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Califax

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Leute, die Welt gehört zum Springer-Konzern wie die BILD.

Was glaubt ihr was die mit Wahrheit gemeinsam haben ? Das Datum !

Schon allein die Bildunterschrift ist doch eine Frechheit :

In Amerika haben Waffen Fetischcharakter: Im gleichnamigen Film kämpft "Barb Wire" (Pamela Anderson) nicht nur mit den Waffen der Frauen

Was haben Waffen in Bürgerhänden und Waffen von Sportschützen und Jäger mit Filmschrott aus Hollywood zu tun ?

Das eine ist ein ernsthaftes Hobby und das andere eine stumpfsinnige Scheinwelt.

Das gewaltsam miteinander zu verknüpfen was gar nicht zusammengehört ist eben BLÖD Zeitungsstil.

Mir selber geht es schon so daß ich trotz ungebrochener Begeisterung für Waffen aller Art bei den meisten stumpfsinnigen Ballerfilmen Made in Hollywood das große Kotzen kriege.:puke:

Irgendwann hängt mir das zum Hals raus wenn Akteure,Filmhelden grundsätzlich erst mit metergroßen Kanonen agieren, am besten noch im Hechtsalto und die Waffe quer gehalten. :tock:

Krimis von heute sind zwar niveauarm , dümmlich - aber Hauptsache mit Pistolen vorneweg überall hin.

Ich kann sogar verstehen wenn in der Bevölkerung eine ablehnende Haltung gegen Waffen entsteht und der Eindruck, daß es viel zu viel Waffen gibt und damit ein Verdruß der unterschwellig darin gipfelt daß das Waffenrecht verschärft werden muß - als ob die Filme dadurch besser werden.:D

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Washingtons Stadtregierung sei nicht besonders effektiv, Kriminellen ihre Waffen zu entwinden – 2006 wurden 2,655 Feuerwaffen in der Stadt sichergestellt, sie waren bei 80 Prozent der Gewaltverbrechen im Spiel; seit 2000 starben 1200 Menschen, 70 davon Kinder durch Schüsse. Aber die Regierung habe es "superb verstanden, anständige, friedliche Menschen zu entwaffnen". Wenn in ihre Häuser eingebrochen werde, könnten die Bürger, so Levy, nur den Notruf wählen und beten.

Streiche Washington gegen eine x-beliebige Stadt in D.

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Zu viele Völker seien von ihren eigenen Regierungen ermordet worden, nachdem sie entwaffnet worden waren – in der Ottomanischen Türkei (1915-1917), in der Sowjetunion, in Nazideutschland und im von den Nazis besetzten Europa. Es folgen noch viele Namen, bis Ruanda (1994). "Vernünftige" Waffenkontrolle führe immer wieder zur Entwaffnung, am Ende in den Tod.

Die sollten Jews for the Preservation of Firearms Ownership das mal an die große Glocke hängen

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