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15kg Scharzpulver und ein Waffenlager im Keller


Medizinmann

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Ich sehe eine tschechische SigPi, die erwerbspflichtig ist sowie einen ganzen und einen halben VL-Revolver. Zudem eine 08. eventuell noch einen Revolver in .45 Long Colt o.ä.

Verdächtig sind zudem mehrere SSW-Revolver, denen der Lauf fehlt und ganz rechts auf dem Bild vermutlich „Ersatzläufe“ liegen. Also offenbar ein Bastler.

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Mit 67 ist man ja mehr als deutlich über 18 was steht da gegen den Besitz der Vorderladerwaffen? Ich sehe hier auf dem Bild  6 Gewhre, 2 Pistolen und einige Revolver dazu kommen noch Druckluftwaffen. Bei den restlichen  Waffen  möchte ich davon  ausgehen das mehr als 90% mit einen F im Fünfeck verziert sind und eine PTB Stemplung tragen. Wenn dies Teile nicht da wären würde auf dem Bild eine erschreckende Leere herrschen.

Was problematisch ist ist die Menge an Schwarzpulver und es stellt sich die Frage wie kommt einer an  15 kg. Mit den gesetzlich vorgeschriebenen Papieren und in den Verkaufsverpackungen der Pulverhersteller sicher nicht. Aber zwischen Weihnachten und Silvester kann man genug kaufen aus dem man das Pulver gewinnen kann. Wir wissen das dieses Pulver für Vorderlader denkbar ungeeignet ist aber das interessiert doch die tintenspritzende Zunft nicht solange die ihre Schlagzeile haben.

Gruß Rennstädter 

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Zitat

65 Schusswaffen, 15 Kilo Schwarzpulver, zahlreiche Waffenteile und 100 Kilo Munitionsteile

...

Demnach hatte er Teile gekauft, mit denen Lufdruckwaffen zu gefährlichen Waffen umfunktioniert werden können.  ...

Gutachter müssen nun zunächst bewerten, welche Gefahr von den Waffen ausging. Den bisherigen Ermittlungen zufolge vermutet die Polizei, dass der Rentner im Internet nicht nur Waffenteile kaufte, sondern auch Waffen verkaufte. 

Also keine 100 kg Muni, sondern wahrscheinlich Hülsen und Geschosse.

Dazu Teile, die Waffen verändern könnten - aber nicht müssen ... - Federn.

Dann vermutet die Polizei was, und Gutachter müssen erstmals drüber sehen ...

Aha . Nix genaues weiß man nicht, aber: "Rentner macht Waffen scharf"

Allein dafür sollte man dem Tintenspritzerling die Schreiberlaubnis auf Lebenszeit entziehen mit nachfolgender Sicherheitsverwahrung.

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