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Bürger: Schützenverein schießt immer lauter! Schützen-Vorstand: Stimmt gar nicht!


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Peng, Knall, Kawumm.  Die Schützengilde sorgt für Lärm-Ärger in Henstedt. Applaus vergangene Woche im Gemeindesaal der Henstedter Erlöserkirche, als Bürger die Knallerei des Schützenvereins zum Thema machten. „Der Schießstand schallt durch den ganzen Ort und ist viel lauter als früher“, so Besucher der IGEK-Ortsteilbeteiligung Henstedt. Es war das zweite Mal in kurzer Zeit, dass die HU-Nachrichten mitbekamen, dass sich Einwohner bei einer gemeindlichen Veranstaltungen über den Krach des Schützenvereins  beschwerten. Auch bei einer Wahlveranstaltung im Bürgerhaus  vor der Kommunalwahl im April hatten  Bürger ihren Unmut über den Schießkrach Luft gemacht. Für die HU-Nachrichten  deswegen jetzt der Anlass einmal durchzuklingeln bei den Schützen am Beckersberg, die dort schon seit Jahrzehnten ansässig sind. Hat sich etwas verändert, wird jetzt mehr geschossen als früher, mit großkalibrigen Waffen etwa, wie erzählt wird?

http://ulzburger-nachrichten.de/?p=41798

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vor 2 Stunden, Jägermeister sagte:

Hat sich etwas verändert, wird jetzt mehr geschossen als früher, mit großkalibrigen Waffen etwa, wie erzählt wird?

Ähm, es gibt halt 18 Trainingstermine für den Bedürfnisnachweis pro Schütze pro Jahr, zumindest Regelmässigkeit ist nachzuweisen gegenüber den Behörden. Das müsste  den Bürgern eben  klar sein, falls sie das nicht wissen sollten.

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vor 1 Stunde, TorstenM sagte:

Fake News, ohne stichhaltige Analyse und Dokumentation der Entwicklung der Geräuschkulisse über die letzten Jahre, ist diese Hetzerei einiger Bürger einzig subjektiv und als Versuch der Zerstörung des Geimwohles einzustufen. 

Herr Maas, bitte zurückkehren.... :a093:

Nein - - übliche Taktik von Städtern.

erst billiges Bauland (oft ehemalige landwirtschaftliche Gebiete; Schützenheime standen meist am Ortsrand) in der Nähe von Schützenheimen kaufen. Diese wurden irgendwann einmal Bauland, wurden trotz Hinweis auf den Schießstand gekauft, gebaut und dann wurde Stück für Stück gestichelt, bis man "gehört" wurde. Garlsdorf in NS ist auch so ein Beispiel. Schrotanlage, die durch "die Ruhe liebende Städter" zugebaut wurde. Dann die Beschwerden wegen des Lärms - tja, und dann kamen die Auflagen (Alternative? Stand sollte geschlossen werden!)

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vor 10 Minuten, xhbkx sagte:

Dann sollen die Bürger die das stört eben Geld locker machen für Lärmschutz.

Mit Geld lässt sich alles regeln.

Warum sollten sie sich von ihrem guten Geld trennen?

Der andere Weg ist billiger und funktioniert (fast) immer. Und als "positiven Nebeneffekt" kann man den Schießsport einschränken oder sogar unmöglich machen

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vor 2 Stunden, Der Reservist sagte:

Warum sollten sie sich von ihrem guten Geld trennen?

Der andere Weg ist billiger und funktioniert (fast) immer. Und als "positiven Nebeneffekt" kann man den Schießsport einschränken oder sogar unmöglich machen

Bei uns hat es der Rädelsführer überdreht und dem Bürgermeister Veruntreuung von Fördergeldern zum Lärmschutz vorgeworfen. Von seinen zugesagten 5000;-€ für Lärmschutzmaßnahmen wollte der Rädelsführer plötzlich nichts mehr wissen . Jetzt steht er halt alleine ohne politische Unterstützung da und seitdem ist Ruhe.

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