Flash Info proTELL

[Doom]

Heute auf der Facebook Seite von proTELL:

proTELL ändert seine Linie nicht

Verschiedene Parlamentarier haben sich gegenüber der Presse (namentlich in der NZZ und im Blick) für die Übernahme in das Schweizer Recht von mindestens einer durch Brüssel gestellten Forderung erklärt: Um eine halbautomatische Langwaffe besitzen zu dürfen, müssten Bürgerinnen und Bürger Mitglied in einem Schiessverein werden und regelmässig an Schiessanlässen teilnehmen.

Wir bezeugen es immer und noch: proTELL weist die Richtlinie en bloc zurück. Diese Regelungen, welche gemäss gewissen Kreisen so „vernünftig“ seien, stellen schärfste Beschneidungen unserer Freiheiten dar. Es ist ein Frontalangriff auf die Vereinsfreiheit und auf das Eigentumsrecht welches durch Auflagen beschnitten würde.

Erinnern wir uns auch daran, dass die Waffen-Richtlinie sein gegen den Terrorismus gerichtetes Ziel völlig verfehlt: Terroristen und Kriminelle kaufen ihre Waffen nicht legal und geben einen Deut auf das Gesetz.
Und die Gesetze in der Schweiz sind schon heute überaus einschneidend.

Die Tschechische Republik hat übrigens gegen diese Richtlinie Klage am Europäischen Gerichtshof erhoben; dies zeigt auf, dass diese freiheitsbeschneidende Direktive auch innerhalb der EU bestritten wird.

Entgegen den Befürchtungen gewisser Parlamentarier, welche stets zum Kniefall vor der EU bereit sind, bedeutet die Rückweisung der Richtlinie durch die Schweiz nicht automatisch das Ende von Schengen.

proTELL ist zum Referendum bereit. Das Waffenrecht ist nicht verhandelbar.

[Der Reservist]

vor 21 Stunden, Doom sagte:

Das Waffenrecht ist nicht verhandelbar.

Dann haben zumindest die Schweizer aus unseren Miseren etwas gelernt.

Die hier erzielten laufenden "Kompromisse" haben uns in die Ecke gedrängt, aus der wir scheinbar nicht mehr rauskommen

[Gunfire]

vor 1 Stunde, Der Reservist sagte:

Dann haben zumindest die Schweizer aus unseren Miseren etwas gelernt.

Die hier erzielten laufenden "Kompromisse" haben uns in die Ecke gedrängt, aus der wir scheinbar nicht mehr rauskommen

Man muss nur bei der nächsten Wahl mit seinem Kreuz dafür sorgen, dass die Üblen das Kreuz machen.

Grüße

Gunfire

[Der Reservist]

Wie das mit Wahlen so ist - würden sie etwas ändern, wären sie verboten

https://www.nzz.ch/schweiz/verschaerfung-des-waffenrechts-ueberparteilicher-support-fuer-schuetzen-broeckelt-ld.1310756

https://www.nzz.ch/meinung/referendum-gegen-eu-waffenrecht-ein-schuss-ins-eigene-bein-ld.1310731

In Ö kriselst (IWÖ), die Schweiz ist wohl auch kein "Garant" mehr; der Blick wird zu den "Visegradern" gehen müssen und da wird es demnächst wohl auch losgehen mit Spaltungen. Der "Generalangriff" hat begonnen.

[Doom]

proTELL hat jetzt die symbolische Zahl von 10'000 Mitgliedern übertroffen!

Das Hand-over vom alten zum neuen Vorstand scheint nicht ganz reibungslos zu laufen, daher wahrscheinlich die relativ langen Pausen zwischen den Berichten:

https://protell.ch/de/top-news/598-bericht-des-vorstandes-nr-2-august-2017

[Doom]

Ein paar Neuigkeiten:

Interview mit Präsident Wüthrich in der Zeitschrift von AUNS:

Zitat

Wer Angst hat von seinen Bürgerinnen und Bürgern, entwaffnet sie in einem ersten Schritt.

https://protell.ch/de/top-news/606-bald-eine-eu-autobesitzrichtlinie

Zur Motion Mo 16.3719 "Wir lassen uns nicht durch die EU entwaffnen !"

https://protell.ch/de/top-news/604-mo-16-3719-wir-lassen-uns-nicht-durch-die-eu-entwaffnen

Bis jetzt nutzt der neue Vorstand vor allem seine Webseite und Facebook Seite, hoffentlich schicken sie bald regelmässig Neuigkeiten auch per Email raus. Vielleicht kann man sie ja dazu per Email ( sekretariat@protell.ch ) motivieren .