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Messer die Wievielte ?


Mike57

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Ludwigshafen: Tod einer 15-jährigen in Kandel nach einem Messerangriff – Stellungnahme der Polizei zur Medieninfo der Kreisverwaltung Germersheim

http://www.metropolnews.info/mp304626/ludwigshafen-tod-einer-15-jaehrigen-in-kandel-nach-einem-messerangriff-stellungnahme-der-polizei-zur-medieninfo-der-kreisverwaltung-germersheim

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Es gibt eine mM. recht gut recherchierte Zusammenfassung des bisherigen Informationsstandes zum Mordfall pardon, Tötungsdelikt Kandel bei PI. Auch die Rolle des Jugendamtes und der Betreuer wird mM. recht gut zusammengefasst.

Bin mir nicht sicher, ob es gewünscht ist hier PI zu verlinken, falls nicht, @Moderator, bitte löschen.

Falls es doch jemand interessiert, hier 

Bildschirmabdeckungen bereithalten und vor den Kommentaren unbedingt stoppen!

:bet:

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ja sehr traurig , das ganze.

Nur da wurde ich etwas stutzig:

"Für einen Jugendlichen ist das zu viel. Der Junge in Jeans und Bomberjacke schluchzt wild und wird aus dem Kirchenraum geführt."

Ob der jetzt ne Bomberjacke oder Winterjacke oder Fliegerjacke oder Jeansjacke getragen hätte, ist doch völlig belanglos...  

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Wieder etwas Neues von den Querschüssen.
Diskussionen und Meinungen dazu bitte unter www.querschuesse.at

Wer mir persönlich schreiben möchte, ohne daß es publiziert wird: g.zakrajsek@gmx.at.
Die Beiträge können kostenlos verbreitet werden, Quellenangabe ist erforderlich.

Können wir unsere Familien schützen?

Die Frage hat man sich zu stellen, wenn man sich die von mir publizierte Rede von Serge Menga vor Augen führt. Man erinnert sich: es geht um die importierten Raubtiere und unsere recht hilflose Gesellschaft, die der Gewalt der Raubtiere ohne Gegenwehr ausgeliefert ist.
Tatsächlich haben meine Leser gerade diesen Beitrag um meisten angesehen und kommentiert. Den Finger auf die Wunde legen, nennt man das.
Beeindruckend die leidenschaftliche Rede von Serge, die mit der Aufforderung schließt:

„Schützt Eure Familien!“ „Schützt Eure Kinder!“

Ja, das sollten wir. Wir sollten unsere Familien, unsere Kinder schützen. Aber können wir das?
Es sieht so aus, als müßten wir das selber tun aber dazu nicht wirklich imstande sind. Was die Polizei für unseren Schutz, für den Schutz unserer Kinder macht, das haben wir gesehen. Nichts. Eine sogenannte „Gefährderansprache“ war alles, was in der deutschen Stadt Kandel von der Polizei unternommen wurde. Den Mörder hat das nicht beeindruckt, wie denn auch? Er hat das Kind brutal abgeschlachtet. Pech für das Mädchen, Pech für die Eltern. Kann man halt nichts machen. Ein paar Kerzerln, ein paar Blumen und nicht einmal ein Wort von einem der ratlosen Politiker.
Also kann man seine Familie selber schützen? Die Antwort ist einfach und die Antwort heißt: „Nein!“. Wenn der Vater so gebaut wäre wie Sie, Herr Menga, mit ihren beeindruckenden Oberarmen dann vielleicht. Aber ein normaler, deutscher Vater? Ohne Kampferfahrung? Und ohne Waffe?
Und da sind wir jetzt beim Hauptthema: Wie schütze ich, ein Durchschnittsdeutscher meine Familie, meine Kinder, ohne Waffe? Das geht nicht meine Herrschaften!
Aber dieser Staat will nicht, daß wir uns schützen, er will nicht, daß wir unsere Familien und unsere Kinder schützen. Denn dieser Staat verbietet uns geeignete Waffen. Für diesen unseren Staat sind wir nämlich Sklaven, die keine Waffen tragen dürfen. Das darf nämlich nur das Gewaltmonopol, das sich aber bereits verabschiedet hat und nicht hilft, wenn man es braucht. Dieser Staat macht uns wehrlos und hilflos. Er liefert uns den Mördern, Vergewaltigern und Räubern aus. Er sieht gelassen zu, wie die Opfer verbluten und niedergeschlagen werden. Für diesen Staat sind das nur Einzelfälle, die man geduldig hinzunehmen hat, weil es halt nicht anders geht und man das alles zu „erleben“, wenn man es überlebt.
Danke, lieber Serge für Deine Worte. Wie gerne würden unsere Familien beschützen. Aber wir leben in einem Staat, wo man für eine lächerliche Gaspistole einen „kleinen Waffenschein“ braucht, während die Mörder sich um keines dieser schwachsinnigen Gesetze scheren, die zwar längere Messer verbieten aber nicht verhindern, wenn angeblich Fünfzehnjährige mit Messern, die 20 cm lang sind unsere Kinder schlachten.
Wir würden unsere Familien ja nur allzugerne schützen, wir dürfen aber nicht. Unser fürsorglicher Staat verhindert das. Die Opfer klagen an und es ist zu hoffen, daß diese Klagen auch einmal dort ankommen, wo sie gehört werden.

Dr. Georg Zakrajsek

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