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Innenminster fordern Schärferes Waffenrecht


Rudylein

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Das der Mossad seine "Freunde" weitgehenst mit .22ern "beglückte" ...das haben die alle nicht mehr im Koffer ... ich frage mich wo die Alle bei Geschichte in der Schule waren ...

Nein, definitiv nicht!

Oder hat es sie etwa nicht interessiert?? Wussten die etwa schon, dass sie als Linke oder Grün auf die Welt gekommen würden?? :eek:

Echt bedenklich! :mrgreen:

Euer Minister Schäuble meinte ja, dass er von einer weiteren Verschärfung des WG nichts halte! :cool:

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Nein, definitiv nicht!

Oder hat es sie etwa nicht interessiert?? Wussten die etwa schon, dass sie als Linke oder Grün auf die Welt gekommen würden?? :eek:

Echt bedenklich! :mrgreen:

Euer Minister Schäuble meinte ja, dass er von einer weiteren Verschärfung des WG nichts halte! :cool:

Schäuble weiß es ja auch aus erster Hand das ihn das Waffengesetz nicht vor dem Rolli bewahrt hätte ...

.

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Rundmail von XX

:shi: edit

diese Rundmail kann da bleiben wo sie ist. GB beteiligt sich daran offiziell nicht. Ich halte (wie auch andere User hier im Forum) dies nicht für die Verfahrensweise die unserer Sache dient. Deine Mühe in allen Ehren, aber wer möchte kann sich ja im entsprechenden Forum an einer dieser "Aktionen" beteiligen.

Nichts für ungut, Gruß, Uwe

Edited by megashooter
siehe oben
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Ich weis ganz ehrlich gesagt nicht, was ich von dem WO Schreibenhalten soll.

Bitte versteht mich nicht falsch. Ich bin genauso gegen eine weitere Verschärfung des Waffengesetzes, wie alle anderen auch.

Nur bin ich mir nicht so sicher, ob nicht die Diskussionen, die gerade in WO geführt wurden und werden, für die legalen Waffenbesitzer dienlich oder eher für die Waffengegner.

Diskussionen, in denen moniert wird, dass einem die Grundrechte kastriert werden.

Diskussionen in denen darüber gesprochen wird, dass man als Waffenbesitzer zu Hause mit umgehängter Flinte und geholsterter Pistole rumlaufen kann, auch wenn es rechtlich in Ordnung ist.

etc.

Hilfreich sind diese Diskussionen aus meiner Sicht nicht.

Und wie man letzte Woche in Panorama unschwer sehen konnte, liest die Presse genauso WO und wohl auch andere Foren.

Deshalb bin ich zwar grundsätzlich auch dafür, den Politikern und Waffengegener die Meinung zu sagen, aber nicht in einem öffentlichen Online-Forum. Das geht in die Hose.

Per Post, Fax oder email ja, aber die ganzen Diskussionen, die fast jedesmal die Sportschützen wirklich wie Waffennarren aussehen lassen sind mehr wie überflüssig.

Manchmal bin ich sogar der Meinung, dass die Sportschützen, so traurig das auch klingen mag, sich eher in Zurückhaltung üben sollten, was nichts mit Feigheit zu tun hat, und den Kampf um die Erhaltung unserer Sportart eher im ruhigen zu führen.

Wenn sich die Wogen dann etwas geglättet haben, kann man auch wieder etwas lauter an die Sache rangehen, nur Denke ich nicht, dass die Sportschützen ein positives Gehör finden werden, wenn wir so weitermachen wie jetzt.

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WO ist WO und nciht der Nabel der Welt. Es gibt vermutlich fast so viele Uboote wie normale User, die Nazi´s sind da und machen Bannerwerbung, die Schwulen sind reichlich vertreten und die machen ein echt guten Networking und Lobbying, dann sind da noch die Jagdgegner und ein paar Grüne / Linke usw.

Ziemlich sicher sind das auch genau die, die Paymember sind, damit sie auch ja nichts übersehen.

Ich lauf daheim nicht mit umgehängter Flinte rum, ist mir zu unbequem.

Fakt ist aber, der Aufruf an alle User, sich gegenüber den Verantwortlichen zu artikulieren ist imho genau das Richtige.

Die geldgierigen Lügenbolde von den Vereinen mit den drei Buchstaben braucht niemand wirklich.

Jäger, Schützen, Waffensammler und -sachverständige stellen eine doch nicht unkleine Wählerschicht dar.

Und diese Wählerschicht muss ihre Interessen in die eigene Hand nehmen.

Zuürckhaltung ist genau jetzt das Allerfalscheste!

Seit dreissig Jahren wurde das Waffenrecht immer weiter eingeschränkt und eingeschränkt, wie es die einstmals aus der Friedenbewegung stammenden Grünen von Anbeginn ganz ganz deutlich gesagt haben.

Die Salami wird Scheibe für Scheibe abgeschnitten, bis nichts mehr übrig bleibt.

Damals haben sie auch gesagt, dass sie einige Drogen legalisieren, das Alter für legalen Sex absenken, Pädophilie teilweise entkriminalisieren wollen und so weiter. Heute sagen sie das natürlich nicht mehr öffentlich, aber was wird wohl in der geheimen "To Do" Liste stehen, die Frau Grün neben den Börek-Rezepten hat ??

Über die Linke müssen wir gar nicht reden, dass sind im Grunde nur rot angestrichene Nazi´s bzw. Faschisten.

Es ist Widerstand angesagt. Ziviler, legaler Widerstand.

Mit "Wir sind das Volk" haben die Ossis den Honecker gestürzt und der hatte immerhin eine ganze Armee.

So weit soll es ja nicht einmal kommen, es geht nur um einen kleinen Teilbereich.

Und was das Gequake von ein paar kleinwüchsigen Wichtigtuer betrifft: Wenn die Alle so eine tolle Arbeit geleistet haben, wieso ist es dann in den letzten 25 Jahren immer nur noch schlimmer gekommen?

In den USA gab es vor 25 Jahren fast keinen Bundesstaat, indem man eine Erlaubnis zum verdeckten Tragen von Waffen ohne weiteres bekommen konnte.

Heute gibt es nur noch wenige Staaten, in denen man eine solche Lizenz nicht ohne weiteres bekommen kann.

DAS nenne ich einen Erfolg.

Nur haben wir nicht die NRA und Charlton Heston. Wir haben den DSB und Ambacher, das FWR und - tja, wen haben wir da eigentlich ??

Edited by Dr. Triggerhappy
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Zuürckhaltung ist genau jetzt das Allerfalscheste!

Da stimme ich Dir vollkommen zu, nur bin ich der Meinung, man muss es mit Bedacht machen. Sich genau überlegen, was ich wie, wo sage, denn alles was man in der Öffentlichkeit von sich gibt, egal wie gut es gemeint ist oder war, kann bei den falschen Leuten in ganz anders aufgefasst werden.

Deshalb lieber etwas ruhiger und bedachter als einfach nur lospreschen.

WO ist WO und nciht der Nabel der Welt.

Das ist zwar vollkommen richtig, nur sind sie aufgrund der Panorama Sendung letzter Woche weitaus mehr in die Öffentlichkeit gerutscht. Somit werden unweigerlich von noch mehr Menschen, darunter noch mehr Waffengegner, die Bullshit Threads gelesen und vollkommen falsch verstanden.

Ich finde dadurch finde, dass man dadurch eher noch Öl ins Feuer giest und den Waffengegnern eher noch mehr zu fressen gibt als es einem bewusst ist.

Es genügt ein Waffengegner, der sich als Waffenbesitzer ausgibt und eine Diskussion anfacht, und schon ist der Schaden da.

Deshalb, Kämpfen ion jedem Fall, aber vorher das Gehirn einschalten und sich zwei oder sogar dreimal überlegen, was man wie, wo sagt.

Im übrigen ist da auch der Grund warum ich mich lieber im GB aufhalte, als bei WO. Hier sind im Vergleich zu WO wesentlich weniger Diskussionen zu dem Thema, als bei WO. Hier wird sich gesittet und auf vernüftiger weise über das Thema unterhalten, was aus meiner Sicht eher dienlich ist.

Nur haben wir nicht die NRA und Charlton Heston. Wir haben den DSB und Ambacher, das FWR und - tja, wen haben wir da eigentlich ??

Genau das ist das Problem der deutschen Waffenlobby. Wir haben keinen Bekannten, der in der Öffentlichkeit unsere Interessen vertritt.

Allerdings kann ich mir auch nicht vorstellen, dass es unter den Politikern nicht einen legalen Waffenbesitzer und Sportschützen oder Jäger gibt, der gut in der Öffentlichkeit steht.

Edited by kensmith
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Jesses, in fast allen Foren werden derzeit bescheuerte Themen von Waffenhassern eröffnet.

Die Entscheidungen werden nicht in der Z entralen D achschaden F abrik oder von irgendeiner Vorzeigelesbe getroffen, sondern woanders; damit mein ich nicht WO.

Man sollte das ganze Internetgefore auch nciht überbewerten.

Wichtig sind jetzt viele gedruckte Briefe oder Fax, Mails werden doch sowieso nur gelöscht.

Wichtig ist zu vermitteln, dass es nciht die "Waffenlobby" in Form ein paar aufgestumpter Wichtigtuer ist, sondern die Bevölkerung.

Und was schädliche Äusserungen betrifft:

Ich schweiss mir an meine Langwaffentresore Ösen, an denen ich mit festketten werde, die Sondereinsatztruppe der grünlinken Befreiungsarmee kommt, um meinen Kram zu beschlagnahmen und mich ins Lager zu stecken.

Was die können, kann ich schon lange .....

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Und was ist mit den Wiederladern?

Müssen die dann ihr Ausrüstung verkaufen oder auch zentral im Schützenverein deponieren?

Was ist, wenn ich nach Feierabend beim Büchser Munition kaufe, der Schützenverein aber an dem Tag geschlossen hat und ich die Munition nicht abgeben kann?

Was ist bei Wettbewerben ausserhalb meines Stammvereins?

Muss ich dann in jedem erdenklichen Verein Munition lagern, um sicherzustellen, dass die für mich am besten funktionierende Munition auch vorhanden ist, wenn der Verein noch nicht geöffnet hat, wenn ich zum Wettberb fahre?

Was für Sicherheitsvorkerhungen muss der Schützenverein treffen in Bezug auf Lagerung von zig Tausend Schuss Munition unterschiedlichster Kaliber?

So einen grossen Munitionsschrank kann doch kein Verein bereitstellen und für jedes Mitglied ein eigene Schließfach würde den benötigte Platzbedarf bei vielen Verienen wohl auch gnadenlos sprengen.

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Das wiederladen muss dann konsequenterweise beendet werden, denn damit kannst Du Dich in den Besitz von Munition bringen.

Die Pulverscheine werden einfach nicht mehr verlängert oder die Pulveraufbewahrung so erschwert, dass niemand das mehr erfüllen kann.

Deine Ausrüstung kannst Du behalten, der Wert ist allerdings NULL, weil das Zeug ja niemand mehr brauchen kann.

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Alleine was das zentrale Aufbewahren von Munition und Pulver in den Schützenvereinen für eine Gefahr mit sich bringen würde, wenn ich daran Denke, wird mir richtig übel.

Das wäre ein Gefahrenpotential jenseits von Gut und Böse.

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ihr seid so schlau und sprecht dieses Thema NICHT an ...

Ich fordere dann eine Abwrackprämie für Püster und Wiederladeeinrichtungen ...

Gebe mir jemand XXxxx,-€ und er bekommt allen waffentechnischen Krempel der hier

schläft ... man hab ich die Schnauze voll ....

Das ist doch genau was die wollen.

Uns solange pisacken und triezen, bis wir klein beigeben und freiwillig unsere Sportgeräte abgeben.

Ist es nicht langsam an der Zeit, dass die Vereine, die Vereinsvorstände und die Verände (ausser DSB, denn da kommt nichts rum) einschalten und den Politikern mal sagen, was machbar ist und was nicht?

Entweder bin ich komplett blind, aber ich bekomme nicht wirklich mit, dass die Verbände sich stark machen für ihre Schützen.

Der einizige Verband, von dem etwas kommt ist der DSB. Aber die zeigen ja nur, dass sie nicht hinter den GK-Schützen stehen.

Aber was ist denn mit BDS, BDMP und co.

Die Ansprache in der aktuellen V0 vom Vorsitzenden war zwar alles richtig, aber ich finde nichts darüber, dass das auch mal in der Öffentlichkeit so eingebracht wird.

Oder kennt jemadn nen paar Links zu den öffentlichen Aktionen und Maßnahmen der Verbände?

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