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Ein Toter bei Schießerei in Hamburg


rugerclub

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Bei einer Schießerei in Hamburg sind am Mittwochmorgen mehrere Menschen verletzt worden. Der Täter kam ums Leben, wie die Polizei mitteilte. Unter den Verletzten sind zwei Polizisten und eine Frau.

Um 07.24 Uhr rief ein Nachbar die Polizei wegen eines Streits in einer Wohnung eines Mehrfamilienhaus. Auf das Klingeln der beiden eingetroffenen Beamten wurde zwar der Türöffner betätigt, jedoch zu kurz, um die Tür zu öffnen, wie die Polizei erklärte. Kurz darauf hätten die Beamten die Silhouette einer Frau hinter der Haustür gesehen und Schüsse gehört.

Die Frau sei dann aus der Tür gekommen und weggerannt, der Mann habe auf sie und die Polizisten geschossen. "Er hat wild um sich geschossen", sagte Polizeisprecher Ralf Meyer. Einer der Beamten schoss demnach zurück, woraufhin sich der Angreifer in das Haus zurückzog. Danach habe es noch zwei laute Knallgeräusche gegeben, vermutlich weitere Schüsse.

Erschoss der Täter sich selbst?

Als gegen 09.30 Uhr ein Mobiles Einsatzkommando das Haus betrat, fanden die Beamten laut Polizei den 24-Jährigen schwer verletzt im Treppenhaus auf dem Absatz zwischen Erdgeschoss und erster Etage. Ein Notarzt habe den Tod festgestellt. Noch ist offen, ob der Angreifer an den Schüssen des Polizisten starb oder sich selbst tötete, wie Meyer sagte. Dies werde die Rechtsmedizin klären.

http://www.ngz-online.de/public/article/panorama/deutschland/569954/Schiesserei-in-Hamburg.html

Wieso braucht das SEK 2 Stunden? Fahren die mit Bus und Bahn?

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Das war ein Brauchtumsschütze mit Migrationshintergrund vom Hindukusch. Er war als gewalttätig bekannt.

Schade, dass das zentrale Waffenregister noch nicht in Kraft ist. Da wäre er doch brav mit seiner Waffe registriert gewesen und die Beamten hätten sich vorher schön sichern können.

Sehe ich das jetzt falsch ?

Ich trauere dem Typen nicht nach. Wahrscheinlich hätte der Richter warnend den Zeigefinger erhoben und ihn auf Bewährung wieder heim geschickt.

Zwei Polizisten wurden bei dem Einsatz verletzt. Gute Besserung.

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@Rugerclub:

Die sind nach 2 Stunden rein. Wann die da waren, ist eine andere Baustelle.

Wenn da keine Personen mehr unmittelbar als Geiseln gehalten oder sonstwie unmittelbar bedroht werden, kann man da ruhig mal gediegen machen und Informationen einholen.

Wie die zwei Stunden genau zusammen kommen, ist "anyone´s guess", aber mutwillig langsam fahren und unterwegs noch beim Fettpalast halten werden die Herren wohl kaum :japanese:

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Das war ein Brauchtumsschütze mit Migrationshintergrund vom Hindukusch.

Woher hast Du diese Information ?

Im Link lese ich nichts davon und weiter die Frage warum das so relevant ist ?

Wäre es ein Arier gewesen , wäre das sicher hier nicht erschienen bei Gunboard , also typisch wieder mal.

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Was anderes:

Den Brückenkiller von der A 29 (der den Holzklotz geworfen hat) haben sie auch gerade erwischt.

Ein armer unverstandener Drogenabhängiger mit Migrationshintergrund (aus Kasachstan).

Falsch , das sind Deutsche !

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Wenn er aus Kasachstan ist muß es noch kein Kasache sein sondern gilt nach Kohls Aktion "Heim ins Reich " als Deutscher.

Das sind deutschstämmige die hier reingeholt wurden und gerade diese haben einen verdammt hohen Anteil an der Kriminalität

[ame="http://de.wikipedia.org/wiki/Kasachstandeutsche"]Kasachstandeutsche – Wikipedia[/ame]

http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=8608165&top=SPIEGEL

Zitat:

Daß Waldbröl bis in die Steppen Kasachstans den Ruf eines deutschen Eldorados genießt, hängt mit einem prominenten Waldbröler zusammen: Horst Waffenschmidt (CDU). Der langjährige Staatssekretär im Bonner Innenministerium und Aussiedlerbeauftragte der Kohl-Regierung ließ sich gern als "Vater der Rußlanddeutschen" feiern. Ein Wohltäter, der die Deutschen, deren Ahnen seit 1764 gen Osten gezogen waren, heim ins Reich holte.

Die Aussiedler waren jahrzehntelang dankbare Wähler für die CDU, die in Waldbröl Wahlkampf-Broschüren in russischer Sprache verteilte. 1972 hatte Waffenschmidt dem SPD-Politiker Karl Wienand den Wahlkreis abgenommen und 26 Jahre behalten.

Erst bei der letzten Bundestagswahl kippte die Stimmung, der Wahlkreis ging an den SPD-Politiker Friedhelm Julius Beucher. Oberkreisdirektor Rohr sieht darin eine Quittung für die Zuzugspolitik der Regierung Kohl: "Die Menschen machen Waffenschmidt dafür verantwortlich, daß hier mehr Aussiedler hingekommen sind, als wir verkraften können."

Also diesmal nicht rot-grün :D

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Sag ich doch: Migrationshintergrund.

Also ein Aussiedler aus Kasachstan, der jetzt Deutscher ist.

http://www.nwzonline.de/index_regionalausgaben_artikel.php?id=1671136

Wieder Fahrkarte.

Deutschstämmige Kasachen waren schon immer Deutsche nach bundesdeutscher Rechtsauffassung, drum sind sie ja hier .

Davon mal abgesehen, zu diesen Schweinereien sind waschechte Deutsche oder deren Kinder ebenso fähig, es gibt genug Beispiele, auch Todesfälle.

Aber die sind ja nicht ganz so problematisch daß man sie bei GB hinausschreien muß, das macht man nur bei Ausländern.

Drum sag ich immer wieder :Ausländer rrrrraus !!!! 8)

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Wäre es ein Arier gewesen , wäre das sicher hier nicht erschienen bei Gunboard , also typisch wieder mal.

Du weisst aber schon, dass zumindest die Paschtunen Arier sind? ;):japanese:

Leider müssen die Polizisten jetzt nachweisen, dass die Schussabgabe rechtens war. In der Schweiz wäre das so.

Hier wird auch bei jeder tödlichen Schussabgabe ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Ist aber in vielen Fällen reine Formsache.

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