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Antwort auf Protestmail


Hobbysoldat

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So, hoffe bin hier richtig, wenn nein einfach verschieben und wieder schimpfen.

Ich habe Post bekommen von einer Frau Petra Pau von den Linken.

Sehr geehrter Herr xyz

>

> ich danke Ihnen für Ihre E - Mail. Innerhalb der Fraktion der LINKEN bin

> ich für das Thema Waffenrecht verantwortlich. DIE LINKE hat dem

> Gesetzesentwurf nach Äußerung einiger Kritik zugestimmt. Als Anlage zu

> diesem Schreiben finden Sie eine zur Abstimmung am 22. Februar 2008 von

> meinem Kollegen, Herrn MdB Ramelow, gehaltene Rede.

>

> Zu Ihrer Zuschrift merke ich an:

> Es geht erst einmal nicht darum, wie Sie es ausführen, eine „neue

> Qualität von Verbotsdebatten“ zu führen. Daher sollten Sie für ein -

> seinem vom Gesetzgeber her angestrebten Normzweck gemäß - restriktives

> Waffengesetz Verständnis aufbringen. Ein legaler effektiver Selbstschutz

> soll Ihnen nicht erschwert werden. Denn: Rechtspolitisch tritt DIE LINKE

> für ein praktikables Waffenrecht ein. Sie erkennt daher ausdrücklich in

> Schützenvereinen geleistete Jugendarbeit als sozial wertvoll an: Denn

> jene beinhaltet auch die Vermittlung von Respekt vor Schusswaffen sowie

> die im Rahmen der Jagdausbildung zwecks Hege von Natur und Tieren

> vermittelte Sachkunde. Ich weiß zudem, dass die Hersteller von Waffen

> und ihrem Zubehör nicht wenige Arbeitsplätze schaffen. Für mich gilt

> daher: Um eine ausgewogene Gestaltung der Interessen von Sportschützen,

> Jägern und Behörden sowie der inneren Sicherheit zu garantieren, setze

> ich mich auch nach der nun verabschiedeten Novelle für eine Anpassung

> des Waffenrechts an die gesellschaftliche Realität ein. Und das sachlich

> und mit Augenmaß. Denn: Ich weiß, dass z.B. Soft - Air - Waffen in nicht

> - öffentlichen Bereichen durchaus einem, den Zusammenhalt unter Freunden

> und Bekannten fördernden Gruppenwettkampf, der zudem dem Abbau von

> Aggressionen fördert, dienen können. Doch ich befürworte, dass bewusst

> als getreue Nachahmungen von Kriegswaffen ( etwa einem amerikanischen M

> - 4 Karabiner, der russischen AK - 47 oder dem deutschen G - 36

> nachempfundene Anscheinswaffen ) produzierte Soft - Air - Waffen über

> den Weg ihrer Gleichsetzung mit Schusswaffen vollständig aus dem

> öffentlichen Raum verbannt werden: In Zeiten weltweit zunehmender

> Konfliktherde sehe ich es nicht ein, dass Nachbildungen von dort zum

> Einsatz kommender Kriegswaffen auf unseren Straßen von Jedermann zu

> führen sind. Außerdem wirkt sich die Erlaubnis zum öffentlichen Führen

> von solchen getreuen Nachahmungen auf unser gesellschaftliches

> Selbstverständnis aus: Sind in unserem öffentlichen Bereich viele

> Waffennachbildungen zu sehen und trägt man sie mit einer gewissen

> Selbstverständlichkeit, so befördert das unausgesprochen die Akzeptanz

> von unterschwelliger (Drohung mit) Gewalt als Handlungsmuster zur Lösung

> von Konflikten. Allein die öffentliche Sichtbarkeit einer

> Kriegswaffennachbildung mindert die restriktive Handhabung tödlicher

> Waffen, was das Waffengesetz ja auch bezwecken möchte. Daneben besteht

> für den Träger solcher Nachbildungen in der Öffentlichkeit selbst eine

> abstrakte Gefahr, die sich nur zu schnell zu konkretisieren vermag:

> Werden Polizeibeamte mit seiner Waffe konfrontiert, kann es im

> schlimmsten Fall zu einem für ihn tödlichen Schusswaffengebrauch kommen.

> Aus diesen Gründen befürworte ich die Erfassung von Kriegswaffen

> nachempfundenen Soft - Air - Waffen vom WaffG.

>

> Um einen Widerspruch mit der EU - Spielzeugrichtlinie aufzuheben, hat

> DIE LINKE daneben der Anhebung des Geschossenergiegrenzwerts auf 0,5

> Joule zugestimmt.

>

> Ein Anliegen, welches mit der Novelle leider keine gesetzliche Regelung

> fand, ist die Forderung der LINKEN nach einer Waffendatei: Ich setze

> mich für eine bundesweit rund um die Uhr von der Polizei abzufragende

> Waffendatei ein. Sei sie zentral, etwa vom Bundesverwaltungsamt oder als

> Verbunddatei von den Ländern betrieben: Jeder Polizeibeamter muss

> erfahren können, wer welche legale Waffe besitzt und vom wem welche

> Waffe wann an wen veräußert wurde. Zudem erleichtert die Datei

> kriminalpolizeiliche Ermittlungen, kommen doch Waffen zuweilen bei

> Einbrüchen oder Überfällen auf Händler abhanden. Daneben erteilen zur

> Zeit bundesweit ca. 257 untereinander nicht vernetzte (!) Stellen

> waffenrechtliche Erlaubnisse. Für Ermittlungen muss die Kriminalpolizei

> in aufwändigen Verfahren quer durch Deutschland telefonieren, um den

> Verkaufsweg oder die Besitzer legaler Waffen herauszufinden. Das

> erscheint mir nicht mehr tragbar: Diese dezentrale Verwaltung nimmt

> Schutzpolizisten Sicherheit beim Einschreiten und verursacht der

> Kriminalpolizei Ermittlungskosten. Auch wenn er illegal zirkulierende

> Schusswaffen nicht erfasst: Ein rund um die Uhr online abzufragender

> Waffennachweis trägt zur sinnvollen Erhöhung der Qualität unserer

> inneren Sicherheit bei. Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung

> muss hinter dem hier im engeren Sinne verhältnismäßigen Anliegen

> zurücktreten, alle legalen Waffen, nämlich auch die von Behörden und

> Sicherheitsunternehmen geführten, zu erfassen. Die LINKE strebt eine

> auf dem Boden des Grundgesetzes verortete rechtstaatliche Gestaltung

> unser inneren Sicherheit in einem sozialeren Deutschland an. Das

> bedeutet für uns, dem grundgesetzlichen Prinzip der Verhältnismäßigkeit

> bei allen Gesetzesvorhaben und Maßnahmen besondere Rechnung zu tragen.

> Dazu zählt der Schutz aller Menschen vor dem Missbrauch legaler Schuss-,

> Stich- und Hiebwaffen, sowie die praktikable Gewährleistung eines

> sinnvollen Umgangs mit Waffen, wie ihn Jäger und Sportschützen pflegen.

> Darüber hinaus möchte DIE LINKE unter Verwendung von Waffen verübte

> Gewaltkriminalität an ihren Wurzeln, nämlich an ihren gesellschaftlichen

> Ursachen, behandeln: Das betrifft seit Jahren von ihrem Umfang, aber

> auch ihrer frühen Sendezeit her in den Medien zunehmende Darstellungen

> von Waffengewalt. Nicht zuletzt verschärfen Gewalt als Handlungsmuster

> zur Lösung von Konflikten anbietende Medieninhalte die Folgen einer

> kraft zu geringer Investitionen mangelhaften Jugend-, Sozial- und

> Bildungspolitik: Die Verhinderung von Gewalt beginnt in finanziell zur

> Einstellung von zusätzlichen Lehrern, Sozialarbeitern und Psychologen

> ausgestatteten Ganztagsschulen bzw. Jugendämtern. Kriminalprävention

> endet für DIE LINKE angesichts der am gestrigen Tage mit Stimmenmehrheit

> der Regierungskoalition verabschiedeten Waffenrechtsreform keinesfalls:

> In diesem Sinne setze ich mich auch weiterhin für eine soziale

> Investitionen flankierende Fortentwicklung des Waffenrechts ein.

>

> Mit freundlichen Grüßen

>

> Petra Pau

>

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Die schreibt Dir ausführlich und persönlich und Du verspottest sie.

Ist das nötig ?

um ganz ehrlich zu sein, ich glaube kein wort davon. das klingt noch viel zu wohlwollend und ich unterstelle den super-linken mal ganz pauschal, dass sie am liebsten eine totalentwaffnung des volkes hätten. im schönen sozialismus gibt es ja auch keinen neid, weil alle das gleiche haben - dann braucht man ergo auch keine waffen, um irgendwas zu erzwingen. jedenfalls halte ich das schreiben für kreidefresserei.

und hier sieht man wieder, dass schön an der exakt falschen stelle angesetzt wird. der illegale waffenbestand ist das problem, nicht der 65-jährige jäger. aber wem sage ich das?

Jeder Polizeibeamter muss

> erfahren können, wer welche legale Waffe besitzt und vom wem welche

> Waffe wann an wen veräußert wurde. Zudem erleichtert die Datei

> kriminalpolizeiliche Ermittlungen, kommen doch Waffen zuweilen bei

> Einbrüchen oder Überfällen auf Händler abhanden.

und das ist der ober-knaller, den pan-tau serviert:

Ein legaler effektiver Selbstschutz

> soll Ihnen nicht erschwert werden.

ach ja, wann und wo kann ich dann meine rosa-roten wattebällchen empfangen? man, was für ein bullshit! solches gefasel hat nur spott verdient.

jens

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solches gefasel hat nur spott verdient.

Meinst Du jetzt Deines ?

um ganz ehrlich zu sein, ich glaube kein wort davon. das klingt noch viel zu wohlwollend

Ich denke das ist das Problem das Du hast.

Wir sind einer Meinung daß eine zentrale Waffendatei nichts bringt, andererseits gibt es eine zentrale Verkehrsünderkartei, ein zentrales KfZ Register - da ist ein Waffenregister für Laien doch erst mal naheliegend.

Ich schrieb an anderer Stelle daß mir das auch nicht schmecken würde gleich von der Polizei mißtrauisch beäugt zu werden und das auch die Polizei in keinster Weise schützt, weil der Umkehrschluß nämlich die Nichteintragung in ein Waffenregister nicht gleichbedeutend ist daß der Gegenüber keine Waffe hat... im Gegenteil damit trügerische Sicherheit vorgegaukelt wird.

Weiterhin impliziert ein Waffenregister automatisch daß der Legalwaffenbesitzer -... er könnte ja einen Polizisten mit seiner Sportwaffe bedrohen - und damit stellt man uns unter pauschalen Vorverdacht.

Das Waffenregister ist übrigens eine alte Forderung der Polizeigewerkschaft GdP.

So und das kann man ja Frau Pau mal auseinandersetzen, sachlich und gut formuliert - vielleicht mach ich das selber mal.

Nur rumpröllen und wie primitiver Pöbel im Kneipenniveau zu reagieren- damit überzeuge ich niemanden.

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"Ein rund um die Uhr online abzufragender

> Waffennachweis trägt zur sinnvollen Erhöhung der Qualität unserer

> inneren Sicherheit bei. Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung

> muss hinter dem hier im engeren Sinne verhältnismäßigen Anliegen

> zurücktreten, alle legalen Waffen, nämlich auch die von Behörden und

> Sicherheitsunternehmen geführten, zu erfassen."

Hier frage ich:

WIE erhöht dieser Waffennachweis die innere Sicherheit?

Behörden sind hier uninteressant, weil ohnehin vom WaffG ausgenommen und in Sachen Bedürfnis aussen vor.

Sicherheitsunternehmen führen Waffen in drei großen Bereichen: Schutz von Nuklearanlagen, Geld- und Werttransport, Personenschutz.

In zweien dieser drei Bereiche wird offen geführt und in Dienstkleidung gearbeitet; auch der dritte Bereich ist für den (hoffentlich) kundigen Polizeibeamten als Sicherheitsdienstleistung zu erkennen.

Immer sind die entsprechenden Dokumente mitzuführen.

Wo ist hier der Informationsvorsprung durch das Zentralregister für den wie auch immer betroffenen Beamten?

Bei Privatpersonen liegt es ähnlich:

Darf der Mensch mit seiner Waffe am entsprechenden Ort rumspringen, sei es als Sportschütze, Jäger oder sonstwie Berechtigter, dann hat er die entsprechenden Dokumente ohnehin dabei.

Führt oder transportiert (oder besitzt) er aber unberechtigt eine legale oder auch illegale Waffe, dann kann er folglich auch nicht nachweisen, dass er sie führen / transportieren / besitzen darf.

Ob nach der Sicherstellung der Waffe die Fakten direkt um "Oh dark thirty" geklärt sind und der folgende Papierkram dann doch liegenbleibt bis frühestens zum nächsten Morgen, oder ob der "Einstieg" auch warten muss, bis die Behörde geantwortet hat, interessiert doch kein Schwein - zu diesem Zeitpunkt ist die Waffe doch ohnehin schon sichergestellt (!).

Beim Händlerdiebstahl steht doch ohnehin alles in den Büchern und kann dort direkt bei der Tatortbegehung eingesehen werden - das dauert auch nicht länger als die Abfrage im Zentralregister...

Die pol. Vorgehensweise bei anderweitigen Besuchen beim Bürger dürfte sich durch ein Zentralregister auch nicht ändern, weil es schlichtweg unpraktikabel ist. Nur, weil einer Sportschütze oder Jäger ist, kann ich nicht jedes Mal das SEK auf Standby daneben stehen haben, wenn ich wegen irgendeinem Scheiß bei dem vorbei gehe.

Das SEK selbst muss dagegen ohnehin immer mit (illegalen) Waffen rechnen und hat daher sowieso nur sehr begrenzt etwas von einem Zentralregister.

Mir erschließt sich der Sinn nicht. Zusammenlegung / Abgleich der behördlichen Datenbestände, warum nicht. Aber rund um die Uhr "für jeden Polizeieamten" abrufbar? Unnötig.

Trennung.

Das ist aber alles nur Geplänkel.

Die eigentliche Gretchenfrage in Sachen Waffenrecht hat die Politik doch letztens selbst vorgegeben: Es ist die Frage nach dem Führverbot bestimmter Messertypen und anderer Verteidigungsutensilien. Darüber las ich bei Fr. Pau nichts.

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Muß mal Bold jetzt an dieser Stelle loben für seinen sachlichen Vortrag.:!: Mehr davon .

und nur so können wir punkten oder ansatzweise was erreichen wenn wir so mit Abgeordneten umgehen und nicht wie Dummdödel schreiben.

Um jemanden zu überzeugen muß ich sachlich und höflich bleiben und wenn es dreimal schwerfällt, andernfalls läßt mein Gegenüber das Visier runterklappen.

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:D Persönlich? Die mail hat sie massenhaft verschickt - auch denen (wie mir), die nicht einfach vorgegebene mails kopierten, sondern selbst einen eigenen Text geschrieben haben.

Na ich versuch es auch mal, mal sehen was da kommt.

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Zitat:

solches gefasel hat nur spott verdient.

Meinst Du jetzt Deines ?

du bist echt ein witzbold, zum schreien ..... 8)

So und das kann man ja Frau Pau mal auseinandersetzen, sachlich und gut formuliert - vielleicht mach ich das selber mal.

Nur rumpröllen und wie primitiver Pöbel im Kneipenniveau zu reagieren- damit überzeuge ich niemanden.

nur zu - ist aber verschenkt. ansonsten hast du auch nicht viel an argumenten zu bieten - wie immer. stattdessen dümmliche beleidigungen.

ach ja: eines kannst du mir trotz deiner gesinnung wirklich glauben: wenn du weiterhin ein auch nur ansatzweise erträgliches waffenrecht haben willst, solltest nicht auf die ultra-linken setzen. ansonsten heul` bitte hinterher hier nicht rum, wenn dir diese hirnkranken kommies auch das letzte luftgewehr verbieten. nochmal: das, was in dem schreiben steht, dient dazu, wähler zu fischen und bei dir hat es offensichtlich schon gut funktioniert. gratulation. :puke:

jens

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Hallo jens:

Ich mach meine Meinung nicht nur am Waffenrecht fest, denn das wäre einfältig dumm und engstirnig.

Was nützt mir ein liberales Waffenrecht wenn ich mir dann am Ende einfach keine Waffe oder Munition mehr leisten kann und so schaut es nämlich bald aus.

Wer existenzielle Sorgen hat , den ist es scheißegal ob paar Eliten einen exclusiven Hobby nachgehen können, der denkt erst mal daran wie er über die Runden kommt.

Ja , ich will trotzdem ein erträgliches Waffenrecht und ich gebe die Hoffnung nicht auf daß man mit Leuten vernünftig reden kann, denn anders kommen wir nicht zum Ziel.

Wäre noch anders wählen , ja wen denn ?

Die CDU als große Volkspartei ist ja ebenso auf der Antiwaffenschiene und die FDP stellt sich selbst ins Abseits, die nimmt doch keiner mehr ernst.

Aber ich wiederhole, Waffenrecht ist nicht alles was das Leben ausmacht und wer meint er müsse das zum Kernthema machen, der hat entweder keine existenziellen Sorgen weiter oder einen engen Horizont.

wie immer. stattdessen dümmliche beleidigungen.

Bitte wo hab ich das getan ?

hirnkranken kommies
ja und was ist das ?

Überprüfe erst mal Dein eigenes Vokabular.

Im übrigen habe ich meine Meinung über die Linke nicht erst seit dem Schreiben von Petra Pau geprägt, die steht schon länger und die ist

kritischer als Du vileleicht wahrhaben willst.

Meine Meinung steht seit der Zeit als die SPD sich als neoliberale Partei zu profilieren sucht und mit der CDU/CSU Kumpanei betreibt.

Wäre die SPD wieder sozialdemokratisch bräuchte ich die Linke nicht.

Edit und Zusatz:

Wir können nichts weiter tun als sachlich zu argumentieren und mit ALLEN zu reden, denn überall dort wo wir Freunde finden hilft uns jemand.

Und finde ich oder Du einen oder zwei in der Linkspartei, die uns zuhören, vielleicht das Wählerpozential abwägen, dann haben wir einen Anfang gemacht.

Der längste Weg beginnt immer mit den ersten Schritt !

Mit "hirnkranke Kommies " erreiche ich jedenfalls nichts, da grenze ich mich aus als unseriöser Gesprächspartner den man nicht ernst nimmt.

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Aber ich wiederhole, Waffenrecht ist nicht alles was das Leben ausmacht und wer meint er müsse das zum Kernthema machen, der hat entweder keine existenziellen Sorgen weiter oder einen engen Horizont.

ja, völlig richtig. diese sorgen habe ich nicht, aber es gibt auch andere themen, an denen ich das festmachen würde. und: auch in allen anderen lebensbereichen kann ich mit gleichmacherei und hetze auf die, die vielleicht ein paar euro mehr verdienen, nix anfangen. und die gespielte große soziale fairness wird auch mit solchen spinnern wie den linken nicht kommen. es ist ohnehin ein witz, dass eine partei wie diese SED-nachfolger mittlerweile salonfahig sind. 40 jahre ostzone waren für manche wohl immer noch nicht genug. gut, der deutsche braucht es immer eine nummer härter, bevor er was merkt. die radikalen ansätze dieser kommunisten-darsteller sind da noch ein ganz anderer schuh.

den Stopp der Privatisierung der öffentlichen Daseinsvorsorge.

Bildung, Gesundheit, Betreuung und Kultur, Wasser, Gas und Strom sind elementare Bestandteile sozialer Sicherheit und dürfen nicht von unternehmerischen Zielen bestimmt sein.

die demokratische Kontrolle der Wirtschaft.

die Dezentralisierung privater wirtschaftlicher Macht und eine Verschärfung der Kartellgesetzgebung.

die Überführung wichtiger Naturressourcen in Staatseigentum.

lies dir mal solch eine gequirlte kacke durch. wahrscheinlich hat man die forderung nach einem gulag für alle finanz-bosse hier noch nicht stehen, weil man noch ein paar wähler braucht, bevor sich der rot-feuchte traum von der macht erfüllen kann. und da behauptest du, die FDP kann man nicht ernst nehmen? :D

zu den beleidigungen: du unterstellst anderen hier stammtischmanieren und dumpfe pöbelei. aber das ertrage ich. wer austeilt .... ;)

jens

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den Stopp der Privatisierung der öffentlichen Daseinsvorsorge.

Bildung, Gesundheit, Betreuung und Kultur, Wasser, Gas und Strom sind elementare Bestandteile sozialer Sicherheit und dürfen nicht von unternehmerischen Zielen bestimmt sein.

die demokratische Kontrolle der Wirtschaft.

die Dezentralisierung privater wirtschaftlicher Macht und eine Verschärfung der Kartellgesetzgebung.

die Überführung wichtiger Naturressourcen in Staatseigentum.

Was ist dagegen einzuwenden ?

daß übermäßige Privatisierung betsimmter Bereiche nicht immer positive Auswirkungen hat,m haben wir ja oft genug erlebt.

Privatisierung um jeden Preis kostet dann jeden Preis .

Verschärfung der Kartellgesetzte ? Aber ja !

Die Konzerne unterdrücken doch heute jeden freien Wettberwerb.

Kein Kleiner kann sich in bestimmten Brancen mehr am Markt

durchsetzen weil der Markt von Wenigen beherrscht wird.

Ich denke Du solltest die Debatte versachlichen.BILDZeitung die kenn ich.

wahrscheinlich hat man die forderung nach einem gulag für alle finanz-bosse hier noch nicht stehen, weil man noch ein paar wähler braucht, bevor sich der rot-feuchte traum von der macht erfüllen kann.

Siehst Du, hier wirst Du spekulativ und absolut unsachlich.

Das meine ich.

Die FDP wird nicht nur von mir nicht ernstgenommen sondern allgemein vom Wähler.

Ist Dir schon aufgefallen daß die stetig auf einem Level herumdümpeln und darum kämpfen überhaupt in Paralmente zu kommen ?

warum wohl ist das so ?

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