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Hätte dieser Depp nicht was anderes nehmen können!!???


.45ACP

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Interessant.

Hoffentlich sehen wir jetzt Bundesrat Samuel Schmid mal, wie er auf die Barrikaden steigt:

Text aus www.nzz.ch:"Im Widerspruch zur Bundespräsidentin meinte Verteidigungsminister Schmid daraufhin, dass er Erklärungen verurteile, «die darauf abzielen aus dieser Affäre politischen Profit zu schlagen». Der Vorsteher des VBS sagte, dass sich die Kritik in diesem Fall nicht gegen die Armeewaffe, sondern gegen die Armee richte.

Alle Soldaten zur Waffenrückgabe aufzufordern, wäre ein Misstrauensvotum gegenüber der grossen Mehrheit. Diese verdiene es nicht, mit jenen in den gleichen Topf geworfen zu werden, denen man keine Waffe anvertrauen könne."

Gruzz Chleche

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Top Posters In This Topic

Allerdings ist die Überschrift dieses Threads ziemlich zynisch.:x

Es ist eigentlich scheißegal was der Depp nimmt, er hat niemanden grundlos zu erschießen.

Ich wusste, dass er das sagen würde....! :mrgreen:

wer keine größeren Bedenken hat als wie die falsche Waffenwahl bei Mord... ich weiß nicht ob da irgendwo paar moralische Maßstäbe verrutscht sind.

Mit Moral kommt man heute nicht mehr weit! Es geschieht ja so oder so! Das einzig unmoralische an dieser Sache ist der Mord selbst!! :-|

Zur Sache:

Man hätte nie anfangen dürfen, Schweizer mit Migrationshintergrund in die Armee aufzunehmen!! In diese Hände gehören einfach keine Waffen!! Die kranken Ansichten, nicht aller, jedoch der meisten, kann eine RS auch nicht kurieren!!

Zitat aus 20Min.

Nach dem grausamen und sinnlosen Tötungsdelikt sei es wichtig, dass die Politik handle. Auch wenn das Motiv der Tat noch im Dunkeln sei, stelle sich die Frage der Verfügbarkeit der Waffe in derartigen Momenten. Es brauche ein Umdenken, und deshalb werde die SP die Frage der Aufbewahrung der Waffen im Parlament wieder zum Thema machen.

Mal rein hypothetisch:

Das Motiv über die Tat ist noch nicht klar! Fakt ist, das Opfer und der Täter kannten sich nicht! Auch bei der Tat in Baden (Kappelerhof) ist noch kein klares Motiv bekannt!!

Die Täter: Ex. Iraker und ein Ex. Chilene!! :roll:

Beide kamen wie gerufen auf den Plan und schiessen einfach wahllos herum!

Was soll denn das? :blink:

Ich frage mich, wieviel Geld es der Linken Wert ist, die Armee abzuschaffen!!??

Ich will diesen Verdacht nicht offen aussprechen, jedoch gibt mir das schon zu denken!!! :roll:

@ Triggerhappy

Nächstes Mal, schreibe ich ein solches Thema in der AG-Schweiz. Das hat überhaupt nichts mit Ausländerfeindlichkeit zu tun! Das ginge eigentlich eher unter Sicherheitspolitik!!

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Hi

http://www.blick.ch/news/schweiz/armeewaffen-gehoeren-ins-zeughaus-77154

Abstimmen!

Mir geht das Rumgenerve langsam aber sicher auf den Keks...täglich sterben Menschen durch Verkehrsunfälle und da kräht keiner. Den Vorfall politisch zu missbrauchen finde ich tragisch genug aber die ganze Sache künstlich anzuheizen ist eine Sauerei, zumal nun offenbar jeder Soldat ein potenzieller Mörder ist, solche Trugschlüsse finde ich zum :puke:

Der Junge, der in Aarau totgeprügelt wurde, der hat auch nicht zu weiteren Diskussionen angeregt, vielleicht, weil es politisch nicht interessant war aber in dem aktuellen Fall von Zürich lässt sich offenbar etwas erreichen und da rennt das Gutmenschenpack gleich mit der Kunde über einen neuen Vorfall vors Volk um kräftig die Werbetrommel zu drehen, das ist sowas von falsch und typisch.

Mfg

second6

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Hi

Genau und diese Propaganda nervt, weil die nach einer Tötung entstehenden Emotionen beim Volk lassen sich durch kein Argument der Welt abwenden. Was nutzt hier eine sachliche Argumentation über die Zukunft, wenn die Leute im Kopf nur ein totes Mädchen und ein Sturmgewehr sehen? Das funktioniert nicht, zumindest nicht für eine Verfassungsänderung. Will man objektiv Argumentieren, so wird einem "ein kaltes Herz" vorgeworfen.

Müssen wir jetzt krebskranke Kinder, die gerne schiessen als Zugpferde engagieren im Stil von: "Nehmt dem kleinen Hans doch nicht sein Hobby weg" oder "Eva (13) kann in Zukunft nicht mehr ihrem Hobby nachgehen, das macht sie sehr traurig"... soll das das künftige Niveau werden, auf dem die schweizer Politik sich bewegt und die Argumente aufbauen? Das kanns doch nicht sein, dass man aus Tragödien einen solch bizarren Profit zieht. Das Verhalten der Waffengegner ist absolut untragbar.

Die ganze Diskussion basiert also auf einer total geblendeten Mehrheit, die keinen geraden Satz vor lauter Adrenalin hinkriegt, wie soll man da schon rational über politische Themen diskutieren können?! Zumal, wenn auf unserer Seite tausende von unschuldigen Bürgern stehen, die mit dem durchsetzen der Gutmenschenforderungen im Handumdrehen unter einer Fichierung und Bevormundung leiden. Die Armeewaffen sind das eine, die sonstigen Waffenbesitzer das andere und MIR stärkt zumindest nicht die Armee, der SSV oder sonstjemand den Rücken, wenn es darum geht, dass ich meine Glock und Co. behalten kann - ich fühle mich mit dem Rücken zur Wand hingestelt, nur wartend, bis die Salve bricht - ich bin in meinem eigenen Land verfolgt, nur, weil ich ein gewisses Hobby betreibe und wenige andere das Werkzeug missbrauchen. Ich seh das nicht ein! Zumal nach Verboten geschreit werden, die rein GARNICHTS mit der Lage zu tun haben (z.B. Vorderschaftsrep. Verbot, Verbot für Serienwaffen usw.)

Skandal!

Mfg

second6

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Zitat aus www.20minuten.ch:

"Für uns steht der Mann oder die Frau hinter der Waffe und nicht die Waffe selber im Vordergrund», erklärte Jäggi. Die SVP stelle fest, dass zunehmend eingebürgerte Armeeangehörige in Delikte mit Armeewaffen involviert seien. So etwa auch beim Amoklauf von Baden vom 12. April 2007, als ein Schweizer irakischer Herkunft mit einem Sturmgewehr herumgeschossen und dabei einen 71-Jährigen getötet und vier weitere Menschen zum Teil schwer verletzt hatte."

Endlich!:!:

Vielleicht kriegen wir so noch einigermassen die Kurve.

Gruzz Chleche

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Hi

Da lohnt es sich, den ganzen Abschnitt zu posten:

Das Tötungsdelikt vom Hönggerberg ist auch bei der SVP ein Thema, wie SVP-Sprecher Roman Jäggi sagte. Die Partei prüfe, inwiefern es Auffälligkeiten gebe im Zusammenhang mit eingebürgerten Armeeangehörigen. Dazu gehöre einerseits die Frage, ob bei den Dienstuntauglichen überdurchschnittlich viele Eingebürgerte ausgemustert werden müssten, weil sie allenfalls der Mentalität der Schweizer Armee nicht gewachsen seien. Andererseits werde geprüft, ob der Missbrauch von Dienstwaffen durch eingebürgerte Armeeangehörige im Durchschnitt häufiger vorkomme als bei den anderen. «Für uns steht der Mann oder die Frau hinter der Waffe und nicht die Waffe selber im Vordergrund», erklärte Jäggi. Die SVP stelle fest, dass zunehmend eingebürgerte Armeeangehörige in Delikte mit Armeewaffen involviert seien. So etwa auch beim Amoklauf von Baden vom 12. April 2007, als ein Schweizer irakischer Herkunft mit einem Sturmgewehr herumgeschossen und dabei einen 71-Jährigen getötet und vier weitere Menschen zum Teil schwer verletzt hatte.

Mfg

second6

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Es kommen neue Fakten dazu:

zz. Der mutmassliche Täter des Tötungsdeliktes vom Hönggerberg ist ein Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes. Dies haben Recherchen der Lokalsenders TeleZüri ergeben, die inzwischen von der Geschäftsleitung des Unternehmens bestätigt wurden. Der Tatverdächtige sei bei seiner beruflichen Tätigkeit nie negativ aufgefallen, hiess es demnach bei der Sicherheitsfirma.

Laut TeleZüri ist der Mann aber vorbestraft. Gegen ihn waren Verfahren wegen Brandstiftung, Körperverletzung und Betrug geführt worden. Der 21-jährige sei Bürger einer kleinen Gemeinde im Kanton Aargau und war als Wochenaufenthalter in der Stadt Zürich gemeldet.

Also vorbestraft arbeitet in einer Sicherheitsfirma, wird am Stg ausgebildet, klaut die Munition.

Wie immer alles hat versagt aber die böse Waffe ist es schuld.

Joker

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Attila

Dieser Mörder wurde als mehrfach vorbestrafter Chilene in der Schweiz eingebürgert, Mit gütiger Mithilfe der Sozis.

Und der durfte sogar noch ins Militär!

Auch wenn ich dir auf den Sack gehe: Bist du immer noch überzeugt, das es nichts besseres als den Sozialismus gibt?

Und wer die Landesgrenzen überschreitet, dem muss sofort einen Anwalt, einen Psychiater, eine Wohnung und viel Geld zur Verfügung gestellt werden?

Warst du eigentlich auch einmal im Ausland?.

Ich empfehle dir einmal Saudi-Arabien. Da kannst du dann deine Geschichtlein erzählen. Du gehst denen nicht lange auf den Sack.

Im Gefängnis hört dir niemand zu.

Um das ganze auf einen Nenner zu bringen: Hätten wir weniger Sozis in der Schweiz, würde das Mädchen noch leben!

Bf

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Butterfly:

Bist du immer noch überzeugt, das es nichts besseres als den Sozialismus gibt?

War ich nie, auch wenn man das hier penetrant nachsagt.( insbesondere immer die selben User)

Nur weil man Kritik am derzeitigen System äußert wird man doch nicht das System ( das ich im Grunde ja auch wollte ) nicht gleich abschaffen müssen - aber man kann es verbessern.

dann habe ich behauptet daß es Sozialismus noch nie gegeben hat , aber wir nicht wissen wie sich die Gesellschaft in Jahrhunderten verändern wird.

Bist Du jetzt beruhigt :mrgreen:

Ich empfehle dir einmal Saudi-Arabien. Da kannst du dann deine Geschichtlein erzählen

Schönen Dank für den Tipp :!:, aber ich habe nicht die Absicht Missionar zu spielen und undemokratische Staaten ( die Saudis sind aber dicke Freunde von Bush - oder ? :mrgreen: ) sind hoffentlich kein Maßstab für uns.

Unsere Maßstäbe sind glücklicherweise höher.

Um das ganze auf einen Nenner zu bringen: Hätten wir weniger Sozis in der Schweiz, würde das Mädchen noch leben!

Ist schon eine kleine Unverschämtheit weil Du ja wahrscheinlich weißst daß ich Sozialdemokrat bin.

Du unterstellst daß die Sozis billigend den Tod des Mädchens in Kauf genommen haben und dafür verantwortlich sind daß jemand kriminell wird und ein Verbrechen begeht.

Als ob Sozis Vormundschaften für Ausländer einlösen müßten.

Wenn die Mutter von dem schweizer Chilenen oder chilenischen Schweizer nicht vor einigen Jahren einen schwachen Tag gehabt hätte wäre der gar nicht geboren worden und das Mädchen würde noch leben, also ist die Mutter schuld.....

Was jammert ihr eigentlich wenn ein reinrassiger Urschweizer einen Mord begeht - wer ist dafür verantwortlich ?

Die bekanntesten Amokläufer in Deutschland , denen wir unser WaffG verdankenwaren übrigens Deutsche 8)

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Wer trägt die Verantwortung dafür, dass Kriminelle, ja sogar Vorbestrafte Einwanderer eingebürgert und nicht ausgeschafft werden?

Leider unsere sozialen Parteien, welche immer auf Menschenrechten zurückverweisen, und jeden Schritt zu nötigen Verschärfungen begraben.

Nun werden die Kriminellen Ausländer in gewissen Kantonen ohne Kontrollen eingebürgert, was die Soziparteien auch in den anderen Kantonen, (in welchen noch der einzelne Stimmbürger mitbestimmen darf) auch einführen möchten.

Wie sowas endet konnten wir eben sehen. Der Kriminelle, welcher schon wegen den Vorstrafen niemals eine Waffe haben durfte wird als frischgebackener "Papierlischwizer" zur Rekrutenschule geschickt und bewaffnet.

Ja, ich bin schon der Meinung das unsere Linken Parteien eine Mitschuld daran haben, schliesslich sind die die ersten, welche Verschärfungen (welche im Gegensatz zu Waffenverboten) die was bringen bekämpfen. Lieber unetrstützen die sogar noch solche Typen mit IV und Sozialhilfe, weil die ja so arm dran sind.

Ich bekomme gleich Bogenhusten...

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Yeti :

Es gibt keine Kollektivschuld im Voraus - das wollen wir Legalwaffenbesitzer ja auch nicht über uns nachreden lassen.

Ausländer, die eingebürgert werden, sind nicht automatisch von vornherein Verbrecher nur weil sie Ausländer sind und einen anderen Geburtsort haben.

Wieviele Ausländer investieren in der Schweiz,in Deutschland, wieviele haben hier Arbeitsplätze geschaffen, lehren an Hochschulen ... usw wo fangen wir an den Ausländer zu verdächtigen daß er kriminell werden kann ?

Ich denke das Problem liegt in den sozialen Bereich.

Wird jemand ausgegrenzt, findet keine oder nur schlecht bezahlte Arbeit, wird permanent gedemütigt, dann dürfte das sehr wohl Einflüsse auf die Kriminalität haben.

Da wahrscheinlich die Ausländer eher soziale Randgruppen auf niedrigen Niveau sind würde das einiges erklären warum dieser Teil der Bevölkerung oft kriminell in Erscheinung tritt - nur können wir eben nicht jeden unter Generalverdacht stellen.

Nicht natürlich den o.a. Mord, für den es nicht die geringste Rechtfertigung gibt und wohl bis heute auch kein Motiv.

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Ich denke das Problem liegt in den sozialen Bereich.

Wird jemand ausgegrenzt, findet keine oder nur schlecht bezahlte Arbeit, wird permanent gedemütigt, dann dürfte das sehr wohl Einflüsse auf die Kriminalität haben.

Und natürlich nach gut sozi Art sind es nicht diejenigen schuld die Kriminell sind, sondern die Geselschaft die diesen armen Leuten nicht unter die Arme gegriffen hat.

Genau mit diesen Argumenten muss man Waffen verbieten um Kriminelle einzubürgern um denen eine Schance zu geben.

Ich glaub ich spinne, wer es schaft in der Schweiz bei 3% Arbeitslosigkeit und sehr guten Schulen plus eins Solzialhilfe von der du als arbeitender Deutscher nur träumen könntest kriminell z uwerden ist es 1'000% selbst schuld.

Joker

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....Ich glaub ich spinne, wer es schaft in der Schweiz bei 3% Arbeitslosigkeit und sehr guten Schulen plus eins Solzialhilfe von der du als arbeitender Deutscher nur träumen könntest kriminell z uwerden ist es 1'000% selbst schuld.

Joker

:!: Das wollen nur manche Leute nicht begreifen bzw. gehört es nicht in deren Weltbild. :mrgreen:

Frank

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Ausländer, die eingebürgert werden, sind nicht automatisch von vornherein Verbrecher nur weil sie Ausländer sind und einen anderen Geburtsort haben.

Aber Ausländer mit Vorstrafe sind Verbrecher, so wie Einheimische mit Vorstrafe auch :japanese:

Kennt sich von den Schweizer Usern einer mit den Regelungen bei Sicherheitsfirmen aus?

In welchen Abständen wird da das Führungszeugnis (oder das Schweizer Äquivalent :oops: ) eingeholt?

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Heute Mittag kam auf Radio Argovia "Jo" Lang zu Wort. Ihr könnt euch ja denkern was er gesagt bzw. dazu gemeint hat. :roll: Heute Abend habe ich kurz and er Tasnkstelle den Blick angeschaut. Natürlich die übliche Stimmungsmache dieses Blatt gegen die persönliche Armeewaffe. :puke:

Man man ich wehre mich entschieden, so tragisch dieser Einzelfall auch immer gewesen ist, daraus dem Angehörigen der Armee zukünftig seine persönliche Waffe nicht mehr nach Hause mitzugeben. Es wäre ein Affront sondergleichen.

Ausserdem ist es unsere Millizarmee so aufgebaut und gerade eben so glaubwürdig und von vielen im Ausland beneidet weil die dienstpflichtigen Soldaten ihre persönliche Armeewaffe und bis vor kurzem auch Taschenmunition mit nach Hause nehmen durften. Es ist einfach ein Grundpfeiler unserer direkten Demokratie die wir nicht opfern dürfen.

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Ich habe kein Wort zur verallgemeinerungen gemacht das alle Ausländer Kriminell sind. Aber kriminelle Ausländer (Schmarotzer, welche das System ausbeten, und ich mit Arbeit mitfinanziere) haben hier nichts verloren.

Und schon gar nicht darf so einer mit Waffe ausgestattet werden. Ebensowenig der Kriminelle Schweizer, für welchen eigentlich unsere Gefängnisse bestimmt sind, welche dank den netten Einwanderern keinen Platz mehr bieten.

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Hi

Hier zeigt sich, warum der Vogel ausgerastet ist:

http://www.blick.ch/news/schweiz/er-war-total-aggressiv-ich-wollte-ihn-hier-nicht--77270

Es zeigt zudem, dass er NIEMALS eine Waffe hätte erhalten sollen. Die politische Gesinnung und die Herkunft mal aussen vor, ist klar, dass jemand mit solchen Eckdaten irgend ein psychisches Problem aufbauen kann. Auch der Täter von Baden hatte eine Vorgeschichte, Crissier genauso.

Immer geht es um Menschen, die sozial nicht aufgefangen wurden, eine verwaschene Herkunft haben (also weder richtig Schweizer, noch richtig Ausländer), religiös zwischen Stuhl und Bank hängen oder sonstwelche familiären Differenzen aufweisen. Hier muss endlich das Sozialsystem reagieren und diese Menschen auffangen (und zwar nicht einfach mit Geld zubuttern, sondern WIRKLICH helfen), zudem MUSS die Einbürgerungspolitik überdacht werden.

Ich bin frei von Menschenhass, für mich ist Vielfalt ein Reichtum aber es kann nicht angehen, dass übermässig oft Täter mit ausländischen Wurzeln unsere Werte zerstören und mithelfen unsere Traditionen und Gepflogenheiten zu untergraben. Ich als Eidgenosse entscheide selbst und will nicht aus einem Umstand gezwungen sein Entscheidungen zu treffen, zumal, wenn das durch einen durch Lügen geblendeten Souverän entschieden werden soll.

Mfg

second6

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WIRKLICH helfen

Leider gibts das auch nicht gratis! Auch Sozialarbeiter, Jugend-Familien-Eheberatungen kosten, die Beratungssstellen kosten. Und das nicht wenig. Auch Massnahmen kosten. Schlussendlich bleibt alles an Kantonen und Gemeinden hängen. Diese können ja fusionieren, wenn sie nicht mehr (finanziell) können. Gut das ist eine andere Geschichte...

Unglaublich, dass solche Leute a) eingebürgert werden und B) eine Waffe erhalten!

Meiner Meinung nach muss genau da angesetzt werden: Erleichterte Einbürgerung geht zu leicht und Aenderung der Praxis des Bundesgerichts bei ordentlichen Einbürgerungen.

Zweitens, bessere Prüfung, wer in die Armee muss und eine Waffe erhält.

Gruzz Chleche

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