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US-Footballprofis und Schusswaffen


Hoss

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Die NFL weist seit längerem auf die Gefahren eines Waffenbesitzes hin und rät ihren rund 1500 Profis davon ab, sich Waffen zuzulegen. Jeder Verein hat mittlerweile Sicherheits- Spezialisten, die ebenso wie die Trainer versuchen, präventiv zu arbeiten.

„Wenn du irgendwo hingehst, wo du einen Bodyguard oder eine Waffe brauchst, ist es der falsche Ort für dich“, lautet die Nachricht. Und die Spielergewerkschaft hat sogar Seminare zum Thema Selbstschutz im eigenen Haus abgehalten. „Die haben zwar nicht für Waffen geworben, aber wenn man laufend über Hauseindringlinge spricht, versetzt man die Zuhörer gehörig in Angst. Viele Spieler denken deshalb wahrscheinlich, dass sie eine Waffe haben müssen“, sagt Larry Foote von den Pittsburgh Steelers.

Und was ist wenn die Gefahr zu dir kommt, einen auf Deeskalation machen :wohow:

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O.J Simpson war doch auch Footballspieler ?

nun ja er wollte mit einer Waffe sein Eigentum wiederholen .Wahrscheinlich geht er zwischen 9 und 33 Jahre in den Bau...

http://www.welt.de/vermischtes/article2838578/O-J-Simpson-muss-bis-zu-33-Jahre-hinter-Gitter.html

Hat alles Vor und Nachteile....

Sehe den Zusammenhang nicht, ausser die Waffe hat ein Eigenleben und suggestive Fähigkeiten einen zu einer Straftat zu verleiten.

Wenn ich meinen Feuerlöscher sehe, überkommt mich immer so eine Lust das Haus vom Nachbarn anzuzünden.:mrgreen:

Joker

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nun ja:

Wäre er ohne Waffe dorthin gegangen wäre es kein "bewaffneter " Raubüberfall gewesen.;) Wäre er etwas milder davongekommen.

Ich staune sowieso daß solche Mannsbilder wie Footballspieler sich nicht anders wehren können.

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Ich staune sowieso daß solche Mannsbilder wie Footballspieler sich nicht anders wehren können.

Running backs können auch relativ schmächtig sein - die können dann aber rennen wie die Teufel ;)

Aber auch ein offensive lineman stößt gegen mehrere Angreifer mit Stöcken, Schlagringen, Messern und im Extremfall Schusswaffen sehr schnell an seine Grenzen.

Zumal die Kraft zwar da ist, aber tagein, tagaus eben etwas ganz anderes trainiert wird...

Vor einer handelsüblichen Kneipenschlägerei zittert wohl kein Footballspieler, aber das ist eben auch eine andere Hausnummer als ein geplanter Überfall mehrerer Bewaffneter.

Man kann sich da auch mal zum Thema "home invasion" einlesen.

In Deutschland ist es schon ein Extremfall, dass ein einzelner Einbrecher eine Schusswaffe dabei hat und diese bei Entdeckung ohne Zögern einsetzt.

Manche "Stile" von home invasions zielen jedoch von vornherein darauf ab, mit mehreren Bewaffneten die Bewohner zusammenzuschießen und dann die Bude leerzuräumen.

Und manche setzen noch eins drauf und geben während dem Zugriff vor, Polizisten zu sein.

Bis die Überfallenen dann gespannt haben, was läuft, ist es meist zu spät.

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Das ist natürlich richtig.

Aber gerade als Halb- oder sogar richtig Prominenter kommt Ärger in vielfältiger Form eben auch manchmal zu dir.

Und wenn "don´t go stupid places" fällt, aber dann das Thema auf home invasions kommt, hakts halt schon irgendwo aus.

Nie wieder nach Hause gehen ist natürlich ein hervorragender Schutz vor Verletzung oder Tod im Zuge einer home invasion, aber irgendwie fehlt dieser Idee der Feinschliff ;)

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