fritzig Posted October 4, 2006 at 08:06 PM Share Posted October 4, 2006 at 08:06 PM Ich sage nur "Stunt Car Racer" ... Link to comment Share on other sites More sharing options...
Chleche Posted October 4, 2006 at 08:08 PM Share Posted October 4, 2006 at 08:08 PM Ich sage nur "Stunt Car Racer" ... GENAU! Allerdings habe ich das nie so recht auf die Reihe gekriegt. Ich glaube an dem Game habe ich zwei Quick-Joys verheizt! Macht weiter so!!!! Kennt ihr "It came from the desert"? Link to comment Share on other sites More sharing options...
bopper Posted October 4, 2006 at 08:14 PM Share Posted October 4, 2006 at 08:14 PM Du willst mir doch aber jetzt nicht im Ernst weiss machen, dass du die Spiele GEKAUFT hast. :?: Höhö, C=64 und gekaufte Software schlossen sich wohl gegenseitig aus... Link to comment Share on other sites More sharing options...
mühleberg Posted October 4, 2006 at 08:15 PM Share Posted October 4, 2006 at 08:15 PM Ne gekauft habe ich mir kein einziges C 64 Game. Natürlich alle kopiert von einem guten Kameraden gegenseitig. Am schluss hatte ich um die 120 games beinander verteilt auf ca. 30-40 Disketten! :mrgreen: Als Kind hatte man wenig Geld anders als kopieren kriegte man es nicht zusammen. Abgesehen davon das damals Interdiscount, Jelmoli etc. kaum C 64 Spiele anboten sondern wenn dann Amiga, 286er oder eben die NES oder Atari Games hatten. Link to comment Share on other sites More sharing options...
bopper Posted October 4, 2006 at 08:32 PM Share Posted October 4, 2006 at 08:32 PM Am schluss hatte ich um die 120 games beinander verteilt auf ca. 30-40 Disketten! Fehlt da jeweils eine Null? Link to comment Share on other sites More sharing options...
mühleberg Posted October 4, 2006 at 08:35 PM Share Posted October 4, 2006 at 08:35 PM Ne bopper ganz sicher nicht, da fehlt keine Null. Gab nämlich damals schon Games bzw. Dieketten (die dünnen 5 1/4 Zoll) wo mehr als ein Game drauf Platz hatte. Hatte Disketten die fassten bis etwa 10 Games drauf, je nach Grösse. 8) Link to comment Share on other sites More sharing options...
bopper Posted October 4, 2006 at 08:43 PM Share Posted October 4, 2006 at 08:43 PM Ne bopper ganz sicher nicht, da fehlt keine Null. Gab nämlich damals schon Games bzw. Dieketten (die dünnen 5 1/4 Zoll) wo mehr als ein Game drauf Platz hatte. Hatte Disketten die fassten bis etwa 10 Games drauf, je nach Grösse. 8) Eine doppelseitig beschriebene 5,25" SD-Diskette fasste insgesammt 340 kB Daten. Das reichte für 5 - 6 Spiele. Mein Diskettenbestand muss irgendwo zwischen 250 und 300 gelegen haben, andere hatten wesentlich mehr. Wochenenden, an denen 20 oder 30 Disketten kopiert wurden, waren keine Seltenheit. Allerdings war das 1541-Laufwerk aufgemotzt und arbeitete nicht mehr übers serielle Kabel, sondern parallel. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Chleche Posted October 5, 2006 at 08:57 AM Share Posted October 5, 2006 at 08:57 AM Eine doppelseitig beschriebene 5,25" SD-Diskette fasste insgesammt 340 kB Daten. Das reichte für 5 - 6 Spiele. Mein Diskettenbestand muss irgendwo zwischen 250 und 300 gelegen haben, andere hatten wesentlich mehr. Wochenenden, an denen 20 oder 30 Disketten kopiert wurden, waren keine Seltenheit. Allerdings war das 1541-Laufwerk aufgemotzt und arbeitete nicht mehr übers serielle Kabel, sondern parallel. Ja das waren noch Zeiten! Da wurden die Games noch platz- und ressourcenschonend programmiert! :!: Link to comment Share on other sites More sharing options...
Califax Posted October 5, 2006 at 09:30 AM Share Posted October 5, 2006 at 09:30 AM Eine doppelseitig beschriebene 5,25" SD-Diskette fasste insgesamt 340 kB Daten. Mit unseren Robotron-Laufwerken (PC1715 mit Laufwerk K5601) haben wir westliche SS/SD-Disketten locker auf 800 kB aufgeblasen. Die waren nämlich sch*** teuer, da nur für Devisen über Omas zu besorgen. Das Betriebssystem hiess CP/A und war ein von der Akademie der Wissenschaften "modifiziertes" CP/M. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Chleche Posted October 5, 2006 at 09:37 AM Share Posted October 5, 2006 at 09:37 AM Mit unseren Robotron-Laufwerken (PC1715 mit Laufwerk K5601) haben wir westliche SS/SD-Disketten locker auf 800 kB aufgeblasen. Die waren nämlich sch*** teuer, da nur für Devisen über Omas zu besorgen. Das Betriebssystem hiess CP/A und war ein von der Akademie der Wissenschaften "modifiziertes" CP/M. Das waren doch aber die 3.5" Disketten oder? Link to comment Share on other sites More sharing options...
Califax Posted October 5, 2006 at 09:43 AM Share Posted October 5, 2006 at 09:43 AM Nein, wirklich die 5 1/4 - die man auch lochen und abheften konnte 3 1/2 gehen bis 1,44 MB, kamen aber später. Wir hatten sogar noch ein 8-zölliges Laufwerk in der Rechenstelle rumstehen. Konnte man mit einem Nachtschränkchen verwechseln. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Chleche Posted October 5, 2006 at 09:58 AM Share Posted October 5, 2006 at 09:58 AM Wir hatten sogar noch ein 8-zölliges Laufwerk in der Rechenstelle rumstehen. Das war doch der Plattenspieler! Link to comment Share on other sites More sharing options...
Guest Attila Posted October 5, 2006 at 10:06 AM Share Posted October 5, 2006 at 10:06 AM Das war doch der Plattenspieler! Jo, der Vorgänger der heutigen DVD :mrgreen: Link to comment Share on other sites More sharing options...
bopper Posted October 5, 2006 at 10:15 AM Share Posted October 5, 2006 at 10:15 AM Das waren doch aber die 3.5" Disketten oder? Nee, die 3,5"-Disketten kamen mit Amiga und Atari auf. Das hier ist eine 5,25" Diskette. Links und rechts die Kerbe gabs werksseitig nur bei double-sided Disketten. Die einfachen single-sided musste man mittels Schere oder Locher selbst an der richtigen Stelle die Kerbe verpassen, damit man auf die Scheibe schreiben konnte. Das das Standard-Laufwerk 1541 von Commodore nur einen Schreib-/Lesekopf besitzt, musste man die Disketten umdrehen, wenn man die Rückseite beschreiben wollte. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Califax Posted October 5, 2006 at 10:18 AM Share Posted October 5, 2006 at 10:18 AM Genau! Die DS-Kerbe haben wir entweder mit einer kleinen Schere geschnitten oder mit der Lochzange. Link to comment Share on other sites More sharing options...
bopper Posted October 5, 2006 at 10:24 AM Share Posted October 5, 2006 at 10:24 AM Genau! Die DS-Kerbe haben wir entweder mit einer kleinen Schere geschnitten oder mit der Lochzange. Es gab sogar spezielle Disketten-Locher. Hatte ich auch einen, obwohl eigentlich überflüssig wie ein Kropf. Genau so ein Teil war das: Gibts sogar eine Seite im wiki: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskettenlocher Link to comment Share on other sites More sharing options...
Chleche Posted October 5, 2006 at 10:31 AM Share Posted October 5, 2006 at 10:31 AM Es gab sogar spezielle Disketten-Locher. Hatte ich auch einen, obwohl eigentlich überflüssig wie ein Kropf. Genau so ein Teil war das: Gibts sogar eine Seite im wiki: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskettenlocher Und bei der 3.5"-Diskette musste man einfach einbisschen fester drücken gell! Link to comment Share on other sites More sharing options...
bopper Posted October 5, 2006 at 10:37 AM Share Posted October 5, 2006 at 10:37 AM Und bei der 3.5"-Diskette musste man einfach einbisschen fester drücken gell! Das ist gar nicht so abwegig. Anfang der 80er Jahre habe ich in einer Computzerzeitschrift eine Meldung gelesen: In einer englischen Schule reklamierten die Lehrer, dass die Massenspeicher nicht funktionieren würden. Der herbeigerufene Techniker konnte schnell klären, warum: Ein Lehrer hatte es irgendwie geschafft, Datenkassetten in die Diskettenlaufwerke zu schieben. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Califax Posted October 5, 2006 at 10:38 AM Share Posted October 5, 2006 at 10:38 AM Ach, diese Jungspunde! Das waren noch Zeiten, wo "Kleinrechner" die Maße einer ausgewachsenen Schrankwand hatten und "Personalcomputer" (DDR-Übersetzungsfehler aus dem Englischen!) das Nonplusultra moderner Rechenleistung darstellten. Und es Spiele gab wie "Ladder" (da hab ich im Maschinencode mir ein noch ein paar "Goldstatuen" dazugebastelt, um leichter in den nächsten Level zu kommen) oder, das habe ich besonders geliebt: "Othello". Einfach nur mit Buchstaben"grafik"! Link to comment Share on other sites More sharing options...
Chleche Posted October 5, 2006 at 10:41 AM Share Posted October 5, 2006 at 10:41 AM Ich bekenne: Ja ich hatte einen AMIGA! Und ja ich habe ihn verkauft, weil ich jung war und das Geld brauchte! Link to comment Share on other sites More sharing options...
bopper Posted October 5, 2006 at 10:43 AM Share Posted October 5, 2006 at 10:43 AM Ach, diese Jungspunde! Das waren noch Zeiten, wo "Kleinrechner" die Maße einer ausgewachsenen Schrankwand hatten und "Personalcomputer" (DDR-Übersetzungsfehler aus dem Englischen!) das Nonplusultra moderner Rechenleistung darstellten. Und Spiele wie "Ladder" (da hab ich im Maschinencode mir ein noch ein paar "Goldstatuen" dazugebastelt, um leichter in den nächsten Level zu kommen) oder, das habe ich besonders geliebt: "Othello". Meine erste "Software " für den C=64 war ein aus einer Zeitschrift abgetipptes Basic-Listing. Dummerweise habe ich nach dem Eintippen nicht mit "save xyz" auf band gesichert, sondern "run" eingegeben. Natürlich hat sich der Rechner aufgehangen und ich konnte den ganzen Mist nochmal abtippen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Califax Posted October 5, 2006 at 10:44 AM Share Posted October 5, 2006 at 10:44 AM Schwärm! Link to comment Share on other sites More sharing options...
bopper Posted October 5, 2006 at 10:45 AM Share Posted October 5, 2006 at 10:45 AM Ich bekenne: Ja ich hatte einen AMIGA! Und ja ich habe ihn verkauft, weil ich jung war und das Geld brauchte! Ich habe irgendwo in meiner Heimat noch zwei 64'er, einen 128 D, einen 1040 ST und einen A 500 rufliegen. Ob die noch funktionieren, weiß ich nicht, die habe ich irgendwann vor ungefähr 15 Jahren auf den Dachboden geschafft und seit dem liegen sie dort. Verkauft habe ich meine alten Rechner nie, die erzielbaren Preise waren einfach zu niedrig. Link to comment Share on other sites More sharing options...
bopper Posted October 5, 2006 at 10:47 AM Share Posted October 5, 2006 at 10:47 AM Schwärm! Stimmt es, dass man in der DDR Software für Heimcomputer auf Schallplatten gab und auch über einen Radiosender (DT irgendwas) ausgestraht wurde zum mitschneiden? Link to comment Share on other sites More sharing options...
Guest Attila Posted October 5, 2006 at 10:50 AM Share Posted October 5, 2006 at 10:50 AM Meine erste "Software " für den C=64 war ein aus einer Zeitschrift abgetipptes Basic-Listing. Dummerweise habe ich nach dem Eintippen nicht mit "save xyz" auf band gesichert, sondern "run" eingegeben. Natürlich hat sich der Rechner aufgehangen und ich konnte den ganzen Mist nochmal abtippen. Kenn ich auch Bopper: Die Zeitschrift hieß "C64 " und ich hab noch heute ganze Berge auf dem Dachboden, den C64 hab ich auch noch. Das Ding war meine erste größere Anschaffung vom Begrüßungsgeld. Wo andere gen Westen gefahren sind 90 , Radioreccorder und Ölradiatoren sowie Fresserei gekauft haben, wollte ich endlich mal als Ingenieur mit einen eigenen PC zu Hause üben. So bin ich nach Kulmbach gefahren und hab ihn geholt. Dann gings los mit endlose lange Listen eintippen ,Nächtelang .....und ich war happy als ich mein eigenes Miniproggi in BASIC mit "poke " und ähnlichen Befehlen geschrieben hatte. Noch gar nicht so lange her. Link to comment Share on other sites More sharing options...
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