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Heute beginnt Budestagsdepatte


Guest kensmith

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So, ich habe gestern ganz per Zufall ein nettes Stückchen Input bekommen.

War im Baumarkt nach nem kleinen Würfen für die Munitions und Schlüsselaufbewahrung geschaut, als ich einen anderen Schützen dort antraf, den ich vom sehen her auch kannte.

Wir sind ein wenig ins Gespräch gekommen, da er ein wenig Ratlos vor einem Langwaffenschrank stand. Wie das halt so läuft....

Naja, jedenfalls hat er aus gut unterrichteter Quelle erfahren, dass in unserem Bereich die ersten Kontrollen durchgeführt werden.

@ Glock17,

ich glaube wir kommen aus dem selben Bereich HG, richtig?

Die Kontrollen sind aber nicht unangemeldet, sondern werden angekündigt und finden erstmal bei den Waffenbesitzern statt, die noch keinen Nachweis über die ordnungsgemäße Aufbewahrung (Kaufbeleg des oder der Tresore, Bilder der Tresore, oder, oder, oder..) erbracht haben.

Dies nur mal so zur Information.

Nebenbei muss ich auch sagen, dass entgegen diversen Zwischenrufen aus einem anderen grossen Waffenbezogenen Forum, habe ich auch mit anderen Schützen hier in meinem Umfeld gesprochen, und keiner hat auch nur ein Fünkchen eines Problems damit, wenn Kontrollen durchgeführt werden. Auch wenn sie unangemeldet sind.

Und mal ehrlich, wer würde es sich denn mit seinem SB verscherzen wollen, indem man dem SB/der Ordnungsbehörde eine unangemeldete Kontrolle verwehrt.

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Nebenbei muss ich auch sagen, dass entgegen diversen Zwischenrufen aus einem anderen grossen Waffenbezogenen Forum, habe ich auch mit anderen Schützen hier in meinem Umfeld gesprochen, und keiner hat auch nur ein Fünkchen eines Problems damit, wenn Kontrollen durchgeführt werden. Auch wenn sie unangemeldet sind.

Ich habe ein Problem damit, weil es gegen das Grundgesetz verstößt. Wenn wir Hausdurchsuchungen ohne Anfagsverdacht bei Inhabern waffenrechtlicher Erlaubnisse akzeptieren, dann akzeptieren wir gleichzeitig, dass die Polizei zukünftigen jeden Bürger willkürlich kontrollieren, sein Auto, seine Wohnung, sein Bankkonto durchsuchen kann. Hey Leutz, da gab es nicht mal unter Hitler.

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Ich habe manchmal den kleinen Verdacht, dass hier etwas generell verwechselt wird.

Es geht bei den Kontrollen nicht um eine Hausdurchsuchung.

Es geht darum, dass ein SB freundlich an der Tür klingelt und angibt, prüfen zu wollen, ob die angemeldeten Schusswaffen dem Gesetz nach korrekt aufbewahrt werden.

Man führt den SB zum Waffenschrank und öffnet diesen für ihn, sofern das erbeten wird.

Klar kann man es dem SB auch verweigern, aber das hätte wohl eher einen leicht negativen Eindruck bei SB.

Es geht nicht darum, dass der SB mit einem SEK Trupp im Schlepptau die Tür auftritt und die Bude auseinander nehmen will.

Was passieren könnte, ist dass dem SB evtl. auffällt dass im Schrank z.B. eine Kurzwaffe fehlt, die da sein sollte und dies hinterfragt wird.

Kann man das Fehlen der Waffe nicht begründen, wird man ein kleines Problem haben. Kann man es aber begründen, z.B. beim Büchser, befindet sich gerade im Wohnzimmer zwecks Reinigung oder Trockentraining, dann ist doch alles in Butter.

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Es geht bei den Kontrollen nicht um eine Hausdurchsuchung.

Es geht darum, dass ein SB freundlich an der Tür klingelt und angibt, prüfen zu wollen, ob die angemeldeten Schusswaffen dem Gesetz nach korrekt aufbewahrt werden.

Man führt den SB zum Waffenschrank und öffnet diesen für ihn, sofern das erbeten wird.

Als was würdest Du die unangemeldete Kontrolle Deiner Wohnung denn sonst bezeichnen? Wie bitteschön will die Polizei feststellen, ob sich Waffen und Munition im Nachtschrank befinden, außer dass sie Dir die ganze Bude durchwühlen? Und was zum Teufel geht die Polizei an, welche Sachen sich in meinem Nachtschrank befinden ??!

Noch ist es so, dass die Polizei ohne Anfangsverdacht niemanden kontrollieren oder durchsuchen darf. Ich möchte gern, dass das auch in Zukunft so bleibt.

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... Wie bitteschön will die Polizei feststellen, ob sich Waffen und Munition im Nachtschrank befinden, außer dass sie Dir die ganze Bude durchwühlen? ...

Bei den Waffen geht das. Man kann nachzählen, ob deine registrierten Waffen alle im Waffenschrank liegen. Bei der Munition sieht das schon anders aus.

Frank

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Als was würdest Du die unangemeldete Kontrolle Deiner Wohnung denn sonst bezeichnen? Wie bitteschön will die Polizei feststellen, ob sich Waffen und Munition im Nachtschrank befinden, außer dass sie Dir die ganze Bude durchwühlen? Und was zum Teufel geht die Polizei an, welche Sachen sich in meinem Nachtschrank befinden ??!

Noch ist es so, dass die Polizei ohne Anfangsverdacht niemanden kontrollieren oder durchsuchen darf. Ich möchte gern, dass das auch in Zukunft so bleibt.

Ich kann mich bei dem ganzen Thema um unangekündigte Kontrollen nicht erinnern, dass jemals gesagt wurde, dass die Kontrollen vond er Polizei durchgeführt werden sollen.

Die Ordnungsbehörde und somit das Waffenamt führt die Kontrollen durch.

Einzig, wenn Nachbarn oder Spaziergänger beobachten würedn, wie Du mit Deiner Waffe Trockenübungen i Wohnzimmer machst und die Polizei rufen würden.

Derzeit kann, darv und soll die Waffenbehörde mit Ankündigung die Kontrollen durchführen. Das ist nur leider in der Vergangenheit wohl nicht gemacht worden.

Jetzt geht es darum, dass der oder die SB`s vond er Waffenbehörde Nachmittags an der Tür klingeln und eine Kontrolle der Aufbewahrung durchführen wollen.

Sicherlich kannst Du das auch ablehnen, nur dann könnte das so interpretiert werden, dass Du etwas zu verstecken hast oder etwas nicht Vorschriftsmässig aufbewahrst.

Natürlich kann der SB auch freundlich darum Bitten, dass man mal den Schrank öffnet um eben zu checken, ob alles in Ordnung ist. Dabei kann er wohl auch die auf der WBK eingetragenen Waffen mit denen im Schrank vergleichen.

Gibt es Abweichungen, muss man diese Begründen.

Der SB und die Polizei haben hierbei aber nicht das Recht aus einer Laune heruas das ganze Haus ode rdie ganze Wohnung auf den Kopf zu stellen.

Kommen sie Tagsüber, bin ich z.B. gar nicht zu Hause und meine Frau und die Kinder kommen keinesfalls in irgend einen meiner Tresore/Waffenschränke.

Bin ich nicht da, kann der SB checken, ob der Schrank da ist. Will er mehr, muss er einen Termin mit mir vereinbaren, an dem ich zu Hause bin.

So einfach ist das.

Das hat nichts, auc nicht in entferntem Sinn, mit einer Hausdurchsuchung zu tun.

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Einzig, wenn Nachbarn oder Spaziergänger beobachten würedn, wie Du mit Deiner Waffe Trockenübungen i Wohnzimmer machst und die Polizei rufen würden.

Es ist egal wer in meinem Nachttisch herum schnüffelt, die Durchsuchung von Privaträumen ohne Anfangsverdacht ist verfassungswidrig.

Im Übrigen darf ich in meiner Wohnung Trockenübungen und Abzugstraining durchführen und ich mache das auch.

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Bei den Waffen geht das. Man kann nachzählen, ob deine registrierten Waffen alle im Waffenschrank liegen. Bei der Munition sieht das schon anders aus.

Frank

Irgendwie kommt es mir so vor, als ob Du nicht weit genug gedacht hast.

Beispiel: Trachtenverein kommt und will kontrollieren. Nun sind aber nicht alle Waffen, welche bei Dir eingetragen sind in Deinem Tresor. Was passiert dann?! Du erklärst, daß die Waffe X13 sich in Deinem Bankschließfach bei der Y - Bank befindet, die Waffe X47 sich gerade bei einem Waffensachverständigen liegt, die Waffe X67 sich in einer Messeausstellung befindet und die Waffe X81 sich im Bankschließfach bei der Z - Bank befindet. Das alles können sie Dir nun glauben oder auch nicht. Aber was passiert nun in letztgenanntem Fall?!

Zum Thema Munition sag ich jetzt einmal nichts, da keiner genau weiß was er an Munition hat, jedenfalls ich weiß es nicht genau.

Nachtrag, weil es gerade so schön paßt:

http://forum.waffen-online.de/index.php?showtopic=376167&hl=

Für diejenigen, die es nicht lesen können oder wollen das Fazit:

"Seit kurzem habe ich eine MES zum Sammeln von Munition erhalten.

Laut meinem Sachbearbeiter soll hier jede Patrone eingetragen werden.

Die ersten neun hätten dann auf der MES direkt platz, alle weiteren würden dann auf sogenannte "Einlagebögen für Munitionserwerbsschein"

eingetragen. Pro Bogen können hier 26 Eintragungen aufgelistet werden.

Werden mehrere Patronen des gleichen Kalibers erworben, wird lediglich die Stückzahl der Patronen in der entsprechenden Zeile eingetragen."

Wenn so etwas kommen sollte, wäre ich zumindestens vermutlich endlose Zeit mit der Erfassung beschäftigt...

Edited by Trollhunter
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Irgendwie kommt es mir so vor, als ob Du nicht weit genug gedacht hast.

Beispiel: Trachtenverein kommt und will kontrollieren. Nun sind aber nicht alle Waffen, welche bei Dir eingetragen sind in Deinem Tresor. Was passiert dann?! Du erklärst, daß die Waffe X13 sich in Deinem Bankschließfach bei der Y - Bank befindet, die Waffe X47 sich gerade bei einem Waffensachverständigen liegt, die Waffe X67 sich in einer Messeausstellung befindet und die Waffe X81 sich im Bankschließfach bei der Z - Bank befindet. Das alles können sie Dir nun glauben oder auch nicht. Aber was passiert nun in letztgenanntem Fall?! ...

Du kannst denen mit Sicherheit erklären was du willst.

Ich denke die hören sich das an, notieren sich etwas und gehen.

Wenn du dann viel Glück hast, glauben sie dir das und kommen nicht wieder. :mrgreen:

Ist ein Nervöser dabei und findet den geeigneten Richter steht die Truppe mit einem Zettel vom Gericht in der Hand ziemlich schnell bei dir in der Bude und "überprüft" den Sachverhalt noch einmal. In dem Fall solltes du wenigsten tatsächlich das besagte Bankschließfach haben. :cool:

Frank

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Es ist egal wer in meinem Nachttisch herum schnüffelt, die Durchsuchung von Privaträumen ohne Anfangsverdacht ist verfassungswidrig.

Im Übrigen darf ich in meiner Wohnung Trockenübungen und Abzugstraining durchführen und ich mache das auch.

Also irgendwie erhitzen sich hier jetzt die Gemüter.

Also für mein Verständnis und meiner Meinung:

Es war nie die Rede von einer Durchsuchung der Wohnräume. Das wurde auch nie in dieser Form angesprochen worden.

Es ist die Rede von einer Kontrolle. Kontrolle kommt von Kontrollieren und bedeutet am Ende eine Überprüfung.

Eine Überprüfung kann in vielerlei Variante erfolgen.

1. Der SB (nicht die Polizei oder das SEK ) kommt zu einem nach Hause und bittet darum die ordnungsgemäße Aufbewahrung der Waffen zu zeigen.

Man lässt ihn rein, zeigt den oder die Tresore und er ist glücklich, macht sich seine Notizen und geht wieder. Ende der Kontrolle!

2. Der SB (nicht die Polizei oder das SEK ) kommt zu einem nach Hause und bittet darum die ordnungsgemäße Aufbewahrung der Waffen zu zeigen und auch die darin befindlichen Schusswaffen, die er mit den Eintragungen auf der oder den WBK`s vergleichen möchte.

Man lässt ihn rein, führt ihn zu den Tresoren und öffnet sie in seinem besein. Er vergleicht die darin befindlichen Waffen mit der WBK, findet alle und ist Glücklich. Mach seine Notizen und geht wieder. Ende der Kontrolle!

3. Der SB (nicht die Polizei oder das SEK ) kommt zu einem nach Hause und bittet darum die ordnungsgemäße Aufbewahrung der Waffen zu zeigen und auch die darin befindlichen Schusswaffen, die er mit den Eintragungen auf der oder den WBK`s vergleichen möchte.

Man lässt ihn rein, führt ihn zu den Tresoren und öffnet sie in seinem besein. Er vergleicht die darin befindlichen Waffen mit der WBK, findet nicht alle Waffen vor und ist daher auch nicht sonderlich Glücklich. Er wird fragen, wo die fehlende Waffe ist, denn er wird sie sehen wollen.

Man sagt ihm sie sei beim Büchser, oder sie liegt im Wohnzimmer, oder, oder, oder. Er ist nun wieder glücklich, macht seine Notizen und geht wieder. Ende der Kontrolle!

4. Der SB (nicht die Polizei oder das SEK ) kommt zu einem nach Hause und bittet darum die ordnungsgemäße Aufbewahrung der Waffen zu zeigen und auch die darin befindlichen Schusswaffen, die er mit den Eintragungen auf der oder den WBK`s vergleichen möchte.

Man lässt ihn rein, führt ihn zu den Tresoren und öffnet sie in seinem besein. Er vergleicht die darin befindlichen Waffen mit der WBK, findet nicht alle Waffen vor und ist daher auch nicht sonderlich Glücklich. Er wird fragen, wo die fehlende Waffe ist, denn er wird sie sehen wollen.

Man sagt ihm sie sei im Nachttisch, woraufhin er wohl eher weniger Glücklich sein wird udn man selber ggf. die Waffenrechtlichen Konsequenzen ziehen werden muss.

5. Der SB (nicht die Polizei oder das SEK ) kommt zu einem nach Hause und bittet darum die ordnungsgemäße Aufbewahrung der Waffen zu zeigen.

Die Frau lässt den SB rein, ziegt ihn die Tresore und erklärt dem SB freundlich, dass sie keine Ahnung hat, wie die Tresore zu öffnen seien und auch dass sie nciht weis, wo die Schlüssel sind.

Der SB ist soweit glücklich, macht sich seine Notizen und geht wieder. Ende der Kontrolle!

Oder er möchte unbedingt die Waffen sehen, woraufhin er einen Termin zur Nachkontrolle vereinbaren muss.

Aus meiner Sicht heraus, haben keine der möglichen Varianten auch nur entfernt mit einer Durchsuchung etwas zu tun.

Alles andere sind aus meiner Sicht reine Hirngespinste und Verschwörungstheorien.

Hinzu kommt der Faktor, dass bei einer angemeldeten Überprüfung, keine schwarzen Schafe gefunden werden, da diese ja dann die Möglichkeit bekommen, alles vorab in rechte Lot zu bringen, um den Schein zu wahren.

Nur durch unangemeldete Kontrollen können die schwarzen Schafe unter den legalen Waffenbesitzern herausgefiltert werden.

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Also irgendwie erhitzen sich hier jetzt die Gemüter.

Die ordnungsgemäße Aufbewahrung meiner Waffen habe ich dem Ordnungsamt bereits nachgewiesen durch Vorlage der Lieferscheine meiner Waffentresore.

Was sollte dann eine unangekündigte Kontrolle meiner Wohnräume dann noch bringen? Es geht doch nur noch darum zu überprüfen, dass ich keine Waffe irgendwo rumliegen habe. Wie soll das ablaufen?

Klingeln, Fuß in die Tür, einer behält mich im Auge der andere schaut sich um. "Würden Sie mal bitte diese Schublade öffenen? Nein? Wir können auch die Polizei holen, dann dauerts aber richtig lange."

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Die ordnungsgemäße Aufbewahrung meiner Waffen habe ich dem Ordnungsamt bereits nachgewiesen durch Vorlage der Lieferscheine meiner Waffentresore.

Dann ist doch eh alles in Butter. Die jetzigen Kontrollen, und auch erstmal die weiteren, werdengenau die treffen, die keinen Nachweis über die Tresore erbracht haben.

Was sollte dann eine unangekündigte Kontrolle meiner Wohnräume dann noch bringen? Es geht doch nur noch darum zu überprüfen, dass ich keine Waffe irgendwo rumliegen habe. Wie soll das ablaufen?

2. Der SB (nicht die Polizei oder das SEK ) kommt zu einem nach Hause und bittet darum die ordnungsgemäße Aufbewahrung der Waffen zu zeigen und auch die darin befindlichen Schusswaffen, die er mit den Eintragungen auf der oder den WBK`s vergleichen möchte.

Man lässt ihn rein, führt ihn zu den Tresoren und öffnet sie in seinem besein. Er vergleicht die darin befindlichen Waffen mit der WBK, findet alle und ist Glücklich. Mach seine Notizen und geht wieder. Ende der Kontrolle!

3. Der SB (nicht die Polizei oder das SEK ) kommt zu einem nach Hause und bittet darum die ordnungsgemäße Aufbewahrung der Waffen zu zeigen und auch die darin befindlichen Schusswaffen, die er mit den Eintragungen auf der oder den WBK`s vergleichen möchte.

Man lässt ihn rein, führt ihn zu den Tresoren und öffnet sie in seinem besein. Er vergleicht die darin befindlichen Waffen mit der WBK, findet nicht alle Waffen vor und ist daher auch nicht sonderlich Glücklich. Er wird fragen, wo die fehlende Waffe ist, denn er wird sie sehen wollen.

Man sagt ihm sie sei beim Büchser, oder sie liegt im Wohnzimmer, oder, oder, oder. Er ist nun wieder glücklich, macht seine Notizen und geht wieder. Ende der Kontrolle!

4. Der SB (nicht die Polizei oder das SEK ) kommt zu einem nach Hause und bittet darum die ordnungsgemäße Aufbewahrung der Waffen zu zeigen und auch die darin befindlichen Schusswaffen, die er mit den Eintragungen auf der oder den WBK`s vergleichen möchte.

Man lässt ihn rein, führt ihn zu den Tresoren und öffnet sie in seinem besein. Er vergleicht die darin befindlichen Waffen mit der WBK, findet nicht alle Waffen vor und ist daher auch nicht sonderlich Glücklich. Er wird fragen, wo die fehlende Waffe ist, denn er wird sie sehen wollen.

Man sagt ihm sie sei im Nachttisch, woraufhin er wohl eher weniger Glücklich sein wird udn man selber ggf. die Waffenrechtlichen Konsequenzen ziehen werden muss.

Klingeln, Fuß in die Tür, einer behält mich im Auge der andere schaut sich um. "Würden Sie mal bitte diese Schublade öffenen? Nein? Wir können auch die Polizei holen, dann dauerts aber richtig lange."

Nein, so wird das nicht laufen. Kann ich mir wirklich nicht vorstellen.

Ich gehe wirklich davon aus, dass es vorangehend beschrieben ablaufen wird.

SB klingelt, wird hereingelassen und bekommt die ordnungsgemässe Aufbewahrung demonstriert.

Sollte wirklich ein Vergleich der vorhandenen Waffen mit der WBK stattfinden und eine fehlen, muss man natürlich in der Lage sein den Grund des Fehlens der Waffe zu erklären. Plausibel zu erklären.

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