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Trump fordert schärfere Waffengesetze


gbadmin

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US-Präsident Donald Trump | Bildquelle: dpa

US-Präsident Trump hat sich bei einem überparteilichen Treffen überraschend für eine Verschärfung der Waffengesetze ausgesprochen. Damit stellt er sich gegen die bisherige Linie seiner Partei. [mehr]

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Er folgt nur seinem Muster und dies ist eben jenes eines Geschäftsmannes und nicht eines Republikaners oder Konservativen. Das war bei seiner Politik schon früh klar (Beispiel: Mauer & DACA). Er wird immer versuchen einen Weg zu gehen dem beide Seiten zustimmen können, das ist jedoch bei den verhärteten Fronten praktisch unmöglich. 

Man musss ich aber schon am Kopf kratzen, dass Leute (Demokraten) welche ihn nun mehr als ein Jahr als Hitler bezeichnet haben von ihm verlangen, dass es sein Volk entwaffnet.  

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Man muß sich am Kopf kratzen, warum zum Teufel die Mehrheit der GOP-Vorwähler ausgerechnet DEN gewählt hatten.

Selbst mit Betbruder Cruz wären sie besser gefahren.

Ich fürchte, Trump wird die GOP derart zugrunde richten, wie unsere GenossInnen die SPD.

Die letzte Hoffnung ist es, daß er Gelegenheit bekommt, einen oder mehrere Sitze im Supreme Court mit konservativen Richtern zu besetzen.

Sollte das nicht klappen, sehe ich blau für das second amendment.

 

GRUẞ

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Das darf einem als Republikaner aber nicht erst jetzt auffallen; sie wären mit anderen Kandidaten, sei das nun Cruz oder Rubio bestimmt näher an der Parteilinie gefahren und bei dem Missmut gegenüber Hillary hätten wohl auch diese beiden gewonnen. 

Für die Republikaner stellt sich ein anderes Problem: Wenn Trump die Wirtschaft weiter revitalisiert, beim Umbau des Gesundheitswesens erfolgreich ist und die Infrastruktur ebenfalls aufbessert, dann wird es schwer für die Republikaner nicht an ihm fest zu halten, mit all den Einbussen welche eine abweichende Politik bringen kann. 

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Wenigstens wird es nicht Dianne Feinstein sein.

Die ist mittlerweile für die Commiefornia-DEMs zu rechts! Jedenfalls hat sie ihren Senatssitz gegen einen relativen Nobody verloren.

http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Dianne-Feinstein-eine-Ikone-geraet-ins-Wanken

Und Uncle Chucky ist auch zu alt für den Präsiposten.

 

GRUß

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Es ist relativ egal, wer nachkommt.

Wenn man sich die Reihenfolge(n) so ansieht (egal ob in den USA, in D, in F usw.), dann waren die Nachfolger immer eine kleine Stufe schlechter als die Vorgänger.

Warum sollte sich daran etwas ändern?

Da sich die Bildung kontinuierlich verschlechtert hat, kommen diese "Bildungsfernen"  eben irgendwann auch in höhere Ämter.

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