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Landkreis Bautzen: Keine illegalen Waffen abgegeben


bopper

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Leider kein link, deshalb aus der Printausgabe der "Sächsischen Zeitung", Rubrik "Landkreis Bautzen" von heute abgetippt:

Beim Landkreis Bautzen sind bisher keine illegalen Waffen abgegeben worden, sagte Pressesprecherin Sabine Rötschke. Noch bis zum 31. Dezember ist dies straffrei möglich.

Die Waffenamnestie gilt seit Juli und war nach dem Amoklauf von Winnenden verabschiedet worden. Dass die Regelung noch keinen Erfolg hatte, führt Rötschke auf Unkenntnis zurück. Amnestie sei im öffentlichen Bewusstsein kaum verankert. Sie hofft auf eine Änderung in den kommenden Wochen. Bei einer ähnlichen Regelung in der Vergangenheit seien einige Waffen abgegeben worden. (he)

Die soll mal weiter träumen...

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Zum einen gibt es in Ostdeutschland keinen Altbestand an ehemalig legaler Waffen, der durch Kriminalisierung der Bürger illegal wurde. Zum anderen sin die grenznahen Landkreise einem erhöhten Kriminalitätsdruck durch die Öffnung der Ostgrenzen ausgesetzt. Dort gibt niemand eine Waffe weg, im Gegenteil, die Leute rüsten hoch mit allen Mitteln.

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Tja, was im Westen die Waffen der Werwölfe sind, das sind im Osten die Waffen der Betriebskampfgruppen.

Ein guter Deutscher trennt sich nciht von seiner Puste.

Und wenn er mal mit dem Gedanken spielt, dann schaut er kurz in die Zeitung und liest, was die Politikerkaste so von sich gibt.

Danach stellt sich nur noch eine Frage:

Hab ich auch genug Munition ?

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Tja, was im Westen die Waffen der Werwölfe sind, das sind im Osten die Waffen der Betriebskampfgruppen.

Die Waffen der Betriebskampfgruppen waren zentral gelagert, da hat keiner mehr etwas zu Hause.

Die Schützenbewaffnung war die Spagin PPsh 41, die in den 60er Jahren von der Volksarmee ausgemustert wurden.

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Im östlichen Brandenburger Raum muss jede Menge Zeugs aus WK II Zeiten unterwegs sein. Die Stellungen wurden nach dem Krieg nicht wirklich sorgfältig geräumt, oft wurde gefundenes Zeug einfach in ein Erdloch geworfen und zugescharrt oder in Seen geschmissen. "Eingeborene" haben unabhängig voneinander erzählt dass sie viele Sachen wieder ausgegraben haben oder sich damals direkt geholt haben und viel wurde "für schlechte Zeiten" gebunkert...

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