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Berichte über Schüsse in Kirche in Texas - mehrere Tote


gbadmin

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50 minutes ago, Hollowpoint said:

Woher soll der Verkäufer denn wissen, ob der Käufer vorbestraft ist oder ein anderes Erwerbshindernis besteht?

Man müsste den Verkäufer verpflichten, sich mit dem Käufer im nächstgelegenen Waffengeschäft zu treffen, damit ein background check durchgeführt werden kann.

Habe zu wenig Erfahrung wie die Privatverkäufe innerhalb desselben Staates verlaufen und wie Prüfungen durchgeführt werden können. Wenn ich da persönlich eine Waffe verkaufen würde, dann würde ich nur durch einen FFL dealer gehen - wie das bei Transaktionen über Bundesgrenzen benötigt ist. Mir wäre das Risikoo zu gross sich selber strafbar zu machen wenn man eine Flinte an jemanden verkauft der keine haben dürfte. 

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Aussage eines russischen Offiziers zu den Kriegsverbrechen (sinngemäß):

Zitat

"Jedes Volk hat einen gewissen Prozentsatz an kriminellen Individuen. Dies sspiegelt sich auch in den Armeen wieder, wir sind ein großes Volk - Deutschland ist ein kleines Volk. Demgemäß ist auch die Anzahl verbrecherischer Individuen in den Armee unterschiedlich groß - wir haben viele, die Deutschen ein paar weniger."

Nun - Amerika hat ein "großes Volk" - wir immer noch ein kleines: demzufolge ist jenseit des Atlantiks die Zahl der Idioten einfach höher.

Hinzu kommt, daß die Deutschen bis zur Paralyse sediert sind.

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vor 8 Stunden, Copperhead sagte:

Habe zu wenig Erfahrung wie die Privatverkäufe innerhalb desselben Staates verlaufen und wie Prüfungen durchgeführt werden können.  Mir wäre das Risikoo zu gross sich selber strafbar zu machen wenn man eine Flinte an jemanden verkauft der keine haben dürfte. 

Dafür habe ich Erfahrung damit bzw. noch vor 2008 (danach kam der Schengengurkvertrag) als der Privatverkauf einfacher war als heutzutage. Damals musste man einfach einen Auszug aus dem Zentralstrafregister dabei haben (nicht älter als 3 Monate) als Käufer, plus einen schriftlichen Vertrag und die Identität des Käufers/Verkäufers bsp. mittels Pass belegen. Einfach, simpel und hatte sich bewährt.

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Mühli, wir sind in der Schweiz. Da ist es schon "ein bisschen" anders als in Deutschland!:

Vor 2008 brauchte es für den Verkauf( unter Privaten ) von Handfeuerwaffen, überhaupt nichts schriftliches! (Da Waffe, da Geld)

Beim Kauf bei einem Händler brauchte es einen Waffenerwerbschein, den die Wohngemeinde ausstellte.

Für Sturmgewehre 57/90 brauchte es auch keinen Strafregisterauszug, sondern höchstens, so wie ich mich erinnere, eine Empfangsbestätigung für den Verkäufer.

Da die Schweiz föderalistisch regiert wird, durften z.B im Kanton Aargau bis 1999, Waffen auch in der Öffentlichkeit auf sich getragen werden! Ohne Tragschein.

Edited by Butterfly
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Zitat

Doch,  das funktioniert bei uns einigermaßen!


 

Kann man sich gerne einreden,  diese Woche erst paar AKs auf dem Scheisshaus gefunden,

und diesen Sommer erst einer mit nem vollautomatischen M16 in der Disco rumgeballert...

Von leuten die mit illegalen Kleinkaliberpistolen LKW-Fahrern in den Kopf schießen weil man mit geklauten LKW mehr Leute auf einmal plattmachen kann reden wir mal lieber nicht...  "Das kann man ja nich vergleichen und hat alles mit nichts zu tun" und so .  :tease:

Zitat

Damit könnte ich mich anfreunden, aber den wird es einen Scheißdreck interessieren und die wird man auch nicht völlig ausschließen können, weil sie u. U. zum Zeitpunkt des Waffenerwerbs völlig normal waren und irgendeine durchgebrannte Sicherung die Katastrophe auslöst.


 

Der Unterschied ist, das in Deutschland die "potentiellen Durchbrenner" ne andere Kultur haben,  und ihnen fehlt nur die kriminelle Energie bzw. das Handwerkzeug sich dementsprechend zu bewaffnen.  Das gilt aber nur für Kartoffel-Michel. Andere kaufen sich halt vorher ne illegale Waffe, da ist "München" auch kein Einzelfall. Die werden nur nicht hochgekocht weil das für die Medien nur 3 Tage interessant ist... :P

In Amerika ist die Kultur natürlich auch ne ganz andere, ganz viele (Ex)-Soldaten, entsprechend viele Leute mit Schaltfehlern  im Kopf, und ne vehrwahrloste Sozialkultur die sich vor Deutschland nicht verstecken braucht...

Leute die an Schusswaffen trainiert sind und Zugriff drauf haben werden diese (meistens) eher benutzen als etwas anderes...

Bei "Kurzschlusshandlungen" besteht auch keine Zeit mehr für Vorbereitungshandlungen.    - Dann nimmt man halt was da ist.

Das wären jetzt bei Einfältigen Leuten ein Argument "Keine Sportmordwaffen" = "Keine Möglichkeit für Maßenschießereien", was natürlich in mehrfacher Hinsicht Schwachsinn ist, denn auch die sonst unauffälligen :P Besitzer von illegalen Waffen können durchdrehen, und man weiß erst das sie welche haben wenn sie die benutzen...

und wenn keine da sind ändert das nur die Art wie die Tat begangen wird, und das muss keineswegs "leichter" oder "weniger Folgenschwer" sein...


 

Wenn man in Deutschland  ne Kirchengemeinde und sich selbst auslöschen will, geht das mit nem Sprengstoffgürtel oder Feuer viel schneller einfacher, und sogar spektakulärer.



 


 



 

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