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16 Monate Haft für zwei Schweizer in Libyen


gbadmin

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Zwei seit eineinhalb Jahren in Libyen festgehaltene Schweizer Geschäftsleute sind von einem Gericht in dem nordafrikanischen Land zu je 16 Monaten Haft und einer Geldstrafe verurteilt worden. Nach Angaben des Außenministeriums in Bern wurden sie schuldig gesprochen, gegen Visumsbestimmungen verstoßen zu haben. Die beiden Schweizer waren im Juli 2008 als Reaktion auf die zeitweilige Festnahme eines Sohnes des libyschen Staatschefs Gaddafi in Genf inhaftiert worden. Im September dieses Jahres wurden sie vorübergehend an einen unbekannten Ort gebracht. Seit Anfang November halten sie sich in der Schweizer Botschaft in Tripolis auf.

Quelle...

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Sämtliche linken Journalisten auf der ganzen Welt, und das sind viele, greifen die Schweiz wegen dem Minarettvebot an, dass absolut demokratisch vom Volk eingeführt wurde.

(Wobei zu bemerken ist, dass unser Volk ebenfalls weltweit, von den Zeitungs und Online -Lesern bis zu 82 % Zustimmung erhielt.)

Und was sagen diese Journalisten nun eigentlich zu diesem moslemischen Barbaren und Menschenentführer?

Nichts!

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Mich würde mal interessieren ob man dort auch Kirchen bauen kann; am besten noch mit Zuschüssen aus der Steuerkasse.....könnte wetten das man nicht mal bis zur Grundsteinlegung kommt!

Also wenn einer nur schon auf die Idee kommt z,B. in Saudi-Arabien eine Kirche zu bauen, überlebt er es nicht.

In allen islamischen Staaten, muss ein Christ zuerst zum Moslem konvertieren, wenn er eine Muslimin heiraten will. (Sowas gibts).

Sogar in Ägypten.

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Mich würde mal interessieren ob man dort auch Kirchen bauen kann; am besten noch mit Zuschüssen aus der Steuerkasse.....könnte wetten das man nicht mal bis zur Grundsteinlegung kommt!

Religionsfreiheit hat es im Islam immer gegeben, zwar mit Einschränkungen, aber es war möglich als Christ oder Jude in einem islamischen Land ohne Verfolgung zu leben. Vor 800 Jahren gab es da bereits feste Standards, die in Europa erst nach der Aufklärung eingeführt wurden. Der Islam war über Jahrhundete eine Religion der vielen kleinen Ausnahmen und einer weitgehenden Toleranz, fern von jedem absolutistischen Anspruch. Die Radikalisierung und der Rückfall in einen Steinzeit-Islam nach dem Vorbild von Mekka und Medina begann erst in den 30er Jahren des 20. Jh. Heute ist diese Strömung die am schnellsten wachsende, lauteste und vielleicht auch mächtigste im Islam. Christen, die Jahrhunderte lang einträglich in islamischen Ländern gelebt haben, müssen heute um ihre Existenz und ihr Leben bangen.

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1. Religionsfreiheit hat es im Islam immer gegeben, zwar mit Einschränkungen, aber es war möglich als Christ oder Jude in einem islamischen Land ohne Verfolgung zu leben.

2. Vor 800 Jahren gab es da bereits feste Standards, die in Europa erst nach der Aufklärung eingeführt wurden. Der Islam war über Jahrhundete eine Religion der vielen kleinen Ausnahmen und einer weitgehenden Toleranz, fern von jedem absolutistischen Anspruch.

3. Die Radikalisierung und der Rückfall in einen Steinzeit-Islam nach dem Vorbild von Mekka und Medina begann erst in den 30er Jahren des 20. Jh. Heute ist diese Strömung die am schnellsten wachsende, lauteste und vielleicht auch mächtigste im Islam.

4. Christen, die Jahrhunderte lang einträglich in islamischen Ländern gelebt haben, müssen heute um ihre Existenz und ihr Leben bangen.

Zu 1 und 2) Ja, das haben die Musels uns historisch voraus: Es gab die Möglichkeit, sich als Gast dem musligen Standard unterzuordnen, schutzbefohlen, insbesondere als Anhänger der Schrift (Christen und Juden).

Zu 2 und zu 3) Aktuell ist der Islam unser Feind. Nicht mehr und nicht weniger. Trotzdem esse ich Döner, denn der Muslim als Mensch ist nicht mein Gegner.

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mein alter herr pflegte immer zu sagen (bevor er diese lausige welt verlies): wirds dem esel zu trist geht er aufs eis!- oder nach lybien!

Wer geht denn heutzutage noch nach Libyen? Erstmal braucht man von denen einen extra Pass, den die libysche Botschaft innerhab von 6 Monaten ausstellt und dafür den Gegenwert einer kleinen Eigentiumswohnung verlangt. Zum anderen kann sich kein westlicher Geschäftsmann oder Techniker in diesem Land noch sicher sein.

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Wer geht denn heutzutage noch nach Libyen? Erstmal braucht man von denen einen extra Pass, den die libysche Botschaft innerhab von 6 Monaten ausstellt und dafür den Gegenwert einer kleinen Eigentiumswohnung verlangt. Zum anderen kann sich kein westlicher Geschäftsmann oder Techniker in diesem Land noch sicher sein.

eben! sind nicht schon für die einreise nach libyen 16 monate haft vorgesehen?!

h040.gif

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