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Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden, Klappe die 2te


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Stuttgarter Journal

Amoklauf von Winnenden: Ermittlungsverfahren wegen des Verkaufs der Opferbilder.

Die Staatsanwaltschaft Stuttgart und die Waiblinger Kriminalpolizei führen derzeit ein Ermittlungsverfahren gegen einen Fotografen aus dem Rems-Murr-Kreis, einen Heidelberger Rechtsanwalt und gegen die Verantwortlichen eines Mannheimer Fotolabors wegen der unzulässigen „gemeinschaftlichen Verbreitung eines Bildnisses ohne Einwilligung der Angehörigen des Abgebildeten“ durch.

Hintergrund dieses Ermittlungsverfahrens ist nach Behördenangaben der Umstand, dass Fotos mehrer Opfer des Amoklaufs von Winnenden ohne Einverständnis der Angehörigen an verschiedene Medien verkauft wurden. Die Bilder wurden in diversen Publikationen, darunter in großen deutschen Nachrichtenmagazinen und Illustrierten abgedruckt. Der beschuldigte Fotograf hat nach dem Stand der bisherigen Ermittlungen etwa ein Jahr vor dem Amoklauf in der Albertville-Realschule Schülerbilder gefertigt.

Nach den schrecklichen Ereignissen, so der Verdacht der Ermittler, kam es über das Labor in Mannheim zum Kontakt zwischen dem Fotografen und dem Heidelberger Anwalt, worauf der Fotograf direkt oder über diesen Anwalt Bilder an Medien weiterverkaufte. Wieviel Geld die Beteiligten hierfür jeweils erhalten haben muss noch im Einzelfall ermittelt werden.

Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat im September/Oktober beim Stuttgarter Amtsgericht Durchsuchungsanträge für die Wohn- und Geschäftsräume der genannten Beteiligten beantragt. Die Durchsuchungen wurden mittlerweile von Kripo und Staatsanwaltschaft durchgeführt. Hierbei konnten umfangreiche Akten und Dateien beschlagnahmt werden, die allerdings noch auszuwerten sind. Die Tatverdächtigen wegen eines Verstoßes gegen das Kunsturhebergesetz zur Anzeige gebracht.

(polWN/red)

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Hintergrund dieses Ermittlungsverfahrens ist nach Behördenangaben der Umstand, dass Fotos mehrer Opfer des Amoklaufs von Winnenden ohne Einverständnis der Angehörigen an verschiedene Medien verkauft wurden.

Die armen Kinder, geht es denn immer nur um Geld? Ist schonmal jemand auf den Gedanken gekommen sich den "Amoklauf Winnenden" als Markennamen schützen zu lassen?

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Tja, im Zweifel pumpen sie im Hintergrund shcon irgendeinen armen Irren mit Drogen voll und beschaffen ihm eine Puffe, um ihn dann vor irgendeiner Schule auszusetzen.

Alles zur höheren Ehre Gottes, versteht sich. Was zählt da das Opfer einiger weniger, wenn man so viel Gutes erreichen kann?

Wenn ich schon lese, dass die grüne Roth verkündet, sie sei "nach allen Seiten offen" und auch rot-rot-grün sein denkbar.

Dieses Monster würde vermutlich auch jemanden mit blossen Händen erwürgen, wenn sie nur ihre politischen Perversionen leben kann. Wie die allein schon gestikuliert.

Mir fällt nur eine öffentliche Person ein, die derart fahrigen Bewegungen macht bzw. gemacht hat.

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Das AAW hat sich in die Öffentlichkeit begeben, um den Kampf gegen Waffebsitzer, Computer Gamer, etc zu bestreiten.

Das da Bilder der Opfer an die Öffentlichkeit gelangen ist doch so klar wie Klosbrühe und stellt nicht wirklich eine Überraschung dar. Immerhin ist es doch das AAW, die vor, während und nach jedem TV Auftritt eine Haumage (schreibt man so?) an den Amoklauf senden lässt. Bilder der Schule, Bilder von trauernden Schülern, Bilder von Tim, Bilder wie die Toten und Verletzten von den Rettungskräften abtransportiert werden.

Also gegen was wollen die klagen? Haben sie jemals die Opfer und Schüler um Erlaubnis gebeten, dass sie immer und immer wieder das ganze in der Öffentlichkeit zeigen?

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