Jump to content

Besorgniserregende Zahlen - Die Deutschen bewaffnen sich


Jägermeister

Recommended Posts

vor 16 Stunden, Califax sagte:

Hilfe bei der Agentur für Arbeit!

Die versuchen nur mit ALLEN Mitteln, die Leute fertig zu machen. Keine oder falsche Auskunft, zwei Zeilen Benachrichtigung und zwei Seiten massivste Drohungen und jede Menge Rechtsverdreher, die ALLES mögliche zusammenkonstruieren.

Grüße

Gunfire

Link to comment
Share on other sites

vor 9 Stunden, Deckard sagte:

Das ist ja kein Zeichen von Reichtum sondern nur von sozialer Verwahrlosung, Tätowierungen zeigen nach wie vor niedrigen Bildungsstand und die Herkunft aus der Unterschicht. 

Selbst für großflächige Tats von einem Meister bist Du schon mit ein paar Hundertern dabei.

Leute mit bestimmten Berufswünschen, achten halt darauf, wo sie sich inken lassen. In Österreich ist zB für den Polizeidienst alles tabu, was in Sommeruniform zu sehen ist. In Frankfurt scheint das kein Problem darzustellen. Auch manche private Sicherheitsdienste in der Heimat, passen sich dem an. Bank oder Anwaltsbüro? Vergiß es.

Andererseits kenne ich da eine bestimmte Akademikerin mit recht nettem Einkommen, die wesentlich mehr Tinte trägt als ich.

Da bist Du also am Holzweg.

Link to comment
Share on other sites

Zitat

Bank oder Anwaltsbüro? Vergiß es.

Jup, im Prinzip alles mit Büro und "Kundenkontakt" allgemein. - Die frühzeitige Selbst-Disqualifikation bleibt aber die gleiche.

Ansonsten: Ausnahmen (wenns zur Vita passt, und man es es "leisten" kann oder will) und Fetischisten bestätigen die allgemeine Regel.  Wems wem gefällt soll er es machen, aber sich nicht über die Konsequenzen beschweren und sich wundern wie andere Menschen auf einen reagieren.

Link to comment
Share on other sites

vor einer Stunde, Glockologe sagte:

Leute mit bestimmten Berufswünschen, achten halt darauf, wo sie sich inken lassen. In Österreich ist zB für den Polizeidienst alles tabu, was in Sommeruniform zu sehen ist. In Frankfurt scheint das kein Problem darzustellen.

Mich haben mal zwei Wasserschutzpolizisten auf dem Bodensee beim Segeln kontrolliert. Die waren so gründlich seemännisch durchtätowiert, dass sie eher als Piraten durchgegangen wären:a093:

Link to comment
Share on other sites

Och Leute hört doch auf mit den Klischees. Bei mir sind beide Arme tätowiert und ich gehöre mit meinem Gehalt vermutlich zu den Top 10-15% in Deutschland und habe ne gute Position in einem traditionellen deutschen Industrieunternehmen. Die Unternehmenskultur hat sich selbst hier im Traditionsunternehmen so geändert, dass mittlerweile viele Ingenieure und auch Führungskräfte mit offenen Tattoos rumlaufen können ohne schief angeschaut zu werden.

Achtet lieber darauf, wie sich Menschen artikulieren und gegenüber anderen verhalten. Vor 10-15 Jahren mag das anders gewesen sein, aber mittlerweile sagt das deutlich mehr aus als die äußere Erscheinung oder Tätowierungen.

  • Like 2
Link to comment
Share on other sites

vor 23 Minuten, Lionheart XVa sagte:

Die Unternehmenskultur hat sich selbst hier im Traditionsunternehmen so geändert, dass mittlerweile viele Ingenieure und auch Führungskräfte mit offenen Tattoos rumlaufen können ohne schief angeschaut zu werden.

Dann haste Glück.  Wobei ich die Unternehmenskultur in Bezug auf Tattoos als nebernsächlich erachte. Den Umgang mit den Mitarbeitern halte ich für viel wesentlicher. Und da scheint es doch noch erheblichen Nachholbedarf zu geben - vor allem wohl auch im ÖD.

Link to comment
Share on other sites

Bei uns ging es um etwas anderes:

1) Wir waren in einem diplomatischen Umfeld eingesetzt. Da ist sogar Schuhputz ein Thema.

2) Markante Tattos machen wiedererkennbar.

BTW: Es gibt bei der österreichischen Polizei einen Knigge. Nie ohne Kopfbedeckung, Haare dürfen bei Männern nicht den Kragen berühren, kein Schmuck außer Ehering, keine sichtbaren Tätowierungen oder Piercings. Verstöße führen zu Disziplinarverfahren.

Link to comment
Share on other sites

Meine Beobachtung über viele Jahre ist das die Menge and farbigem oder metallischem Körperschmuck oft diametral dem Selbstwertgefühl gegenüber steht. Wohlgemerkt - oft, beileibe nicht immer! Außerdem scheint mir eher der intravertierte Typ zu solchem Schmuck zu tendieren. Mein laienhafter Schluss daraus ist dass das eher zur Abschreckung dienen soll und die Träger lieber nicht von Unbekannten angesprochen werden möchten, ähnlich wie bei Kopfhörern in der Straßenbahn oder auf dem Kurzstreckenflug. Spricht man sie dann doch an erwiedern sie i.d.R. das Gespräch - ganz normal halt - was auch sonst.

Link to comment
Share on other sites

Create an account or sign in to comment

You need to be a member in order to leave a comment

Create an account

Sign up for a new account in our community. It's easy!

Register a new account

Sign in

Already have an account? Sign in here.

Sign In Now
×
×
  • Create New...

Important Information

Imprint and Terms of Use (in german)