

Der Deutsche Schützenbund hat – wie die anderen anerkannten Schießsportverbände auch – eine vom Bundesverwaltungsamt (BVA) genehmigte Sportordnung. Änderungen des Regelwerks sowie Fortentwicklungen des Schießsports mit neuen Disziplinen müssen dem BVA ebenfalls zur Genehmigung vorgelegt werden.

Mehr Infos beim DSB mittels Klick hier

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Wunderbar - endlich ziehen alle mal an einem Strang. (BDS, DSU und DSB)

Das BVA verwaltet auch das NWR und durfte dafür 20 neue Mitarbeiter einstellen.

Sind sicherlich alles Waffenfachleute und keine Verwaltungsbeamte ;)

Hallo.

Selbstverständlich sind es alles Waffenfachleute. Es dürfen ja auch keine Schreiner Elektroarbeiten ausführen:rtfm:.

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Hallo.

Selbstverständlich sind es alles Waffenfachleute. Es dürfen ja auch keine Schreiner Elektroarbeiten ausführen:rtfm:.

Nöööööööööööööö, da liegst Du verkehrt :laugh1:

Originalton meiner SBine (die ein paar Jahre in der Abteilung sitzen muss, damit sie befördert werden kann): Sie muss nichts vom Waffenrecht wissen sondern sich nur mit dem Verwaltungsrecht auskennen und die Vorschriften und Gesetze entsprechend anwenden

Das sind lediglich Beamte oder Staatsangestellte....

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Zwei Fragen weiter existiert eine mit gleicher Zielsetzung. Hier die Antwort darauf:

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Kopie:

Sehr geehrter Herr 586d636371522324c8c45d966a303160.gif,

für Ihre Anfrage vom 18. November danke ich Ihnen. Sicherlich beziehen Sie sich auf die Schießdisziplin G-HS 4 Halbautomatisches Sportgewehr mit Kaliber 9 x 19 mm, d.h. Schießen mit halbautomatischen Maschinenpistolen.

Bereits frühzeitig äußerte das Bundesverwaltungsamt Bedenken zu der Genehmigungsfähigkeit dieser Übung, da das Amt derzeit nur noch Kleinkaliberdisziplinen ( cal. .22lfb) genehmige. Dies wurde durch mehrfach betont. Darauf wurde diese Disziplin von uns zurückgezogen, um die Genehmigung der geänderten Schießsportordnung nicht zu gefährden. Nach unseren Informationen haben auch der Bund Deutscher Schützen (BDS) und der Bund Deutscher Militär- und Polizeischützen (BDMP) Anträge auf Genehmigung solcher Schießdisziplinen zurückgezogen bzw. erst gar nicht mehr wegen potentieller negativer Pressestimmen vorgelegt. Sofern Schießsportverbände, wie z.B. die Deutsche Schießsportunion (DSU), über Schießdisziplinen für Halbautomaten mit Kurzwaffenkaliber verfügen, müssen diese vor 2009 genehmigt worden seien.

Die Problematik bei der Genehmigung neuer Schießdisziplinen ergibt sich aus dem mit Änderung des WaffG von 2009 im § 15a, Satz 2 geforderten "besonderen öffentlichen Interesses" bei der Genehmigung von Schießsportordnungen bzw. Änderungen bereits genehmigter Schießsportordnungen sowie dem Beschluss des Bundesrates, ebenfalls aus 2009, wonach genehmigte Schießsportordnungen kritisch überprüft und künftig nur im Einvernehmen mit den Ländern genehmigt werden sollen.

Die Berücksichtigung des besonderen öffentlichen Interesses bei Verfahren zur Änderung von Schießsportordnungen anerkannter schießsportverbände war Thema der 6. Sitzung des Beirats für schießsportliche Fragen beim BMI im Mai 2012, an dem auch ein Vertreter des VdRBw teilnahm. Nach der dort vorgetragenen Auffassung des BVA , aber auch Vertretern der Länder BW und NW, müsse der jeweilige Antragsstellende ein besonders öffentliches Interesse an Änderungen der Schießsportordnungen nachweisen. Diesem wurde natürlich durch den Vertretern der Schießsportverbände, aber auch Vertretern andere Bundesländern, widersprochen. Die Debatte über das "besondere öffentliche Interesse" ist bis heute noch nicht abgeschlossen

Mit freundlichen Grüßen

Roderich Kiesewetter

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Der tut jetzt weh !

:boom:

Hallo,

meiner Meinung nach tut der gar nicht weh.

Vor dem Hintergrund der Antwort des Herrn Kiesewetter:

Der Reservistenverband wird sich immer opportun verhalten (müssen), weil hier Gelder (Zuschüsse) fließen.

Die Sportschützen sind im Res.verband nur ein Anhängsel.

Deshalb ist er auch nicht vergleichbar mit den anderen Verbänden,

denn er lebt nicht ausschließlich von den Geldern der Sportschützen.

Ich denke nicht, dass man vom Res.verband die gleiche Aufmüpfigkeit verlangen kann wie z.B: BDS, BDMP usw.

Grüße

Brommy

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Nun, der VdRBw ist ein wenig obrigkeitshörig. Das an sich wäre nicht so schlimm, aber er erwartet es auch von seinen Mitgliedern und da wirds dann hin und wieder etwas harzig im emotionalen Gefüge.

Wir tun einfach so, als wäre nichts geschehen und aquirieren weiter fleissig Mitglieder.

Ich glaub wir sind derzeit die am schnellsten wachsende RK Schießsport im Bundesgebiet.

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Hallo,

Die Sportschützen sind im Res.verband nur ein Anhängsel.

Deshalb ist er auch nicht vergleichbar mit den anderen Verbänden,

denn er lebt nicht ausschließlich von den Geldern der Sportschützen.

Ich denke nicht, dass man vom Res.verband die gleiche Aufmüpfigkeit verlangen kann wie z.B: BDS, BDMP usw.

Grüße

Brommy

Wenn allerdings ca. 1/5 der Mitglieder in die Kategorie "schießende Mitglieder" fällt, ist das schon eine Hausnummer. Und ein wahrscheinlich nicht unerheblicher Teil dieser "schießenden Mitglieder" dürfte auch in den "militärischen Kategorien" aktiv sein, d. h., sie spielen auch Soldat. Es wäre interessant, einmal Zahlen zu bekommen, wieviel Kameraden an welchen Veranstaltungen teilnehmen; und äußerst interessant wäre es, wenn man darstellen könnte, wer auf mehreren Gebieten aktiv ist.

Und warum man von einem Verband, der sich ja auch der Verteidigung von Grundwerten verschrieben hat, keine "Aufmüpfigkeit" erwarten oder verlangen kann, erschließt sich mir nicht - gerade von so einem Verband müßte man es erwarten. Ach ja, man schützt ja die Grundwerte - durch den K®ampf gegen Rechts

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Nun, der VdRBw ist ein wenig obrigkeitshörig. Das an sich wäre nicht so schlimm, aber er erwartet es auch von seinen Mitgliedern und da wirds dann hin und wieder etwas harzig im emotionalen Gefüge.

Wir tun einfach so, als wäre nichts geschehen und aquirieren weiter fleissig Mitglieder.

Ich glaub wir sind derzeit die am schnellsten wachsende RK Schießsport im Bundesgebiet.

Wir sind allein durch den Schießsport - und durch die Tätigkeit (Werbung) eines aktiven Soldaten - in kürzester Zeit auf fast 300 Mitglieder aufgewachsen und damit eine der Mitgliederstärksten RK´n in S.-H.

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Okay, ihr habt gewonnen. Wir haben zwar unsere Mitgliederzahl in den letzten zwei Jahren verdreifacht, aber wir sind noch ein Stück von 300 entfernt.

Nur nicht aufgeben - wird schon noch.

Das werden wir mit dem Weggang des aktiven Werbers und der Reduzierung in der Kaserne nicht lange halten können. Und da in Zukunft überwiegend Ausbildung stattfinden wird, wird es eine hohe Fluktuation geben - vielleicht landen einige bei euch.

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