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Heute ist Kommumalwahl in Bayern!


Hollowpoint

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In meinem Kaff (Prekarier- und Maschinendödelschlafstätte der Schweinfurter Großindustrie) wird die SED sicher mit zwei Gemeinderäten reinkommen! :x :evil:

Das sind zwar keine Altstalinisten vom alten DDR-Schlag, aber frustrierte, betonköpfige, von der SPD enttäuschte Gewerkschaftsfuzzies.

Es ist eine Schande!!! :kotz:

GRUß

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Die Altstalinisten sind Law & Order Typen. Nix mit Gutmenschentum und Multikulti. In der DDR wurden die Gastarbeiter zurück nach Hause geschickt, wenn sie schwanger oder krank wurden. Und eine Frau konnte nachts allein auf der Straße laufen. In ihren Pragmatismen sind die Stalinisten den Nationalsozialisten sehr ähnlich.

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Von was phantasiert ihr hier ?

Altstalinisten ?

Die sind zum Beispiel mit mir als Schwerbehinderten besser umgegangen als einige Amtsarschl.. heute.

Das sind zwar keine Altstalinisten vom alten DDR-Schlag, aber frustrierte, betonköpfige, von der SPD enttäuschte Gewerkschaftsfuzzies

Der eine schreibt daß es welche sind, der andere daß es keine sind ...

Im übrigen halte ich den alten Filz um Huber und Co durchaus für erneuerungwürdig.

Ihr habt die Wahl zwischen Betonköpfen und Holzköpfen.

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In ihren Pragmatismen sind die Stalinisten den Nationalsozialisten sehr ähnlich.

Klar doch! Im Zweifel erst mal alle erschießen. Den Rest stecken sie dann in die Lager (KZ/GULAG).

Ihr habt die Wahl zwischen Betonköpfen und Holzköpfen.

Dann wähle ich doch allemal die Holzköpfe! Es sind zwar Holzköpfe, aber es sind wenigstens UNSERE Holzköpfe!

GRUß

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In der DDR wurden die Gastarbeiter zurück nach Hause geschickt, wenn sie schwanger oder krank wurden.

Aha. Das müsste hier mal einer vorschlagen ....

Und eine Frau konnte nachts allein auf der Straße laufen.

Meine Frau läuft heute auch nachts auf der Strasse. Oder meinst Du, bei dem Wetter gehe ich selbst zum Zigarrettenautomaten .....

;)

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Nun Hollow,jedes Volk such sich die Vertreter die es braucht.

Im übrigen, hier geht es nicht um den Deutschen Bundestag sondern um Kommunalvertreter und da ist die Parteizugehörigkeit in der Regel zweitrangig.

Hier ist wichtig Fachkompentent und menschliche Werte ..und die sind an kein Parteibuch gebunden und lassen sich auch nicht per Parteidoktrin herbeireden.

Komunalvertretung /Gemeinderäte arbeiten meist völlig unabhängig von den Parteizentralen und machen pragmatische Arbeit vor Ort.

Da kann ein CSU Mann/Weiblein genauso kompetenz sein wie eine Grüne oder Linke und umgekehrt, hier entscheidet das nackte Können an der Praxis.

Und das wissen die Wähler in der Gemeinde am besten weil sie die Leute besser kennen, da bedarf es keiner "überregionalen " Empfehlungen wegen dem Parteibuch.

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Die sind zum Beispiel mit mir als Schwerbehinderten besser umgegangen als einige Amtsarschl.. heute.

Negativ. Die DDR hatte für ihre Schwerbehinderten den Krankenfahrstuhl Duo, ein Dreispurfahrzeug mit Einradantrieb und 42 km/h Höchstgeschwindigkeit. Mit mehrjäriger Wartezeit auf das tolle Teil, versteht sich. Behindert durfte man bei diesem Vehicel nicht sein, den von den 1.000.000 Schlaglöchern hast Du die Hälfte 1:1 mitgenommen.

simson-duo-1.jpg

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Also, ich kann da nicht aus eigener Erfahrung mitreden, aber mit Schwerbehinderten und Schwerbehindertenrecht hab ich gelegentlich zu tun.

Soweit ich das überschauen kann, gab es im alten Ostblock eine sehr hohe Anzahl von berufliche bedingten Erkrankungen und Behinderungen; die Arbeitsschutzbestimmungen müssen sehr schlecht gewesen sein, weil es viele typische Krankheitsbilder waren.

Die Leute waren sehr schlecht versorgt und müssen auch vom Einkommen sehr gering eingestuft gewesen sein, was mich sehr wunderte. (Sozialismus sollte eigentlich anders aussehen ?)

Vor allem für den Bereich der alten UDSSR gibt es einige grauenvolle Berichte über Städte, in denen nur Blinde lebten. Die Idee war, diese Menschen zusammen zu ziehen und somit besser versorgen zu können. In der Folge wurden sie aber im schlechtesten Sinne des Wortesn konzentriert und ausgegrenzt.

Dabei muss man sagen, dass die Sowjets im Bereich der Augenmedizin teilweise bis kurz vor Schluss super unterwegs waren, die hatten da einige sehr fortschrittliche Methoden.

Die Blindenstädten wurden dann aber nicht mehr richtig versorgt und betreut und noch vor Ende des altes Russlands verkamen sie total. Die Menschen blieben sich selbst überlassen und es muss wirkliche Horrorszenarien gegeben haben. War mal ein Bericht in irgendeiner Fachzeitschrift.

Alles in allem gibt es ne Menge Tatsachen, die Anlass zu der Vermutung geben, dass die Verrsorgung der Behinderten in der UDSSR und DDR eher sehr bescheiden bis schlecht war ....

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Nightingale:

Das am Krankenfahrstuhl festzumachen ist bissel dünn, ganz davon abgesehen daß man heute eine Menge dazubezahlen müßte.

Meine Mutter hat vom Sozialamt und von der SV alles umsonst bekommen was erhältlich war und ihren Leiden behilflich - ohne Zuzahlung und ohne jedes Prozedur.Sie war übrigens nie in der Partei oder bei der Stasi - falls jemand fragt.

desweiteren hat sie Zuschüsse zum zum Heizungsbau incl. Zuweisung usw bekommen und so fort.

Ich zähle jetzt mal nicht alles auf, aber es war einiges.

Die DDR hatte eine Mangelwirtschaft und nicht alles war zu bekommen, vieles nur über Devisen und deshalb unerschwinglich , aber was da war haben sie ohne Murren an Behinderte gegeben.

Selbst für meinen Wartburg bekam ich Zuschüsse und verkürzte Wartezeit - weil sie behindert war und ich sie fahren mußte .

Heute werden dafür selbst Taxifahretn für Kranke gestrichen,gekürzt,gestrichen ,gekürzt und nochmals gekürzt.

was man nicht tun kann ist den damaligen technischen Fortschritt mit dem von heute vergleichen und somit das "Duo" und die schlechten Straßen zu bewerten -immerhin sind seitdem 30 Jahre ins Land gegangen.

Triggerhappy:

falls Du das lesen kannst-oder willst :mrgreen:

Soweit ich das überschauen kann, gab es im alten Ostblock eine sehr hohe Anzahl von berufliche bedingten Erkrankungen und Behinderungen; die Arbeitsschutzbestimmungen müssen sehr schlecht gewesen sein, weil es viele typische Krankheitsbilder waren.

Ja und nein.

Die Arbeitschutzbestimmungen waren schon da , nur kein Geld zur Ausgestaltung und Sichermachung der Arbeitsplätze und eine Kluft zwischen Theorie und Praxis.( Hier kenn ich mich aus, ich hab lange genug als Meister und Abteilungsleiter gearbeitet)

Richtig ist aber auch daß es weniger Hürden in der Anerkennung berufsbedingter Erkrankungen gab.

Ich habe selbst wegen eines Unfalls davon profitiert und bekomme eine (kleine ) Unfallrente, die ich nach heutigen Maßstäben der Bundesrepublik nicht mehr bekommen würde.

Alles in allem gibt es ne Menge Tatsachen, die Anlass zu der Vermutung geben, dass die Verrsorgung der Behinderten in der UDSSR und DDR eher sehr bescheiden bis schlecht war ...

Aber eben nur Vermutung.

Auch der Vergleich Udssr und DDR hinkt hier, die DDR hat deutlich mehr getan im sozialen Belang.

Klar haben Behinderte auch unter Mangelwirtschaft gelitten, aber sie waren nicht wie heute teilweise der letzte Dreck, wertloser Menschenmüll.

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Nee, ich bin seit langem dafür die NPD (Neutrale Partei Deutschlands) zu übernehmen. Die sind so doof, die würden das erst merken, wenn es zu spät ist. Und schon hätte man eine funktionierende Parteistruktur. Dazu ein ordenliches, libertäres Wahlprogramm und ein paar fitte Frontleute und zack, geschafft sind die 15%. Und dann gehts ans Waffenrecht ... :D

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Nee, ich bin seit langem dafür die NPD (Neutrale Partei Deutschlands) zu übernehmen. Die sind so doof, die würden das erst merken, wenn es zu spät ist.

Das ist zu einfach. Die sind ja schlicht nur doof. Ich meine, früher hab ich mir manchmal echt Sorgen gemacht wegen denen.

Aber jetzt, wo sie im Landtag in Dresden sitzen - ich meine, jetzt ist ja klar, das einer so dabbisch wie der Andere ist.

Ausserdem sind die total Pleite, wo doch der eine Obernazi den anderen Nazis das ganze Geld geklaut hat.

Tstststs .... ja, wie damals im Dritten Reich. Hat wohl gedacht, es wäre schon wieder so weit.

Am Meisten wundert mich ja, dass die ganzen bösen schlimmen fiesen Waffen-SS-Fans so pleite sind, denn obwohl die ja von morgens bis abends nur vom Dritten Reich und dem Krieg träumen, da haben die keine Ahnung, wo das ganze viele Gold, Kunstschätze, die Tagebücher vom Führer und so weiter geblieben sind.

Dabei ist bis heute klar, das erhebliche Vermögenswerte verschwunden und nicht wieder aufgetaucht sind und es ist klar, dass vieles noch irgendwo versteckt liegt.

Ob die alten SSler denen das nicht gesagt haben, wo das ist. Vielleicht mögen die ja auch die Neos nicht. Eventuell Halbjuden oder kein Arierpass oder so.

Ansonsten finde ich den Vergleich LINKE auf der einen und NDP auf der anderen Seite sehr zutreffend! BRAVO, Fritzig.

Beide Einrichtungen lassen sich absolut miteinander vergleichen und sind in etwa genauso glaub- und vertrauenswürdig.

Mal ehrlich, nationaler oder internationaler Sozialismus - diese kleinen Details, die kann man doch auch nach dem Endsieg noch klären, oder ?!

Und jetzt bitte abwechselnd immer eine Strophe vonner Internationale, eine vom Horst-Wessel-Lied und dann eine Strophe schweigen - denn die armen alten WirwollendieDDRzurück-Ossis durften ja bekannt ihre eigene Nationalhymne nicht singen.

Näh wah ?

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