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Warum wehrt sich denn keiner?


Jägermeister

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Die Kriminalität hat sich gewandelt, seit ich Rechtswissenschaft studiert habe. Das war in den Fünfzigern. Zuerst einmal waren die kriminellen Aktivitäten auf bestimmte Bevölkerungsgruppen beschränkt. Prostitution, Zuhälterei, verbotenes Glücksspiel, Gewalttaten fanden im Milieu statt. Dazu kamen natürlich immer Beziehungstaten. Und selbstverständlich gab es auch Diebstähle, Einbrüche, Raubüberfälle. Insgesamt war das Kriminalitätsgeschehen aber recht gering und beherrschbar. Auch die Aufklärungsquoten waren recht gut, vor allem, weil man ja die Straftäter kannte und auch leicht ausforschen und verfolgen konnte.

Wie es heute aussieht, wissen wir alle. Diebstähle und Einbrüche sind geradezu explodiert, die Aufklärungsquote ist drastisch gesunken. Die Straftaten haben einen wahren Plünderungscharakter angenommen, gemahnen an längst vergangene Zeiten des Dreißigjährigen Krieges und der Türkenkriege, wo marodierende Banden die wehrlose Bevölkerung ausgeplündert und drangsaliert haben.

Natürlich wissen wir auch, was und wer an dieser Entwicklung schuld ist und ich habe das hier auch schon oft ausgeführt.

Neu ist auch die unglaubliche Brutalität der Straftaten. Die Opfer werden nicht bloß ausgeraubt, sondern noch dazu mißhandelt, schwer verletzt, oft auch getötet. Ganz neu dabei ist der sinnlose Vernichtungswillen, der die Täter antreibt, wobei das Zertreten des Schädels die beliebteste Methode dieser Verbrecher darstellt.

Die Täterprofile sind auch immer dieselben. Jugendliche Ausländer oder Leute mit migrantischem Hintergrund, fast alle Mohammedaner. Und noch etwas – diese Leute sind immer in der Überzahl, trachten danach, daß das Verhältnis mindestens 4 zu 1 beträgt, allein trauen sie sich nie. Mit dem Mobiltelefon werden blitzartig Onkeln, Cousins, Brüder und andere Verwandte herbeigeholt, die dann gemeinsam das Verbrechen begehen.

Und jetzt kommt die Frage: Warum wehrt sich hier niemand? Warum lassen wir es zu, daß täglich, wöchentlich Menschen mißhandelt, verletzt und umgebracht werden? Unsere Bekannten, unsere Verwandten, unsere Freunde? Ganz schlimm ist das in Deutschland, dort passieren fast täglich die scheußlichsten Bluttaten.

Wer hilft? Niemand. Die Polizei ist überfordert, kommt immer zu spät und wenn sie kommt, will sie sich nicht so recht einmischen. Das ist nämlich für die Beamten recht riskant, schnell ist man als Rassist abgestempelt, kriegt Schwierigkeiten, steht in der Zeitung, also besser wegschauen.

Und die Justiz? Die macht schon überhaupt nichts. Die ertappten Täter – wenn man sie überhaupt erwischt – werden sofort wieder auf freien Fuß gesetzt, man ermöglich ihnen die Flucht ins Ausland und wenn es doch einmal zu einem Prozeß kommt, zeigt ein verständnisvoller Richter Milde und Nachsicht. Bedingt oder einige Sozialstunden das ist auch bei schweren Körperverletzungen das Ärgste, was so einem Abschaum passieren kann.

Wir sind auf uns allein gestellt. Wir müssen uns selber wehren und wir müssen uns auch die Mittel verschaffen, uns wehren zu können. Das ist es. Wir leben nämlich im Krieg. Der Krieg, zu dem wir nicht hingehen wollten, der ist zu uns gekommen.

Dazu ist aber ein totales Umdenken erforderlich. Ein Umdenken in der Erziehung, in der Sicherheitspolitik, in der Justiz.

Dazu müßten wir aber unsere Politiker austauschen, sobald es geht. Im September wäre eine Gelegenheit dazu. Sie wird nicht so bald wiederkommen.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Georg Zakrajsek

Quelle: Querschüsse.at-Newsletter vom 09.06.2013
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