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Union streitet über Verschärfung des Waffenrechts


Hoss

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Aus dem Link:

"Vize-Fraktionschef Wolfgang Bosbach (CDU) zeigte sich enttäuscht über den absehbaren Verzicht auf ein Verbot des Spieles Paintball. «Ob Politik ernst genommen wird, entscheidet sich nicht daran, was wir reden, sondern was wir machen»"

Der Satz stimmt ja im luftleeren Raum, aber dass man durch ein Paintball-Verbot keine Punkte hätte sammeln können, hat der Herr Bosbach wohl immer noch nicht verstanden.

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Soll er doch Paintball verbieten.

Ich bin dafür.

Das gibt dann einen ordentlichen Hieb hinter die Watscheln bei den kommenden Wahlen und die Schützenschaft ist faktisch nicht vom Paintballverbot betroffen.

Der Chef der CDU-Landesgruppe Niedersachsen, Enak Ferlemann, sagte dem Nachrichtenmagazin «Focus» laut Vorabbericht, er werde eine Kriminalisierung von Waffenbesitzern nicht hinnehmen. Niemand solle dem Volk «weismachen, dass nur, weil wir das Waffenrecht ändern, ein Amoklauf weniger passiert».

Lasst uns dem Ferlemann schreiben, dass er ein toller Hecht ist ...

:D

Dagegen forderte der CDU-Innenpolitiker Reinhard Grindel eine Einigung, um das Versprechen an die Hinterbliebenen des Amoklaufs von Winnenden einzulösen, aber ohne Jäger und Schützen unter Generalverdacht zu stellen.

Der Grindel hat sie doch nciht alle. Ich hab niemanden umgebracht. Einer von Euch vielleicht ???

Edited by Dr. Triggerhappy
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Irgendwie krieg ich den Satz nicht so richtig eingeordnet:

"Dagegen forderte der CDU-Innenpolitiker Reinhard Grindel eine Einigung, um das Versprechen an die Hinterbliebenen des Amoklaufs von Winnenden einzulösen, aber ohne Jäger und Schützen unter Generalverdacht zu stellen."

Das eine schließt doch das andere aus, oder sehe ich das falsch?

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Du denkst einfach nicht normal. Oder, besser - Du denkst normal, wir reden hier aber über Politik, Du musst also lernen, anders zu denken.

Du befindest Dich hier in einer parallelen Welt, die sich "Politik" nennt.

Hier gelten eigene Naturgesetze. Zum Beispiel sind Solarstrompanels auf dem Dach umweltfreundlich und energiesparend.

Gleichzeitig verschlingt deren Erzeugung wesentlich mehr Energie, als diese in ihrer Lebenszeit aus Sonnenlicht generieren können.

Ebenso schalten wir die achsogefährlichen Atomkraftwerke ab - mitten in einer Krise - obwohl wir die schon haben und auch die gefährlichen Endlager nicht weniger gefährlich sind, wenn man nichts Neues mehr dazu packt.

Gleichzeitig kaufen wir Atomstrom aus Frankreich, der in wesentlich älteren und unsicheren Kraftwerken erzeugt wird.

Zum Glück wissen die Atome im Falle eines Unglücks ja, dass sie ohne Reisepass nciht über die Grenze dürfen, gell.

Und in Schweden wird gerade das grösste AKW in Europa neu gebaut - das ist wesentlich näher als Tschernobyl, nur mal am Rande.

All das beweist, dass sich die Politiker in Berlin in einer Art Blase befinden, die von der wirklichen Welt abgekapselt in einem Paralleluniversum existiert.

Nur so lässt es sich erklären, dass in Berlin die Schwulenfahne an einem Mast hängt, der für die Staatsfahne vorgesehen ist und eine Politik betrieben wird, die ständig Minderheiten zugunsten der Mehrheit begünstigt, weil diese marginalen Minderheiten (denen in Wahrheit niemand etwas böses macht oder will) sich dort über Jahrzehnte eingeschlichen haben und nun am Drücker sitzen.

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