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US-Waffenfirma Remington stellt Insolvenzantrag


gbadmin

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Ein Besucher einer Waffen- und Outdoormesse in den USA begutachtet ein Remington-Gewehr. | Bildquelle: AFP

Mit Remington beantragt einer der größten Hersteller von Schusswaffen und Munition in den USA Gläubigerschutz. Ein Grund: Sinkende Verkaufszahlen unter US-Präsident Trump. [mehr]

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Das war doch klar wie Kloßbrühe, daß der Waffenboom nach dem gun selesman of the century nicht so weitergehen kann.

Wer das zehnte AR, den fünften AK und dutzende high capacity Magazine im Schrank stehen hat, sowie zehntausende Schuss Mun, der ist erst mal satt.

Ein kluges Management hätte das voraussehen müssen.

 

GRUẞ

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vor 9 Stunden, Hollowpoint sagte:

Ein kluges Management hätte das voraussehen müssen.

Und was hätte es genützt? Wie Du schon geschrieben hast, der Markt ist gesättigt. Der normale Familienvater stellt sich die Shotgun, ein AR15 & ne Glock ins Home, fertisch ! Der Hobbymensch eventuell mehr, Sammeln mit Leidenschaft setzt GELD in unbegrenzter Menge vorraus. Als Bspl. dient hier mal der LKW Markt in Europa. Hier werden im Schnitt knapp unter 80.000 Stück im Jahr abgesetzt. Die Zahlen der Herstellerfirmen sind begrenzt & die % Zahlen welche Marke wieviel immer ziemlich identisch. Werden durch einen Umstand plötzlich 100.000 Stück verkauft, bricht der Umsatz im nächsten Jahr um dies 20.000 Stück ein. Die Meldung lautet dann wie folgt:

Umsatz der LKW Industrie um 40% gegenüber dem Vorjahr eingebrochen ! Alles schon da gewesen. Woher ich das weiss? Ein sehr guter Bekannter war ein ziemlich hohes Tier in der Branche...;)

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Aber auch in guten Zeiten muß man erstmals was haben, was läuft.

Die AR15 Remmi: Ein Ladenhüter.

R9 Kompakttragewaffe: Qulitäts- und Verläßlichkeitsprobleme ohne Ende inkl. Rückruf.

Zylinderverschlußgewehre: Billiglinie gefloppt, 700 mit Qualitätsproblemen.

 

Nenee! Die Probleme sind älter. Die schlagen nur jetzt voll durch.

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Zitat

Und was hätte es genützt?

Man hätte in weiser Voraussicht nicht so viele Fertigungsüberkapazitäten aufbauen und weniger neue Mitarbeiter einstellen sollen.

Aber man hat natürlich mal wieder nur auf den kurzfristigen Profit geschielt.

Hätten sie ihre Gewinne von der Obama-Phase besser in eine hochwertigere Fertigung und eine funktionierende Qualitätskontrolle investiert, stünden sie jetzt besser da.

Dieser Insolvenzantrag (eigentlich eher ein Schutzantrag vor den Gläubigern) wird nicht das Ende von Big Green sein.

Die werden halt umstrukturieren, etliche Mitarbeiter entlassen und unrentable Waffenmodelle (wozu müssen die z.B. ein eigenes "me too" AR-15 anbieten? Es gibt doch schon gefühlt ne halbe Million mehr oder weniger kompetente Konkurrenten, die den Markt mit Black Rifles fluten.)  einstellen.

Gesundschrumpfung halt...................

 

GRUß

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vor 11 Minuten, Hollowpoint sagte:

Man hätte in weiser Voraussicht nicht so viele Fertigungsüberkapazitäten aufbauen und weniger neue Mitarbeiter einstellen sollen.

 

Shiloh Sharps Montana macht es seit Jahrzehnten vor:

Salt Lake City 2002 ich im örtlichen wirklich großen "Hobbyladen "  An der Wand hängt im Showroom eine Sharps, ich total aufgeregt ist das eine Shiloh Shaps? Antwort Nope, Italian and:

You have to get on the Waitinglist for the Waitinglist....:lol:

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