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Sind Deutsche dumm ?


Nasenbär

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http://magazine.web.de/de/themen/nachrichten/deutschland/8829006-Analyse-Die-Welle-Lafontaine,articleset=8831416,page=1.html

Analyse: Die Welle Lafontaine

Berlin (dpa) - Oskar Lafontaine lacht. Niemand kann dem Linksparteichef am Tag nach den Wahlen seine gute Laune, seine Genugtuung und sein Glücksgefühl nehmen.

Das Bemühen der SPD, seinen sensationellen Erfolg im Saarland kleinzureden, lässt er mit gespieltem Mitleid an sich abtropfen. "Ich habe menschlich Verständnis", sagt Lafontaine am Montag in Berlin zur Bilanz der SPD, er habe im Saarland sein Ziel verfehlt, Ministerpräsident zu werden.

Erstens mochte ohnehin kaum jemand glauben, dass das politische Schwergewicht wieder die Geschicke der Regierung des kleinsten Flächenlandes leiten wollte - was Lafontaine schon einmal als Sozialdemokrat von 1985 bis 1998 getan hat. Und zweitens reicht ihm das Ergebnis der Saar-Linken, das sich durch seinen Wahlkampf auf 21,3 Prozent nahezu verzehnfacht hat, um die Partei als den Motor für den Politikwechsel in Deutschland darzustellen.

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Denn ohne die Linke kann die SPD weder im Saarland noch in Thüringen die CDU vom Regierungsthron stürzen. Gönnerhaft sagt Lafontaine: "Es freut mich, dass wir durch unser Ergebnis der SPD eine neue Machtperspektive eröffnet haben." Als hilflos wertet die Linke das Gebaren der SPD, auch in Thüringen den Ministerpräsidenten stellen zu wollen, obwohl die Linke dort mit 27,4 Prozent weit vor der SPD liegt (18,5 Prozent).

Bei der Linken stellt man sich die Empörung umgekehrt vor, wenn Lafontaine im Saarland nur unter der Bedingung in eine Koalition einwilligte, dass seine Partei als drittstärkste Kraft den Regierungschef bestimmt.

Während Lafontaine nur milde lächelt, bringt die entsprechende Ansage von SPD-Chef Franz Müntefering Linken- Bundesgeschäftsführer Dietmar Bartsch in Rage: "Das kann nicht ernst sein, diese Arroganz zu betreiben."

......

Der amtierende Ministerpräsident Peter Müller (CDU) hätte 1999 wohl kaum die Wahl gewonnen, wäre Lafontaine damals noch Regierungschef gewesen. CDU- Anhänger sangen in der Wahlnacht vor seinem Privathaus "Oskar, wir danken dir!" Kommt es zu Rot-Rot-Grün im Saarland, hat Lafontaine auch diese Rechnung beglichen.

Aber trotz allen Erfolges wird sich der 65-Jährige damit nicht begnügen. Lafontaine will letztlich die SPD wieder auf seinen Kurs bringen. Erklärungen der Sozialdemokraten, die Linke sei im Bund nicht regierungsfähig, kontert er so: "Solange der Sozialstaat zerrüttet und zertrümmert wird, ist die Chance für ein Bündnis der Linken mit der SPD im Bund gleich Null."

Müntefering verkündet am Montag: "Die Welle Lafontaine ist gebrochen".

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sehr klingt krass.

Besser: Sie versuchen sich gegenseitig zu übertrumpfen.

Ein Bundesrat welcher mit Diktatoren verhandelt gehört: WEG VOM FENSTER!

Ein Bundesrat welcher mit Steuern solche Kacke anstellt gehört: WEG VOM FENSTER!

Eine Bundesrätin welche mit Kopftuch zu den Teppichfliegern fliegt gehört: WEG VOM FENSTER!

Eine Bundesrätin welche sich gegen die Partei den anderen anpasst gehört: WEG VOM FENSTER!

Der einzig brauchbare war der Blocher! Basta!

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Die Franken sind ja mal aus dem Osten eingewandert ....

Eigentlich mehr aus dem Nordwesten. :rolleyes:

Obwohl............eigentlich sind wir alle überwiegend indoarischer Abstammung. Also doch ausm Osten.

Mmmmmmhhhhhhhh................bei genauerer Überlegung stammt die Menschheit von irgendwelchen affrikanischen Affen ab und kommt auch von dort. Dann wäre es wohl eher der tiefe Süden..............

GRUß

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