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NObama!


Hollowpoint

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Hobbysoldat:

Eine Senatorin mit einer Person zu vergleichen die ihre Kinder vergiftet hat ist unterste Schublade.

es wäre unterste Schublade, wenn ich beide verglichen hätte - habe ich aber nicht Gott behüte.

Ich denke wir kennen die Unterschiede zwischen den beiden schon herausarbeiten.:mrgreen:

Es geht nur darum daß die Kinder keinen Einfluß auf die Politik von Personen haben und es gibt viele Beispiele in der Geschichte daß kinderreiche Politiker Kriege vom Zaum gebrochen haben.

Martha G. hat keinen Krieg inszeniert, wohl aber ihr Mann und sie hat sich ebenso einspannen lassen.Zumidest war er sehr aktiv beteiligt.

Was Mrs Palin betrifft, sie hat trotz ihrer 5 Kinder den Irakkrieg nit befürwortet. Sie hätte ja auch was dagegen haben dürfen.

Es geht mir nur um die gewagte Aussage von Hollow sonst nichts.

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G.W.Bush hat richtig gehandelt, als er den Irakkrieg fortsetzte.

Zwei Fehler hat er jedoch gemacht. Erstens hat er sein Vorgehen falsch erklärt, zweitens hat er nach dem Sieg über Sadams Truppen falsch gehandelt, er hätte die Irak-Armee nicht auflösen sondern nur die oberste Führung absetzen sollen.

Das Problem von Bush war folgendes: Etwa 120 000 Amerikanische Truppen standen in Kuwait. Sadam spielte auf Zeit, gab immer ein wenig nach um die UNO inklusive Franzosen und andere zu besänftigen, liess Blix nach Waffen suchen und so weiter.

Irgend einmal war Bush gezwungen, entweder anzugreifen oder sich zurückzuziehen.

Hätte er seine Truppen zurückgezogen, so wäre Sadam als Sieger und die Amerikaner als Feiglinge dagestanden. Die Folgen für Kuwait, Saudiarabien und Iran kann man sich ausmalen.

Niemand hätte denen geholfen.

Gruss Hans

mittleren

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G.W.Bush hat richtig gehandelt, als er den Irakkrieg fortsetzte.

Zwei Fehler hat er jedoch gemacht. Erstens hat er sein Vorgehen falsch erklärt, zweitens hat er nach dem Sieg über Sadams Truppen falsch gehandelt, er hätte die Irak-Armee nicht auflösen sondern nur die oberste Führung absetzen sollen.

Das Problem von Bush war folgendes: Etwa 120 000 Amerikanische Truppen standen in Kuwait. Sadam spielte auf Zeit, gab immer ein wenig nach um die UNO inklusive Franzosen und andere zu besänftigen, liess Blix nach Waffen suchen und so weiter.

Irgend einmal war Bush gezwungen, entweder anzugreifen oder sich zurückzuziehen.

Hätte er seine Truppen zurückgezogen, so wäre Sadam als Sieger und die Amerikaner als Feiglinge dagestanden. Die Folgen für Kuwait, Saudiarabien und Iran kann man sich ausmalen.

Niemand hätte denen geholfen.

Gruss Hans

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