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Neue Radarfallen


dynamite

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Die Polizei rüstet auf. Ihr neues Radarsystem ist unsichtbar im Asphalt eingelassen und erfasst auch Gurten- und Handysünder.

Von Leo Ferraro

Auf dem Monitor in der Radar-Auswertungszentrale in Oensingen SO wechselt alle paar Minuten das Bild. Ein heller Mercedes rast mit 117 Stundenkilometern statt den erlaubten 100 in die Falle - macht 120 Franken. Der Opel auf dem nächsten Bild fährt nur acht Stundenkilometer zu schnell, dafür ist der Fahrer am Telefonieren und trägt keine Sicherheitsgurten - macht total 220 Franken.

Erfasst und übermittelt werden die Bilder der Temposünder von der modernsten Geschwindigkeits-Messanlage Europas. Die Solothurner Polizeibeamtin Luicina Lemp sitzt vor der Auswertungsstation im Werkhof der Solothurner Kantonspolizei. Die Bilder sind messerscharf. Lemp kann Details der Aufnahme so heranzoomen, dass man dem Autofahrer fast die Haare aus der Nase wachsen sieht: «Wir sind von der guten Qualität der Bilder total überrascht», sagt Lemp.

.....

http://www.facts.ch/facts/factsArtikel?artikelid=273717&rubrikid=780

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Aber den Alkoholpegel können sie noch nicht messen. Meiner Erfahrung nach fahren gerade diejenigen, die Alkohol intus haben (wenn nicht gerade weit über dem Limit) besonders langsam und generell unter der Geschwindigkeitsgrenze.

Aufs anschnallen vergessen sie natürlich auch nicht!

Wenn bei uns hier wieder die Feste beginnen, dann wirds des nachts wieder grausam... zuckel zuckel... und meine Nerven...........

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