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Illegale Geschäfte eines Schützenvereins -Kaltenkirchen


Mezzo

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Heute als Ankündigung im NDR III. für morgen, 19.30 Uhr:

es soll ein Beitrag kommen, in dem es um angebliche ( illegale??? ) Waffengeschäfte

eines Schützenvereins in Kaltenkirchen / SH geht.

Nebulöse Ankündigungen mit unvermeindlichen Waffen ( z.T. mit SD ) im Hintergrund.

Schauen wir mal, was das soll, bzw. was es bringt...

Ich bin nicht in positiver Erwartunbg....

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Na dann schaun wir mal, wann es wieder tönt : "aus beruflichen Gründen"... Na ja, wenigstens hatte er ja mal dem "Bündnis" Licht ans Fahrad gemacht ! !
kleiner Nachtrag, für die, die es damals nicht mitbekommen hatten. Der Lichtschalter : http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/waffenfirma-hat-einfluss-im-opferbuendnis/3810996.html
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Wer es nicht gesehen hat:

es ging um einen Fall aus dem Jahr 2008, bei dem 3 Vereinsmitglieder angeklagt wurden mit illegalen Waffen zu handeln.

Verknackt wurden sie zu Bewährungsstrafen, es blueb "nur" der ilegale Besitz übrig ( Mps,Schießkugelschreiber en masse, umgebaute Gas- / Dekowaffen u.a. ).

Jetzt warf ein Anonymus, der natürlich vor der Kamera nicht erkannt werden wollte, der STA vor, sie hätten nicht richtig ermittelt, denn es seien noch mehrere Personen beteiligt gewesen, die z.T. immer noch im Verein sind.

Außerdem hätten Verbindungen zum Rotlicht- / Rockermilieu in HH bestanden, u.a. seien Waffen, die im Verein gestohlen wurden, dort bei Schießereien aufgetaucht.

Schließlich wisse er es selbst, weil er auch bei HA Treffen dabei war, genau wie die 3 Angeklagten,

UND JETZT KOMMT ES:

ein Anwalt, dessen Rolle nicht so richtig klar wurde, weil nicht bekannt war, wenn er vertreten hat oder vertritt, gab an, daß es so offensichtlich sei, daß hier gehandelt wurde, daß er die Welt nicht verstehe, warum sie nicht dafür verurteilt wurden.

Dieser Anwalt heißt: Joachim Streitberger....

Unterstützt wurden seine Ansichten durch einen als "Waffensachverständigen des Deutschen Bundestages", betitelten Herren, der aber nur Staatsanwalt ist und vom Bundestag als Sachverständiger fürs Waffenrecht herangezogen wird.

Zwischendruch wurde immer wieder gezeigt, wie mit einer Pistole (Glock mit SD!!!) auf eine Scheibe geschossen wurde, was natürlich nicht im Verein gewesen sein wird, sondern in einer Behörde gestellt war.

Fazit:

Man versuchte den ganzen Verein (bei dem auch angefragt wurde, der aber eine Stellungsnahme ablehnete) in die Nähe von Rockern, illegalen Händlern und Rotlichttypen zu stellen.

Was aber nun das ganze sollte und warum man 6 Jahre nach Verhaftung der Typen dies so reißerisch aufrollte, bleibt das Geheimnis der Redakteure, die von unseren GEZ Geldern ganz gut leben....

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HAMBURG – Die Beweislage gegen drei Mitglieder des Schützenvereins Kaltenkirchen bei Hamburg war erdrückend: 60 illegale Schusswaffen – von Maschinenpistolen über umgebaute Handfeuerwaffen bis zu selbst gebauten Schießkugelschreibern – hatte das Hamburger Landeskriminalamt es (LKA) beschlagnahmt, dazu Dokumente und abgehörte Telefonate vorgelegt, die Verbindungen zu den Hells Angels und ins Rotlicht-Milieu belegten. Doch in der Hauptverhandlung vor dem Hamburger Amtsgericht ließ die Staatsanwaltschaft 2010 plötzlich den Vorwurf des illegalen Waffenhandels fallen. Die Angeklagten seien nur „Waffennarren“ gewesen, die illegal Waffen gesammelt hätten.
http://www.rocker-blog.to/tag/schieserei-st-pauli/[/CODE]

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  • 2 months later...

Erneuter Bericht im NDR III heute abend, 19.30 Uhr...

Tenor: Staatsanwaltschaft und Polizei tun nix, obwohl ja ein "Zeuge" diverse Taten beschreibt (dieser ist natürlich verhüllt und unkenntlich).

Und dann auf einmal:

mitten im Bericht eine techinische Störung, der Bericht wird beendet!!!!!

Kann ja mal vorkommen....

Inhaltlich ist nix rübergekommen, außer für den außenstehenden Bürger, daß es normal ist, daß Schützenvereine auch evtl. mit illegalen Waffenhandel zu tun haben können....

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Gerade beim Stöbern gefunden - sehr detaillierter Bericht inkl. Namensnennung.

Streitberger ist sein Anwalt. Ich finde das, was in Hamburg passierte, schon sehr merkwürdig. Man bekommt das Gefühl, dass alles, was Winkelsdorf entlasten würde, verschwindet und alles, was ihn belastet, aufgebauscht wird.

„Waffenhandel ist etwas, das den Staat sehr interessiert“, sagt Winkelsdorfs Anwalt Joachim Streitberger der taz. „Normalerweise wird in solchen Fällen sehr akribisch ermittelt.“ Daher sei dieser Fall „einmalig“, die Behörden hätten den Vorwurf des Waffenhandels rasch fallen gelassen, sagt er. Es sei völlig untypisch, dass sich Waffensammler mehrere Exemplare eines Typs anschafften oder sie veränderten, sagt der auf Waffenrecht spezialisierte Anwalt. „Es sind alleine 16 gleiche, selbst gebaute Schießkugelschreiber gefunden worden. Was will man damit, außer zu handeln?“, fragt Streitberger. „Es war ein völlig ungewöhnliches Verfahren, das ich in meiner langjährigen Praxis noch nicht erlebt habe“, ergänzt er. Aus was für Gründen das geschehen sei, „erschließt sich mir nicht“.

http://www.taz.de/Waffenhandel/!134980/

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