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Gesprächstermin für das FWR mit BIM Schily anberaumt


Hollowpoint

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www.fwr.de

Bereits am Tag der Zusendung des "Entwurf der Allgemeinen Verordnung zum Waffengesetz" begannen die Bemühungen von Hans Herbert Keusgen, einen Besprechungstermin in Berlin zu erhalten, naturgemäß erschwert durch die Osterfeiertage. Unmittelbar nach der Osterpause ist es nun gelungen, einen kurzfristigen Termin zu vereinbaren, auf den 07. Mai 2003. An diesem Termin werden die Verbände ihre Einwände gegen den Verordnungsentwurf direkt mit Innenminister Schily erörtern können.

GRUß

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Leute, ich meine dass es nun an der Zeit wäre dass jeder von uns EINEN Brief (keine E-Mail, Faxe, etc...) an den werten Herrn BIM Schily schreibt, in den wir ihn unsere Meinung zum VO-Entwurf streng sachlich und höflich mitteilen. Die entsprechenden Argumente sind den diversen Stellungnahmen von FWR und den Verbänden zu entnehmen. KEINESFALLS sollten wir bereits JETZT MASSENAKTIONEN (E-Mail-Flut, P.A.M.'s, etc.)wie nach Erfurt einsetzen. Aber ein paar hundert entsprechende Briefe an Schily können z.Z. nicht schaden, weil er dadurch ein wenig für dieses Thema sensibilisiert wird. Die Briefe sollten relativ kurz sein (m.E. maximal 2 Seiten), da diese sonst wohl ungelesen oder nur mal kurz überflogen im Papierkorb landen.

Also Kameradinnen und Kameraden, AUF GEHTS!!!

GRUß

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Solange noch nicht bekannt ist, wie sich Schily zu dem Ganzen stellt, ist es extrem wichtig, hier sehr zurückhaltend zu sein. Wenn jetzt alle auf Schily oder sein Ministerium einprügeln, ist damit u.U. mehr verloren als gewonnen.

Also bitte Vorsicht.

Sollte der Entwurf zur VO so wie er jetzt ist, dem Bundesrat vorgelegt werden - was keineswegs sicher ist - müssen wir uns sowieso mehr an CDU/CSU bzw. FDP - Politiker halten, die haben nämlich die Mehrheit im Bundesrat.

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"einprügeln" ist sowieso die falsche taktik!

wenn man bei den rotgrünen ständig den eindruck verstärkt, die waffenbesitzer seien doch eh alles cdu- und fdp-wähler, dann bringt der ganze protest nix.

also: nicht zu allgemeinpolitisch werden und motzen, eher "sein anliegen" vortragen! und zwar energisch.

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Solange noch nicht bekannt ist, wie sich Schily zu dem Ganzen stellt, ist es extrem wichtig, hier sehr zurückhaltend zu sein. Wenn jetzt alle auf Schily oder sein Ministerium einprügeln, ist damit u.U. mehr verloren als gewonnen.

Also bitte Vorsicht.

Sollte der Entwurf zur VO so wie er jetzt ist, dem Bundesrat vorgelegt werden - was keineswegs sicher ist - müssen wir uns sowieso mehr an CDU/CSU bzw. FDP - Politiker halten, die haben nämlich die Mehrheit im Bundesrat.

Zumindest dies gibt Anlass zur Hoffnung:

"Zu Beginn der Versammlung überbrachte der Staatssekretär des Bundesministerium des Innern, Fritz-Rudolf Körper, die Grüße von Innenminister Otto Schily und versprach den Delegierten, dass Minister Schily und auch er selbst sich in den kommenden Gesprächen für die Sportschützen im Zusammenhang mit dem neuen Waffengesetz und seinen Ausführungsbestimmungen verwenden werden."

Quelle: http://schuetzenbund.yum.de/aktuelles/details.php?id=138

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...auss dem entsprechenden WO-thread:

Ich weiss, wie es gelaufen ist:

Der Herr Minister setzt gerade zu seiner höflich vorformulierten Grabrede auf den Schießsport an, als ein aufgeregter Mitarbeiter den Stzungssaal stürmt, heftig mit einem Blatt Papier wedelnd.

"Herr Minister, Herr Minister!"

"Ja, was ist denn!"

"Ein Brief, ein Brief!"

"Nu gib schon her..."

Grübelnd liest sich der Innenminister den Brief durch, lacht an einigen offenbar recht amüsanten Stellen verhalten auf, um gleich danach wieder in tiefes Stirnrunzeln zu versinken.

"HERR BRENNEKE!", schreit er plötzlich in Richtung des überraschten Ministerialrats.

"J..Ja...?"

"Stimmt das, was hier steht?"

"Nun... ICH hab es ja nicht geschrieben, daher.... hm... könnte schon sein..."

Daraufhin wird Herr B. höflich hinausgebeten. Im Vorzimmer wartend wird er zusehhends nervöser. Sein Fingernagelkauen unterbricht er nur durch gelegentliche Blicke auf seine Swatch mit Kuhfellmuster, die ihm der Betreiber der SFZ kürzlich als Preis für sein Lebenswerk, nämlich den unermüdlichen Einsatz gegen die Waffenlobby, überreicht hat. Er starrt auf die Tür zum Sitzungssaal. Diese Ruhe ist doch verdächtig! Seit Stunden hat man nichts mehr von den Gesprächsteilnehmern gehört! Das letzte Lebenszeichen waren die Freudenrufe, als der Pizzabote seine Bestellung ablieferte. Da kommt Jürgen Edgar Brenneke ein schrecklicher Gedanke... der Bundesinnenminister, Zielscheibe nummer eins für alle Feinde der inneren Sicherheit, alleine in einem Raum mit der gefährlichen Waffenlobby! Er gerät in Panik. Warum nur war der Minister nicht auf Brennekes Vorschlag eingegangen, die Kleidung, Aktentaschen und sämtliche Körperöffnungen der Lobbyisten vor Betreten des Amtes auf gefährliche Gegenstände zu untersuchen? Er hatte selbst gesehen, wie einer der potentiellen Killer vorgab, sich Notizen zu machen: Mit einem Gegenstand, der einem Schiesskugelschreiber täuschen ähnlich sah!

Jürgen Edgar Brenneke sieht seine Stunde gekommen: Er wird Zivilcourage beweisen! Er wird den Minister befreien und ihm das Leben retten! Er wird in die Geschichte eingehen, als der Retter der inneren Sicherheit, der Fels in der Brandung, der Vater der entwaffneten Nation!!!

Der Ministerialrat nimmt Anlauf und wirft sich mit voller Wucht gegen die Tür des Sitzungssaales. Das Holz splittert, die Wucht des Aufpralls reisst die Scharniere aus der Verankerung und mit einem Knall fliegen Brenneke und die Tür in den Sitzungssaal.

Als er nach einer kurzen Ohnmacht wieder zu sich kommt, bietet sich ihm ein furchtbarer Anblick: Pizzaschachteln liegen verstreut im gesamten Saal herum. Die Minibar ist geplündert. Das Fenster steht weit offen, jemand hat offenbar die Feuerleiter heruntergelassen. Vom Minister und den Waffennarren keine Spur!

Das Herz rutscht Jürgen Edgar in die Hose. Er hat versagt! Die brutale Waffenlobyb hat den Minister verschleppt! Da, auf dem Tisch, das muss das Bekennerschreiben sein. Brenneke nimmt den Zettel und erkennt die Handschrift seines Chefs:

"Sind auf dem Schießstand. Gruss, Otto"

"zitiert mit freundlicher genehmigung des verfassers (wahrsager)" :wink::wink::wink:

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  • 3 years later...

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Wir wollten damit eine Lücke schliessen, damit der/die Interessierte hier eventuell

das Handbuch findet, welches man nie gefunden hat, - verloren hat, oder einfach

nur rein aus Interesse einmal studieren möchte.

von Schützen und Sammlern für Schützen & Sammler

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