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Neue Interessensgemeinschaft für LWB


Guest kensmith

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Das will cih Euch nicht vorenthalten.

Seit einigen Tagen gibt es eine neue Interessensgemeinschaft für Waffenbesitzer.

http://www.pro-legal.de

Ziel, laut der Webpage ist es, eine art deutsche NRA zu werden.

Politisch und Medial aktiv werden.

Im Vorstand (unter anderem)

Uwe Bertsch (Mitveranstalter der Posiumsdisussion in Forst)

Ralf Vanicek (Produktmanager bei SIG SAUER und international erfolgreicher Sportschütze)

Gründungsmitglieder (unter anderem)

Robert Schuhbauer-Struck (dürfte ja hinreichend bekannt sein)

Steffen Schoeps (Jäger und Sportschütze, Rechtsanwalt und Bundestagskandidat der FDP)

Friedrich Storrer – (Sportschütze, Präsident der World-Association 1500)

Uwe Bertsch hat sich vom FvLW verabschiedet.

Ich denke einen Vorteil gegenüber der FvLW ist, dass sie zum einen jemanden aus der Waffenindustrie und zum anderen jemanden aus der Politik mit im Boot haben.

Ob die mit der FvLW in irgendeiner Form zusammenarbeiten werden, bleibt abzuwarten.

Ob eine weitere Organisation richtig ist und erforderlcih ist, ist wohl ein ganz anderes Thema. Ich selber finde es schade, dass ehemalige aus der FvLW weggehen und eine eigene Organisation ins Leben rufen, anstelle einen gemeinsamen Weg zu finden.

Ich glaube aber auch, dass Pro-Legal versuchen wird das zu werden, was die meisten vond er FvLW erwartet haben (ich inbegriffen).

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Jajaja.

Wir haben es ALLE gelesen.

Schauen wir halt mal.

Ist der Schnauzbart Präg eigentlich bei ELF ausgetreten, bevor er bei polegal eingetreten ist?

Basisdemokratische Organisation, ähnlich der Struktur der NRA (National Rifle Association USA) bzw. deren politischem Arm, der ILA

Die Mitglieder wählen aus Ihren Reihen die Bundesdelegierten

Die Bundesdelegierten wählen aus den Reihen der Mitglieder die Direktoren

Die Direktoren wählen aus ihren Reihen einen dreiköpfigen Vorstand, der den Verein nach innen und nach außen vertritt

Das Direktorium leitet den Verein. Es erarbeitet die Strategie, beschließt die erforderlichen Aktionen. Es bestimmt und beauftragt die erforderlichen Profis (Anwälte, Medien etc.)

Bei Erreichen einer entsprechenden Vereinsgröße wird eine Geschäftsstelle eingerichtet

Ansonsten: Das ist ja eine total ungeeignete Organisationsform - wie soll man sich die Taschen voll mit Geld schaufeln, wenn man ständig von Wahlen gestört wird.

Also, wenn da nicht noch was ganz Schlaues in der Satzung steht, dann wäre das ja zum ersten Mal nicht von Anbeginn auf Beschiss angelegt.

Der Schiller ist auch nicht dabei - das könnte ja direkt mal was werden.

Edited by Dr. Triggerhappy
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der fvlw war eigentlich nur zum erhalt von waffen-online gedacht mehr nicht, das größenwahnsinnige da mehr draus machen wollen ..... tja

daher bin ich da nicht eingetretten, fwr und pro-legal reichen mir nun. 2 organisationen die auf verschiedenen ebenen arbeiten und sich fantastisch ergänzen. etwas das fvlw nicht ist und nie werden wird incl WO

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der fvlw war eigentlich nur zum erhalt von waffen-online gedacht mehr nicht, das größenwahnsinnige da mehr draus machen wollen ..... tja

Ach.

Schonmal ausgerechnet, wie viele Wähler vor der letzten Wahl durch das FvLW-Netzwerk erreicht und informiert wurden ?

Aber Hauptsache erstmal bashen und spalten. Beweg doch erstmal selbst Deinen Allerwertesten hoch und mach was Konstruktives.

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Ach.

Schonmal ausgerechnet, wie viele Wähler vor der letzten Wahl durch das FvLW-Netzwerk erreicht und informiert wurden ?

Aber Hauptsache erstmal bashen und spalten. Beweg doch erstmal selbst Deinen Allerwertesten hoch und mach was Konstruktives.

Ich glaube Du hast denPost falsch verstanden.

In seinem Ursprung war die FvLW zum Erhalt von WO ins Leben gerufen worden.

Erst nach Winnenden wurde die Ausrichtung verändert.

Ich bin, wei ich drüben schon ein paar mal sagte, der Meinung, dass WO der FvLW mittlerweile nur schaden wird. Das sieht man auch an dem Thread im WO zum Thema PL.

Und mit dieser stehe ich ja nicht alleine da.

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Schadet wirklich WO dem VFBB oder ist es nicht eher so, dass die selbstgekrönte Führung mit ihrer Moderation auf WO dem Forum und im Nachgang sich selbst schadet?

So seh ich das nämlich.

Ich werde mir das mal anschauen und überlege erstnhaft, dort einzutreten.

Grund:

Die Struktur ist demokratisch.

Jeder kann gewählt werden, jeder kann wählen. Wenn die Mehrheit einen Eisenbahner, einen Schaffer, einen durchgeknallten Schluchtenscheisser oder von mir aus sogar Attila im Vorstand haben will - OK.

Vor der Namenswahl hätte man allerdings schon einen Fachmann fragen können, aber was soll´s .....

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Ich bin schon der Meinung, dass WO der FvLW schadet.

Wie man dem entsprechenden Thread auch entnehmen kann, wären und waren viele an einer Mitgleidschaft bei der FvLW interessiert, aber sobald WO ins Spiel gekommen ist, war es vorbei mit der Interesse daran, das hatten wir ja auch am telefon andiskutiert, falls Du dich daran erinnerst....;-)

Ich kann das bei den Diskussionen, die dort stellenweilse geführt werden, auch durchaus nachvollziehen.

Ich glaube aber auch, vom bisher bekannt gewordenen Konzept von PL, dass PL dem relativ nahe Kommt, was Du dir auch vorgestellt hast (unser Telefonat), oder irre ich mich da?

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Schadet wirklich WO dem VFBB oder ist es nicht eher so, dass die selbstgekrönte Führung mit ihrer Moderation auf WO dem Forum und im Nachgang sich selbst schadet?

WO sollte seine Kernkompetenz wahrnehmen und das ist nun mal DIE Plattform für alle Informationen bzw. Meinungsaustausch rund ums Thema Waffen bzw. Waffenbesitz zu sein.

Natürlich schieben einige der FvLW-Macher Frust, aber die sollten die Chancen sehen, die sich durch PL ergeben, auch und gerade für WO.

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Ich bin schon der Meinung, dass WO der FvLW schadet.

WO war im Nachgang zu "Winnenden" zwei Mal im Fernsehen und in der Zeitung. Die "Außenwirkung" wird maßlos überschätzt, seit Monaten juckt das Thema doch keinen mehr außerhalb der Waffenbesitzerszene.

WO schadet höchstens dann der FvLW, wenn man sich weiter bis zur Selbstverleugnung der polical correctness unterwirft und unnötige Selbstzensur betreibt. Die Gegenseite schießt mit Schiffsartillerie und wir erwidern bestenfalls mit Wattebäuschen das Feuer. So läuft das nicht, dieses krampfhafte Streben nach einem Saubermannimage bringt nichts.

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Ich gebe Euch insofern recht: die demokratische Grundsruktur ist die wichtigste Grundlage für eine dauerhafte und breite Vertretung der Waffeninteressen. Die bisherigen Versuche eine Interessenvertretung ins Leben zu rufen liefen immer nach den gleichen Muster ab: ein paar Leute habe die Initiative ergriffen und haben sich an die Spitze der Bewegung gestellt, in bester Absicht natürlich.

Bekanntlich ist ja "gut gemeint" immer das Gegenteil von "gut gemacht" und so war es auch in diesen Fällen. Ich erinnere nur an Keusgen & Streitberger beim FWR und ihre Zusammenarbeit mit Arschmatrix. Bis man die Leute endlich aus den Posten hatte, war die Organisation praktisch ruiniert. Das FvLW mit Breitenbach und Künne, die ihre Organisation mit dem selben Fleiße beackern wie ihren privaten Schrebergarten, von E.L.F. mit Panzer-Schaffer an der Spitze brauchen wir gar nicht zu sprechen...

Was den Namen anbelangt, so hat Dr. Dicker Schnappi absolut recht: Pro Legal klingt wie die Legalisierung von etwas Verbotenem, Haschisch oder Kinderpornigrafie beispielsweise. Auf jedenFall indiziert den Name, dass dort jemand etwas Verbotenes tun möchte, sich aber nicht traut offen zu sagen was. Eine klare Aussage wie Deutsche Waffenlobby oder so wäre hilfreicher.

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Pass mal auf, dass ich Dir nichts abschnappe .... :rolleyes:

Das mit dem "Dr." heisst nicht Doktor, sondern "Dieter Richard".

Übrigens bin ich seit kurzem Privatdozent an einer echten Hochschule. Ich war wirklich überrascht - ich hatte nur einen Vorstellung geplant, nettes Hobby.

Aber jetzt hab ich sogar einen Vertrag bekommen und eine Spitzenbewertung nach dem ersten Vorsingen. Läfz abends und an einigen Wochen_enten

Das wird klasse, lauter leckere Studentinnen.

Tja, wenn das der Hemo wüsste ..... hihihi

Edited by Dr. Triggerhappy
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ich sehe das ähnlich.

PL ist gerade mal eine Woche am Leben, da kann man noch nichts wirklich bewerten, ausser das was auf deren Webseite steht.

Was man bis jetzt so hört, klingt es ganz gut und auch stimmig. Was daraus wird steht auf einem anderen Blatt.

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Ich warte auch erstmal ab.

Man muss nicht jeder Organisation beitreten. Kostet ja auch Geld.....auch wenn es nicht viel ist, es läppert sich so zusammen, das wissen wir alle.

Ich will erstmal wissen, wie die FvLW nun weiter vorgehen wird und was sie machen werden, immerhin bin ich nachwievor da Mitglied und die haben vor der BT schon so einiges auf die Beine gestellt, wofür wir dankbar sein können.

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