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Familiendrama in Langenfeld


Anaconda.44

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Ein Toter bei Familiendrama

zuletzt aktualisiert: 25.05.2009 - 07:26

Langenfeld (RPO) Ein Familienstreit hat am Sonntagabend in Langenfeld mit einer Schießerei geendet. Ein 26-jähriger Mann kam dabei ums Leben.

Der Polizei zufolge hatte sich der Mann schon des Öfteren mit seiner ehemaligen Partnerin um die Betreuung des gemeinsamen Sohnes gestritten. Am Sonntag lauerte er der 23-Jährigen vor ihrem Haus im Kreis Mettmann auf.

Im Verlauf der Auseinandersetzung zog der Mann einen Revolver und versuchte, auf die Frau zu schießen. Diese flüchtete, ihr Ex-Partner folgte ihr, feuerte und verletzte sie schwer.

Kurz darauf kam der Vater der Verletzten dazu. Der 26-Jährige schoss und verletzte den 53-Jährigen ebenfalls schwer. Dann ging der Schütze in das Haus. Zeugen hörten mehrere Schüsse. Der Mann kam schwer verletzt aus dem Haus und brach tot zusammen.

Quelle:

http://www.rp-online.de/public/article/langenfeld/712241/Ein-Toter-bei-Familiendrama.html

In N24 erwähnten sie noch kurz das es sich wohl um Marokkaner handeln soll.

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Ihr wisst auch nicht was Ihr wollt. Jetzt legen sich die verhassten Kanaken endlich selber um und Euch ist das immer noch nicht recht ... :D

Ich habe kein Problem mit Marokkanern, weder hasse ich die noch bezeichne ich sie als Kanaken. Ich habe aber ein Problem mit PolitikerInnen, die mir erzählen, dass jeder Zugewanderte automatisch eine Bereicherung für unser Land darstellt und "die" Ausländer ja eigentlich die besseren Deutschen sind.

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Ich weiss auch nicht was passieren muss, damit die Politiker wach werden!! Denn das Hauptproblem sind die dauernden illegalen Schusswaffenmissbräuche!! :evil:

Bei uns in der Schweiz werden die nämlich auch mitgezählt, bei den angeblich 300 Toten jährlich durch Schusswaffen!! :pille2:

Das ich nicht lache!! :cool:

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Bleibt ruhig Leute.

Die rmittler werden in ein oder zwei Tagen, wenn es solange dauert, feststellen dass die Tatwaffe des Bürgers mit Migrationshintergrund illegal war. Auf dem dunklen Markt illegal erworben.

Damit wird as Interesse an dem Fall versiegen und keine Sau wird sich mehr dafür interessieren, nicht mal die Politiker, da eine illegale Waffe.

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Du kennst unsere rotgrünen Politiker nicht. Denen kommt schon noch was in den Sinn, ausserdem haben ich eine lustige Abstimmung 2010/2011.

Aber einen coolen Avatar hast du, kensmith!

Gruuuuz

Danke, das Avartar hab ich selber gemacht....

Was ich oben zwar scherzhaft sagte, dürfte aber wirklich passieren.

Siehe Dir die Taten nach Winnenden an.

1. Nahe Hannover - Familiendrama mit illegaler Waffe durchgeführt

2. Eislingen - Tatwaffen wurden im Schützenverein geklaut

3. etc.

Heute interessiert das keinen mehr. Wird nichtmal mehr auch nur Ansatzweise erwähnt, da es sich bei den Tatwaffen um illegale Waffen gehandelt hatte uns somit kien Sündenbock zur Verfügung steht.

Bitter, ist aber so.

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Heute interessiert das keinen mehr.

Würde es schon. Mich zumindest.

Aber was mich vielmehr interessiert, ist das fehlende Interesse der MEDIEN in solchen Fällen!

kein Sündenbock zur Verfügung steht.

Stimmt nicht ganz. Eigentlich könnte man, wenn man denn wollte, aufzeigen, was mit illegalen Waffen passiert. Also wie die reinkommen, gehandelt werden, rauskommen, verwendet werden. Sündenböcke sind die, dies verbrochen haben.

Aber den Medien ist das egal! Man könnte fast meinen, die verdienen daran Geld!:eek:

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Würde es schon. Mich zumindest.

Aber was mich vielmehr interessiert, ist das fehlende Interesse der MEDIEN in solchen Fällen!

Stimmt nicht ganz. Eigentlich könnte man, wenn man denn wollte, aufzeigen, was mit illegalen Waffen passiert. Also wie die reinkommen, gehandelt werden, rauskommen, verwendet werden. Sündenböcke sind die, dies verbrochen haben.

Aber den Medien ist das egal! Man könnte fast meinen, die verdienen daran Geld!:eek:

Mich würde es auch interessieren, wie es mit den Fällen weiterging oder weiter geht, nur wie gesagt, im Fall Winnenden ist das Interesse groß. Es kann endlich wieder einer sagen: "Ich hab`s Euch immer gesagt, die legalen Waffen sind eine Gefahr für die Bevölkerung:"

Somit sind wir als Legalwaffenbesitezr die Sündenböcke.

Und das, obwohl wir mit der Tat an sich überhaupt nichts zu tun haben und hatten.

Die Politik als Sündenbock zu benutzen wäre zwar das einzig richtige, denn immerhin haben sie sich nach Erfurt geweigert Geld in die Hand zu nehemn, um in die Prävention zu investieren. Aber es ist einfacher auf uns legalwaffenbesitzer einzudreschen.

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