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Sollten 18-jährige Waffen erwerben dürfen?


ViperM

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Leider ist das eben nicht die Fragestellung....

Genau das müsste aber in die Frage mit rein!

Manche Schreiberlinge von gewissen Zeitungen haben aber eben kaum Ahnung (oder wollen keine haben!).

Dann kommt so ein Unsinn raus.

Is meine Meinung!

Mir kann´s eigentlich egal sein - ich bin Ü30.

Aber für den Schützennachwuchs sind solche Bremsen nicht gut.

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Außerdem habe man in den vergangenen Jahren nicht feststellen können, dass es durch die Erhöhung der Altersgrenze mehr Sicherheit gegeben habe.

oder

Sicherheit geht vor“, betonte Schäuble. „Daher bleibt es bei der bestehenden Altersgrenze von 21 Jahren.“

Ja was denn nun Herr Schäuble.

Würfeln die Politclowns in Berlin bevor sie neue Gesetze machen oder wie ?

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Das Wahlrecht wollen die Politverbrecher aber auf 16 - oder noch besser 14 - senken. Kinder sind für die eher linksradikalen Parteien (Grüne und SED-Clone) leichter zu fangen.

Auf dem rechten Auge blind.

Unter den Jugendlichen werden gerade rechtsextreme Parteien bevorzugt und rechtsextreme Musik gehört.

Du bist einer der wenigen die das noch nicht gemerkt haben.

Außerdem sind die Grünen und die Linke keine radikalen Parteien sondern demokratisch agierend.

Vielleicht sogar demokratischer als CDU oder CSU ( gelle Frau Pauli ?)

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...Unter den Jugendlichen werden gerade rechtsextreme Parteien bevorzugt und rechtsextreme Musik gehört...

Das scheint bei Dir in der Gegend so vielleicht zu sein.

Im Westen DE labern die Lehrer den Kindern schon genug linken Bloedsinn ein, da sind rechtsradikale sehr gering vertreten.

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Außerdem sind die Grünen und die Linke keine radikalen Parteien sondern demokratisch agierend.

Die Linkspartei wurde vom Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) als bedenklich eingestuft, weil sie offen „linksextremistische“ Vereinigungen innerhalb der Partei duldete und weiterhin an Systemüberwindung durch Revolution festgehalten habe, womit sie laut Art. 21 Abs. 2 GG die freiheitliche demokratische Grundordnung beeinträchtigen oder beseitigen könnte. Die Parteiflügel Kommunistische Plattform und Marxistisches Forum wurden sowohl vom Bundesamt für Verfassungsschutz wie auch von einigen Landesbehörden für Verfassungsschutz beobachtet, da diese nach Ansicht der entsprechenden Verfassungsschutzbehörden offen extremistische Bestrebungen verfolgten.

Auch der Jugendverband ['solid] stand unter Beobachtung. Ferner kooperierte die Partei besonders auf kommunaler Ebene immer wieder mit – laut BfV – „eindeutig linksextremen“ Parteien, insbesondere der DKP. Ferner sorgte die Tatsache, dass bei der Bundestagswahl 2005 DKP-Mitglieder auf hinteren Listenplätzen der Linkspartei kandidierten, für Kritik. Das BfV stufte das Verhältnis zur DKP als kritisch-solidarisch ein.

Laut dem BfV habe die Partei ein ambivalentes Verhältnis zum Parlamentarismus. Die Partei bekannte sich zum Internationalismus, weswegen sie „vielfältige Kontakte zu ausländischen kommunistischen Parteien“ unterhielt. Hierzu gehörte die Betonung der europäischen Zusammenarbeit in der Europäischen Linkspartei (EL). Der Verfassungsschutz sah darüber hinausgehende Kooperationen mit der Kommunistischen Partei Kubas, der 1993 in Deutschland verbotenen kurdischen PKK sowie der kolumbianischen Guerillaorganisation FARC als bedenklich an.

-->Wikipedia<--

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Heilliger Bimbambus da wird ein riesen Gezetter verananstaltet bzw. verunstaltet als wäre es eine einzige Katastrophe wenn man denn schon ab 18 Jahren in der Regel und nicht erst ab 21 Jahren GK-Waffen erwerben dürfte!

Hei da funktioniert der "Brainwash" prächtig, den Burschen und Mädels mittels Ausnahmeregelungen bereits ab 17 Jahren erlauben den Füherschein zu absolvieren, mit 18 zum Bund und womöglich zur Polizei aber selber Waffen in Privathand das ist ja sowas von hundepfui für unter 21 jährige da könnte ja mal was passieren,

deshalb lieber erstmal nicht lockern. :x: :x

Dabei wäre es so einfach. Wer die Voraussetzungen zum Erwerb und Besitz von Schusswaffen erfüllt egal ob er/sie nun 18, 21 oder 37 Jahre alt ist soll sie bekommen. Wer mit 18, 21 ,40 oder 55 Jahren halt die Voraussetzungen dazu nicht erfüllt, ergo nicht als genug reif angesehen wird soll keine legalen Schusswaffen erwerben. Wieso so kompliziert wenn es doch einfach gehen würde.

Es gibt solche und solche 18-21 Jährige. Wer in dem Alter nicht reif genug ist eine Waffe laut Voraussetzungen zu erwerben der soll draussen bleiben, aber bitte verschliesst nicht allen 18-21 Jahren die reif genug sind und die Voraussetzungen erfüllen gleich kategorisch vom legalen Waffenerwerb aus. Denn auch solche junge Menschen gibt es! Leider bleibt es in Deutschland bei den 21 Jahren was ich als sehr bedauerlich finde.

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Beck meinte, nach „den schrecklichen Übergriffen von Erfurt“ hätten alle deutlich gemacht, je weniger Waffen im Umlauf seien, umso größer sei die Wahrscheinlichkeit, dass solche Dinge nicht passierten.

Aber für den Schützennachwuchs sind solche Bremsen nicht gut.

Merkst du was? Je weniger Nachwuchs, um so weniger Schützen und umso weniger Waffen! Das ist doch Methode! :puke:

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http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/politik/deutschland/476166

Berlin (RPO). Die Europäische Kommission plant offenbar keine Vereinheitlichung der Altersgrenze für den Verkauf von großkalibrigen Waffen an Sportschützen in der Europäischen Union. Das sagte ein Sprecher der EU-Kommission, nachdem Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) seine Pläne zur Herabsetzung der Altersgrenze für den Verkauf solcher Waffen zurückgezogen hatte.

"An der Altersgrenze von 18 Jahren soll sich nichts ändern. Allerdings sollen die Mitgliedsstaaten weiterhin die Möglichkeit behalten, sie höher anzusetzen", sagte der Kommissionssprecher der "Neuen Presse".

Der zuständige Industriekommissar Günter Verheugen habe einen Vorschlag für eine neue Richtlinie zum Waffenrecht vorgelegt, der gerade vom Europäischen Parlament beraten werde. Das Bundesinnenministerium hatte seine Pläne zur Herabsetzung der Altersgrenze bei Sportschützen von 21 auf 18 Jahreunter anderem damit begründet, dass in Europa einheitliche Regelungen angestrebt würden.

Das Forum Waffenrecht, ein Interessenverband der Waffenbesitzer, hat seine Lobbyarbeit zur Beeinflussung der Gesetzgebung verteidigt. Sein Verband werde weiter auch hinter den Kulissen daran arbeiten, dass die Altersbegrenzung für den Waffenbesitz in Deutschland gesenkt werde, sagte der Sprecher des Forums, Joachim Streitberger, der "Berliner Zeitung" (Dienstagausgabe).

"Uns wird immer vorgeworfen, dass wir im Innenministerium Geheimdiplomatie betreiben würden, aber nur unter Ausschluss der Öffentlichkeit können wir in einer Gesellschaft, in der der Umgang mit der Waffe tabuisiert ist, ohne Vorurteile über die Waffengesetzgebung sprechen", sagte Streitberger.

Sein Verband habe eine sehr gute Zusammenarbeit mit dem Innenministerium. "Natürlich nehmen wir die Interessen unserer Mitglieder wahr." Er warf Innenminister Wolfgang Schäuble (CDU) vor, dieser habe sich mit der Rücknahme seines Gesetzentwurfs zur Absenkung der Altersgrenze für den Waffenerwerb auf 18 Jahre populistischem Druck gebeugt. Eine Altersgrenze von 21 Jahren nütze nichts, wenn überall im europäischen Ausland großkalibrige Waffen schon mit 18 Jahren erworben werden könnten, sagte er der Zeitung.

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... aber bitte schließt nicht alle 18- bis 21-Jährigen, die reif genug sind und die Voraussetzungen erfüllen, gleich kategorisch vom legalen Waffenerwerb aus. Denn auch solche junge Menschen gibt es!

Genau hier müsste Lobbyarbeit, wenn es die überhaupt noch gibt oder je gab, ansetzen. Man müsste dem jungen Wahlvolk die Augen dahingehend öffnen, dass die Politiker sie nur als dummes Stimmvieh brauchen, ansonsten aber für kranke Psychopathen halten.

Besonders Herrn Beck's Reaktion auf Schäuble's Ansinnen sollten jeden (Jung)Wähler aufhorchen lassen!

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Mein Vorschlag zur Senkung der Gewaltkriminalität:

Im Jahr 2004 wurden in Deutschland 8.831 Fälle von Vergewaltigung und sexueller Nötigung nach § 177 StGB Abs. 2,3 und 4, sowie nach § 178 StGB zur Anzeige gebracht. Eine gewaltige Zahl! Jede Vergewaltigung ist eine zuviel.

Um diese Straftaten wirksam zu verhindern, sollen alle männlichen Bewohner ab 12 Jahren und natürlich auch die männlichen Gäste einen elektronisch gesicherten Keuschheitsgürtel dauerhaft anlegen müssen. Für einen nachweislich legalen Beischlafwunsch kann der Gürtel für eine bestimmte Zeit (1/2 Stunde für nichtehelichen, 1 Stunde für ehelichen Beischlaf) bei jeder Polizeidienststelle gegen eine geringe Gebühr entsperrt werden.

Diese Zeit kann übrigens auch gleich für hygienische Maßnahmen (waschen) genutzt werden.

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