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Trump verspricht Verteidigung des Rechts auf Waffenbesitz


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vor 2 Stunden, horidoman sagte:

Im Prinzip richtig, aber der Schreiberling "vergaß" zu erwähnen, dass im Zusammenhang mit der Verleihung des Friedensnobelpreises an Arafat ihn auch Schimon Peres und Jitzchak Rabin (denn irgendwem mußte Sprenggürtel-Yassir ja die Pfote schütteln) bekommen haben.

Damit ist der Typ bei mir durch. Auch, wenn er Kippa trägt.

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vor 2 Stunden, Jägermeister sagte:

Tja, die Wahrheit tut weh! Der Beweis dieser Aussage: Als die beiden Verkehrspolizisten (?) im Bataclan eintrafen und den Kopfabschneider auf der Bühne zu Allah geschickt haben, hat das Hinrichten dort sofort aufgehört. Das hätte gar nicht soweit kommen können, wenn die drei Wichser vorher schon unter Feuer genommen worden wären.

Öhm, ich meine, das waren zwei Herren fürs Grobe von der BAC.

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vor 7 Stunden, Glockologe sagte:

Öhm, ich meine, das waren zwei Herren fürs Grobe von der BAC.

Ich meine auf der EPTK in Nürnberg 2016 vernommen zu haben, dass die beiden auf dem Weg zur Aufnahme eines VU waren, sich dann dort als in der Nähe befindlich gemeldet haben und als Aufklärer (Vorauskommando) eingesetzt wurden, da die Lage noch vollkommen unklar war. Erst durch deren Meldung ist dann die Sturmtruppe gekommen.

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vor 13 Stunden, Jägermeister sagte:

Mit diesen Leuten kann man kein erfolgreiches Teamwork bestreiten.

Du bist sicherlich ein erfolgreicher Ing. und es ist gut, daß du diese Laufbahn eingeschlagen hast und nicht den Verkauf gewählt hast.   Aber......

Mit der Übernahme des Boards bist du auch in den Verkauf gegangen. Ihr "verkauft eine Ware", nämlich ein Informationsforum, das sich zum Lobbyforum entwickeln sollte. Wenn ich etwas verkaufen will, dann muß ich das irgendwie organisieren

vor 13 Stunden, Jägermeister sagte:

.....keine Rücksicht mehr auf mimosenhaftes Verhalten und Gehabe

Und da liegt m. E. das Problem. Ich kann keine Ware verkaufen, wenn ich dem Kunden sage, daß er blöd ist (jetzt einmal etwas übertrieben formuliert). Diese "fehlende Rücksichtnahme" hat aber Auswirkungen auf die - deiner Meinung nach - "mimosenhaften Kunden". Wenn ich als Geschäft überleben will, dann brauche ich alle Kunden. Selbst, wenn ich Nischenprodukte anbiete, und ein Waffenforum ist ein solches Nischenprodukt, brauche ich "zahlende Kunden". Selbst wenn sie - so wie ich - nur die Zahlung einstellen, weil sie unzufrieden sind, ist es ein unnötiger Verlust.

vor 13 Stunden, Jägermeister sagte:

Ich muss mir nicht alles bieten lassen, was mir an den Kopf geworfen wird.

Das mußt du dann allerdings auch dem anderen User zugestehen. Zurück zum Verkäufer (da solltest du auch einmal dein eigenes Einkaufsverhalten überprüfen): Wie oft muß wohl ein Verkäufer schlucken, wenn Kunden meinen, die Verkäufer sind Fußabtreter (genauso ist es im Pflegebereich, wenn Patienten meinen, sie wären Im Hotel). Wenn Du nicht bereit bist, Rücksicht zu nehmen (also auch mal ein böses Wort hinunterzuschlucken), dann bist du definitiv für den Verkauf nicht geeignet. Wenn ich "kaufmännischer Leiter" dieses Boards wäre, würde ich dich an die Kette legen und du wärest nur noch im Jagdforum, bestimmten Waffenforen und im "Sado-Maso-Thread" aktiv.

Vielleicht einmal darüber nachdenken, was ihr mit dem Board wollt/könnt. Und vor allem einmal darüber nachdenken, daß ihr - auch - eine Ware verkauft und das geht nur mit Verkaufsstrategien - eine davon ist - manchmal auch übertriebene - Höflichkeit.

vor 13 Stunden, Jägermeister sagte:

In jeder spinnerten Idee steckt aber auch immer ein Stück weit Sinnvolles drin. Das muss man nur durch, manchmal nerviges und eventuell auch etwas provokantes, Fragen herauskitzeln und dann in gangbare Formen führen. Sowas ist quasi ein ThinkTank.

Komisch - du beschreibst hier etwas aus deinem Berufsalltag, was du hier noch nicht einmal ansatzweise praktizierst - warum nur nicht?

 

Aber ich gestehe zu, daß es hier nicht geht - ich beschrieb ja schon die Neigung, auch Sach-/Denkthreads zuzumüllen

Edited by Der Reservist
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Das Stichwort ist Teamwork. Dafür sind Ich-Menschen nicht geeignet. Diese Ich-Menschen sind auch nicht kritikfähig. Und sie blenden gerne Tatsachen aus.

Wenn ich mein letztes Mitarbeitergespräch Revue passieren lasse, das kann ich gerade noch, da keine 14 Tage her, ist gerade meine Teamfähigkeit und Problemlösungsfähigkeit gelobt worden. 

Ich verstehe es von der menschlichen Seite aus sehr gut, wenn eigene Ideen, von denen man selber voll überzeugt ist, durch hinterfragen auf einmal Lücken bekommen, über die noch nicht nachgedacht wurde und man sich dann als „Ideengeber“ angegriffen fühlt. Diesen Vorgang erlebe ich jeden Tag. Und zwar, bei mir im Job speziell, mit potentiellen Folgen in Millionenhöhe. Insofern gebe ich dort erst dann meine Zustimmung zu weiterem Vorgehen, wenn alle im Team restlos überzeugt sind.

Mit „man sollte“, „man könnte“ usw. kann man nur auf die Schnauze fallen, deswegen sollten neue Antritte in Sachen Lobbyarbeit nach bestem Wissen und Gewissen hieb- und stichfest sein. Das erfordert eine entsprechend vorgeschaltete Diskussion, die ja auch von Dir immer wieder zu recht angemahnt wird. Insofern sind wir gleich auf. 

Wenn speziell Du allerdings eine Idee aufgebracht hattest, diese dann hinterfragt wurde, fühltest Du Dich sofort persönlich angegriffen und hast mit Ablehnung (Zitat: „Totschlagargument Zeit, Geld, ...“) einer weiteren Zusammenarbeit reagiert. Frage: Wie soll eine Idee ohne den Ideengeber vorangetrieben werden?

Wie soll eine Idee zur Aktion werden, wenn nicht im 360°-Rundumblick alle Steakholder und potentiellen Hindernisse betrachtet und entsprechende Lösungen vorbereitet wurden?

Wir haben keine Zeit mehr für halbgar ausgebrütete Ideen. Davon gab es schon zu viele, die uns im Nachgang auf die Füße fielen. Jede Aktion muss 100%-ig sitzen, um wirksam zu sein. Alles andere ist verschwendete Ressource.

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vor 12 Minuten, Jägermeister sagte:

Jede Aktion muss 100%-ig sitzen, um wirksam zu sein.

Ja - so wie die Aktion mit den Steien, die ein unheimliches Presseecho ausgelöst hat.

vor 14 Minuten, Jägermeister sagte:

Wenn speziell Du allerdings eine Idee aufgebracht hattest, diese dann hinterfragt wurde, fühltest Du Dich sofort persönlich angegriffen und hast mit Ablehnung

Irgendwie haben wir beide unterschiedliche Vorstellungen von "hinterfragen". Es geht mir auch nicht um hinterfragen, sondern darum, diese Idee zu diskutieren;  und da bin - da schätzt du mich völlig falsch ein - ergebnisoffen. Es kann nämlich durchaus sein, daß aus dieser Idee ein völlig anderes Konstrukt geboren wird - wenn man den "man könnte/sollte Vorschlag" von allen Seiten diskutieren würde - und das geht hier eben nicht (da sind wir dann wieder auf dem gleichen Pfad).

Ein anderes Beispiel war: Ein Hotel im Norden HH zu nehmen und die Vorsitzenden mit Ehefrauen zu einem gemeinsamen Gespräch zu bitten. Das Hinterfragen bestand darin, daß man meinte, man könne es nicht in HH machen, sondern müßte es in Berlin, Frankfurt, München oder sonstwo machen. Die Frage, ob man die entsprechenden Personen einfach einmal anschreibt und fragt, ob sie generell bereit wären, zu kommen und unter welchen Voraussetzungen dies möglich wäre, wurde gar nicht erst diskutiert. Wir diskutieren - wenn wir disksutieren - zu oft vom Ende und dazu habe ich keine Lust und >>hast mit Ablehnung<< reagiert.

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vor 13 Minuten, Der Reservist sagte:

Ja - so wie die Aktion mit den Steien, die ein unheimliches Presseecho ausgelöst hat.

Ernsthaft? Das war eine spontane Aktion der Grasswurzler. Da brauchte nix abgestimmt werden, da eh klar war, dass daraufhin keine Gesprächseinladung kommt. In Spanien hat es die Aktion übrigens in die Medien geschafft.

vor 17 Minuten, Der Reservist sagte:

Irgendwie haben wir beide unterschiedliche Vorstellungen von "hinterfragen". Es geht mir auch nicht um hinterfragen, sondern darum, diese Idee zu diskutieren;  und da bin - da schätzt du mich völlig falsch ein - ergebnisoffen.

Äh, nee, Beispiele gibt es genug. Selbst wenn man nur gefragt hat, worauf Du hinaus möchtest, hast Du mit dem Fuß aufgestampft, die Totschlagargumentphrasen angeführt (letzte eben: und das geht hier eben nicht), Dich umgedreht und bist gegangen. Wenn man aber nicht einmal die Intention der Idee hinterfragen im Sinne von „Ich will Deinen Ansatz verstehen“ darf, ist eine Diskussion vollkommen über und nichts als Geplauder über das Wetter.

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Ach ja? erinnerst du dich auch noch daran, wie ich gesagt habe, daß ich bei Frau Spoorendonk um ein Gesspräch gebeten hätte?

Du warst der erste, der Mitleidig gelächelt hat und "hat ja doch keinen Sinn - aber mach ma" gesagt hat. Als ich den Termin nannte kam dann, "ja, dann müssen aber.....mit". Du selbst wolltest auch gern mit, hattest aber keine Zeit. Das, was ich dann - überhastet - mitgenommen habe, war nicht immer sehr hilfreich (vorsichtig ausgedrückt) - ich hätte lieber allein fahren sollen. Oder besser in der ganzen Zeit diskutieren und bessere planen sollen - hatte ja aber doch keinen Zweck

vor 4 Stunden, Jägermeister sagte:

Wenn man aber nicht einmal die Intention der Idee hinterfragen im Sinne von „Ich will Deinen Ansatz verstehen“ darf, ist eine Diskussion vollkommen über und nichts als Geplauder über das Wetter.

Du willst nicht den Ansatz verstehen, du willst fertige Konzepte.

Was wäre z. B. nicht an der Idee, eine Medaille mit dem Staaatshämorrhoidarius zu entwickeln und diese öffentlich (mit Pressebegleitung) an "verdiente Politiker, Schützenmeister o. ä." zu verleihen, unverständlich? Was ist an der Idee, hier oben im Norden ein Treffen der Lobby-Organisationen zu organisieren, um auch hier den Schießsport mehr in die Öffentlichkeit zu bringen, nicht zu verstehen? Was ist an dem Vorschlag, einmal zu versuchen, Inserate in Zeitungen (jetzt unabhängig von den evtl. Kosten) hinzubekommen, nicht zu verstehen? Naturlich wäre dafür die Frankfurter Allgemeine nicht in Frage gekommen.

Was ist an der Idee, Anssprechpartner (Experten für den Schießsport) für Medien zu "rekrutieren" und zu listen, damit diese bei Bedarf zu bestimmten Themen gefragt werden können, nicht zu verstehen? Was ist an der Idee, Leute zu rekrutieren, die rhetorisch geschult werden, um dann öffentliche Diskussionen zu führen, nicht zu verstehen? Lieber regen wir uns wieder auf, daß irgendein Schützenmeister wieder dies und jenes gesagt hat und verbinden das dann auch gern mal mit "grüne Jacke - roter Kopf". Was ist an der Idee, hier zu versuchen, eine Arbeitsgruppe zu bilden, die Öffentlichkeitsarbeit entwickelt, also Werbefachleute, PR, Graphiker o. ä., nicht zu verstehen? Mit den verbliebenen Usern ist das allerdings schwerlich umzusetzen. Was ist an der Idee, die SV/Notwehr in das "öffentliche Bewußtsein" zu bringen, so schwer zu verstehen.

Das sind nur die Vorschläge, die mir noch so in Erinnerung sind. Natürlich sind die nicht mit 2 Diskussionsbeiträgen zur Serienreife zu bringen; und ja, auch ist es möglich, daß nach ausführlicher Diskussion ein ganz anderer Weg zustande kommt.

 

vor 4 Stunden, Jägermeister sagte:

hast Du mit dem Fuß aufgestampft,

Du stampfst nicht mit dem Fuß auf du ahmst Basta-Schröder nach

Wir beide haben zu unterschiedliche Vorstellungen.

Du willst nicht zur Kenntnis nehmen, daß ihr etwas verkauft - das ist aber nicht mein Problem.

Ich kann das Forum jederzeit ohne Folgen für das Forum verlassen - du nicht.

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Jetzt pisst euch hier nicht gegenseitig an. Die "Schlafschafe" werden noch blödt gucken wenn Sie dann für ihre Hawken & Kentucky Black-Powder Only einen Nuller Schrank kaufen dürfen. Altbestand haben die nämlich nicht...:lol: Wenn ich so machmal die Kommentare auf FB lese, Heule könnt ich heule... Es kommt nicht so schlimm, der Verband macht da was, ect. Lächerlich !

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vor 5 Stunden, Immerbadisch sagte:

Der doofe Michel soll halt den Zusammenhang zwischen wehrlosen Bürgern gegen IS-Terroristen/Amokläufer  NICHT herstellen können.

Wer meint, dass "BILD" bildet, denkt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten und Volksvertreter das Volk vertreten. Jedoch, liebe Kinder, das ist nicht so. 

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Alleine für seine Aussagen zum Französischen Waffengesetz schlage ich Donald Trump zum Friedensnobelpreis vor. 

Bin aber nicht einmal der Erste!

https://www.standard.co.uk/news/world/donald-trump-nominated-for-nobel-peace-prize-for-efforts-to-ease-nuclear-tensions-with-north-korea-a3829846.html

Zitat

... The US President was put forward for the award by an 18-strong group of House Republicans in a letter sent to members of the Norwegian Nobel Committee on Wednesday. It comes after South Korean President Moon Jae-in said Mr Trump would be a worthy winner of the prize for his attempt to end Kim Jong-Un’s nuclear programme. The letter said that North Korea has long ignored international demands to cease its aggressions, but that Mr Trump's "peace through strength policies are working". ...

 

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