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Castro schoss mit Hemingways Lieblingsgewehr


rugerclub

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http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/politik/ausland/493604

Havanna (RPO). Der kubanische Revolutionsführer Fidel Castro hat in jungen Jahren mit dem Lieblingsgewehr von Ernest Hemingway Schießübungen gemacht.

"Es gibt da etwas, was niemand weiß", sagte der 75-jährige Fernando Nuez der Tageszeitung "Juventud Rebelde" (Mittwochsausgabe). "1953 übten einige junge Leute auf dem Schießplatz El Cerro, ohne zu wissen, dass sie die Gewehre von 'Papa' benutzten." Unter den jungen Leuten seien auch Fidel Castro und einige der späteren Teilnehmer der Erstürmung der Moncada gewesen, die zu den Schlüsselszenen der Revolution auf Kuba gehört.

"Fidel schoss mit jedem beliebigen Gewehr, aber ich gab ihm das Lieblingsgewehr Hemingways, das er als 'Stute' bezeichnete - ein Kaliber 12 mit zwei Läufen", erzählte Nuez, der damals die Waffen Hemingways hütete und mit ihm auf die Jagd ging. "Als ich ihnen die Waffen lieh, wusste ich nicht, auf welche historischen Angriffe sie sich vorbereiteten." Hemingway, der 20 Jahre auf Kuba lebte, sei ein "ausgezeichneter Jäger" gewesen. Seine dicken Brillen habe er beim Jagen abgesetzt - "und wenige Tauben sind ihm entkommen".

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Hemingway war ein übler Schweinehund, der (zumindest nach seinen eigenen Aussagen) 122 deutsche Kriegsgefangene erschossen hatte.

Na ja...........er war halt ein Yankee, ein Säufer, ein Geisteskranker und ein Selbstmörder!

Ach ja...........seine Romane waren auch Scheiße!

Jedenfalls halte ich nichts davon, eine ordinäre Schrotflinte zu glorifizieren, nur weil dieser Irre mal damit geschossen hatte.

GRUß

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Marc,

Filmwaffen wurden vor einiger Zeit bei John Gangel in Orange versteigert und brachten keine Rekordpreise. Die Schrotflinte von Hemingway dürfte jedoch ohne weiteres eine 5 stellige $ Menge bringen. US Waffen bringen top Preise wenn sie nachgewiesen Geschichte gemacht haben im Westen, im Civil war und in den Indianerkriegen. So kann ein Colt Walker ohne weiteres $ 200 000 bringen, was auch für eine Winchester One of one Thousand gelten kann. Der höchste offizielle Preis den ich kenne war für einen Cased Texas Paterson bezahlt worden, $ 770 000. Inoffiziell heisst es, dass der SAA No. 1 eine Million brachte.

Da können wir mit unseren Vetterligewehren nur träumen.

Hans, US Waffensammler

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http://de.wikipedia.org/wiki/Marline

Ein typischer Big Game - Fisch.

Soll sehr lecker sein. Das es das auch als Vornamen gibt, wusste ich nicht.

Hast Du ihn auch gleich im Verein angemeldet?

Ich kannte mal jemanden, den hat sein Vater zu seinem Geburtstag direkt eintreten lassen. D.h. zu seinem dreissigsten Geburtstag war der 30 Jahre im DSB.

Das war ganz schön cool ...

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Das es das auch als Vornamen gibt, wusste ich nicht.

Den Namen musste ich extra beim Standesamt bestätigen lassen.

Irgendwo in den neuen Bundesländern (habe vergessen wo es ist) ist da die entsprechende Behörde, die die Deutschen Vornamne zulässt oder ablehnt...

Erst wollten wir ihn "Nostradam" nennen. Das wurde uns leider abgelehnt, da es ein Nachname sei.

Den Namen durchzuboxen hätte richtig Geld gekostet und Zeit.

Bis dahin aber keine Geburtsurkunde, keine Anmeldung bei Versicherung usw...

Hast Du ihn auch gleich im Verein angemeldet?

Klar - und beim Verband.

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Mauritius? Klingt nicht schlecht. Das ist wohl ein Heiliger der kath. Kirche?

Hintergrund: Wir erwarten in den nächsten Wochen einen weiteren Stammhalter und sind wieder auf der Suche nach einem Namen.

Vielleicht fällt euch ein passender ein? Es darf gerne etwas außergewöhnliches sein, jedenfalls soll er wenig gebräuchlich, etwas individuell aber trotzdem schön sein. Es soll aber keiner sein, wie es viele derzeit machen: Phantasienamen, bei denen man drei Mal nachfragen muss, wie er genau heißt und ob es Männchen oder Weibchen ist...

"Marlin" war so ein Name, der uns beiden gefallen hat.

PS. Derzeit ist "Lennox" in der näheren Auswahl.

Habt ihr eine Idee???

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