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Jäger verwechselt Bundeswehrsoldat mit Fuchs


bopper

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Mit 30 war der Soldat wohl kein "Fuchs" mehr...

http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=express/index&pageid=1093423642600&rubrikid=244&ressortid=100&articleid=1192790215481&artikeltype=sz

Emmerich- Mann schwer verletzt

Jäger verwechselt Soldat mit Fuchs

Schlimmes Ende einer Fuchsjagd. Ein 30-jähriger Bundeswehrsoldat wurde in Emmerich (Kreis Kleve) schwer verletzt. Er wurde von einem Jäger (73) angeschossen.

(...)

Der Soldat hatte zuvor gemeinsam mit Kameraden Schießübungen auf einem Bundeswehrschießstand absolviert. Als die Gruppe in die Kaserne zurückkehren wollte, blieb der 30-Jährige zunächst etwas zurück.

Das war sein Verderb, denn just zu diesem Zeitpunkt fuhr der Jäger auf der Zufahrtsstraße vor und hielt neben dem Schießstand an. Der junge Soldat muss dabei in den Graben ausgewichen sein, um den Wagen passieren zu lassen. Als er sich wieder aus dem Graben erhob, schoss der 73-Jährige.

(...)

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bitte gebt nicht immer zuviel wert auf zeitungsberichte.

klar ... so wie hier geschrieben klingt es sehr sehr unverständlich ...

aber niemand weiß, ob der bricht nicht einfach passend gemacht wurde, so daß es einfach sehr sehr übel klingt, was der böse jäger gemacht hat.

es gibt sicher situationen, bei denen jemand verwechselt werden kann, doch in der beschriebenen situation kann es so simple nicht gewesen sein ...

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http://www.focus.de/panorama/welt/unfall_aid_136768.html

Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, hatte ein 73-jähriger Jäger den Soldaten in der Dunkelheit irrtümlicherweise für einen Fuchs gehalten und angeschossen. Dabei erlitt der 30-Jährige schwere Verletzungen am Hals, Arm und der Hand.

Im dunkeln kann ichs irgendwie nachvollziehen.

Vllt. ist der Soldat auf allen vieren aus dem Graben gekommen. Und mit dem modischen Flecktarn 5 farbig ist man nicht wirklich leicht zu erkennen.

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Ich bin zwar kein Wilddieb, aber ich meine zu wissen, daß ein Jäger nur dann schießen darf, wenn er sein Ziel hundertprozentig sicher ansprechen kann.

GRUß

genau so ist es ...

aber ich weiß selbst, wie einen die augen manchmal trügen können, wenn man nachts oder in der dämmerung sitzt.

genaugenommen ist in der dämmerung oder bei dunkelheit gar nichts mehr sicher anzusprechen, womit das schießen dann letztlich immer sehr sehr stark in de verantwortung des schützen liegt.

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aber ich weiß selbst, wie einen die augen manchmal trügen können, wenn man nachts oder in der dämmerung sitzt.

genaugenommen ist in der dämmerung oder bei dunkelheit gar nichts mehr sicher anzusprechen, womit das schießen dann letztlich immer sehr sehr stark in de verantwortung des schützen liegt.

Daher geht man bei nicht ausreichender Sicht nach Hause......

Das Jäger Bundeswehrler umlegen ist nicht das erstemal...... nicht weit von meinem Wohnort entfernt hat vor mehr als 1o Jahren auch einer einen Soldaten abgeschoßen......hat geglaubt eine Wildsau zu erlegen :fletsch:

Jäger sind zum Teil Voll-Idioten..... muss ich leider so sagen, obwohl ich selbst Jäger binn.... aber mit solchen Deppen die auf alles schießen was sich bewegt kann und will ich mich nicht in ein Boot setzen!

Gruß

Hunter

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Hier ist die Jagt nur bis 30 Minuten nach offizellem Sonnenuntergang erlaubt und dann wieder 30 Minuten vor offizellen Sonnenaufgang.

Also nix in der Dunkelheit.

Obendrein muessen Jaeger in vielen Staaten orange Westen und Huete tragen.

Waere mal interessant zu erfahren, wieviele Unfaelle sich Nachts im Gegensatz zu Tage passieren.

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