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Kulturelle Blankwaffenvorführung im Supermarkt in Hamburg-Barmbek


gbadmin

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Mit Stühlen und Steinen gegen den Messerstecher

30 Minuten dauerte es, bis der Angreifer von Hamburg überwältigt war. In dieser Zeit kämpften Passanten gegen den Mann – und forderten ihn laut Augenzeugen immer wieder auf Arabisch auf, das Messer niederzulegen.

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/mit-stuehlen-gegen-den-mann-mit-messer-15127600.html

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Blumen und ein Zettel mit der Aufschrift "Refugees welcome" am Tatort in Barmbek | Bildquelle: dpa

Ahmad A. bezeichnete sich in der Untersuchungshaft erst selbst als „Terrorist", dann schwieg er zu seinen Motiven. Die Ermittler prüfen, ob seine Tat mit einer psychischen Erkrankung zusammenhängen könnte. Von Andreas Braun und Georg Mascolo. [mehr]

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Die Bundesanwaltschaft hat "wegen der besonderen Bedeutung des Falles" die Ermittlungen gegen den Messer-Attentäter von Hamburg übernommen. Ein radikal-islamischer Hintergrund liege nahe, der 26-jährige Angreifer habe sich aber wohl selbst radikalisiert, teilte die Behörde mit. [mehr]

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Mitarbeiter der Spurensicherung untersuchen nach einer Messerattacke mit einem Toten den Tatort in dem Supermarkt im Hamburger Stadtteil Barmbek. | Bildquelle: dpa

Behördenunterlagen legen nahe, dass der mutmaßliche Messerattentäter von Hamburg bis kurz vor seiner Tat nicht radikalisiert war. Nach Recherchen von report München könnte die Bedrohung durch die islamistische Hamas sogar ein Fluchtgrund für ihn gewesen sein. Von Stefan Meining. [mehr]

Meldung bei www.tagesschau.de lesen

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vor 10 Stunden, gbadmin sagte:

Nach Recherchen von report München könnte die Bedrohung durch die islamistische Hamas sogar ein Fluchtgrund für ihn gewesen sein.

Bei der weiteren "Recherche" dieser höchstqualifizierten Journalisten wird noch herauskommen, dass der NSU die Mitglieder von Daesh Hirn gewaschen hat und insofern der Kampf gegen Rächtz verstärkt werden muss, weil das alles natürlich nix mit nix zu tun hat!

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Hamburger Messerangriff: Abschiebung verpennt

Trigger-happy, so werden in den USA Menschen bezeichnet, die ihren Finger schnell am Abzug haben, oft zu schnell. Nun darf in Deutschland kaum jemand legal eine Waffe tragen - dafür wird um so zügiger mit Worten geschossen. Zum Beispiel nach einem Fall wie dem des Messerangreifers Ahmad A. in Hamburg. Einer der ersten Politiker, die sich meldeten, war der CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer: "Solche Personen müssen aus dem Verkehr gezogen werden, bevor sie Taten begehen." Sein Innenminister sekundierte mit der Forderung, dass nur noch Flüchtlinge mit einem gültigen Pass ins Land gelassen werden dürften.

http://www.sueddeutsche.de/politik/hamburger-messerangriff-abschiebung-verpennt-1.3611842

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Urlaubszeit verzögert Aufklärung im Fall Ahmad A.

Der tödliche Messerangriff in Hamburg-Barmbek wirft die Frage auf: Wie geht die Stadt mit psychisch auffälligen Flüchtlingen um? Schon jetzt steht fest, dass im Fall Ahmad A. Fehler gemacht wurden.

https://www.welt.de/regionales/hamburg/article167312802/Urlaubszeit-verzoegert-Aufklaerung-im-Fall-Ahmad-A.html

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