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Chemnitz: Demos nach tödlicher Messerstecherei


Medizinmann

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  • 4 weeks later...
vor 1 Minute, Hollowpoint sagte:

Beim heutigen Fachkräftemangel kann es sich eh kein Arbeitgeber leisten, qualifizierte Mitarbeiter zu feuern.

Beim Krampf gegen Räächts sind Opfer zu erbringen....

Zumal die Teilnahme an Demos kein Kündigungsgrund ist.

Gilt nur wenn Du Aktivist bist,  "Räächter Marschierer"  unterstützt dies ( Fristlose KD) auch der Personalrat...

GRUß

Da täuschst Du Dich gewaltig....:bninja:

  • Sad 1
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Noch gibt es so etwas wie Gesetze und Arbeitsgerichte, die diese anwenden müssen.

So lange dem Arbeitnehmer keine Verletzungen der arbeitsvertraglichen Pflichten nachgewiesen werden können, ist eine evtl. Kündigung rechtswidrig.

Wenn ein AN IM BETRIEB für die AfD oder PEGIDA trommeln würde, sähe die Sache anders aus (Störung des Betriebsfriedens).

Was ein AN in seiner Freizeit tut, ist dessen Privatangelegenheit und geht keine Sau etwas an. Außer man ist Beamter. Dann werden gewisse Sachverhalte etwas enger gesehen.

 

GRUß

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vor 13 Stunden, DirtyHarriett sagte:

bei uns in der 4ma gibt es eine Denunziationshotline für dem Kampf gegen rächtz und der Betriebsratsvorsitzende hat auf der Betriebsversammlung verkündet, jeden wegen Volksverhetzung anzuzeigen, der gegen die "Flüchtlinge" was zu sagen wagt.

Einfach mal „Jemanden“ da anrufen lassen und „was“ behaupten lassen. Dazu noch ein paar Bilder mit grüner und katholischer Vorliebe auf dem Rechner der Person ablegen und die eigene Medizin kosten lassen.

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