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JETZT kommt die Waffenlobby !!!


Nasenbär

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http://www.dwj.de/Artikel/Artikel.php?id=598XT56F8VZ859D416RF2LA8%X59X042E

Nach dem Amoklauf vom 11. März 2009 sahen sich Legalwaffenbesitzer in Deutschland in hohem Maße Anschuldigungen und Diffamierungen ausgesetzt. Eine breite Basis aller Sportschützen, Jäger, Waffensammler und sonstiger vom Waffengesetz betroffener Bürgerinnen und Bürger fehlte. Eine vor wenigen Tagen neu gegründete Interessengemeinschaft hat es sich zum Ziel gesetzt, dies nun zu ändern und eine echte Waffenlobby in Deutschland, die alle Legalwaffenbesitzer gleichermaßen vertritt, zu etablieren:

„pro legal – Interessengemeinschaft für Waffenbesitz“.

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Was sollen die in 100 Tagen schon erreichen?

Die Polkappen durch Handauflegen vereisen hat bisher nur Obama geschafft.

Die Leute haben alle eine Arbeit, der sie nachgehen müssen.

So schnell geht es nun auch wieder nicht ....

Bisher berichtet nur eines von zwei Waffenmagazinen über den Verein - woran das liegt, weiss ich nicht, aber ein schillernder Hauptberufswaffenlobbyist hat erst vor zwei Ausgaben über einen anderen Verein im Progunbereich das Hohelied der Schöpfung gesungen.

Da kann man scheinbar nicht schon zwei Hefte weiter wieder umschwenken.

Oder nicht ?

Oder doch !!!!!

Es bleibt spannend.

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  • 2 weeks later...

Nein, bisher hat nichts mit deutschen Wurzeln auch nur Ansatzweise was bewirkt. ...

Das ist eindeutig falsch.

Wenn es richtig wäre, wären wir alle ausnahmslos - also auch du - unser Hobby längst los und Legalwaffen, bzw. Sportschützen wie wir sie kennen Vergangenheit.

Einzig die Berufs(!)Jäger hätten vielleicht nach DDR-Vorbild noch irgendwo in verschiedenen Sammeldepots ein paar Einsatzwaffen oder die Waffen wäre den Parteifunktionären vorbehalten.

Ich gebe dir Recht, wenn du sagst, dass das Bewirkte zu wenig ist... das liegt aber auch daran, dass zu viele so denken wie du und die LWB nur zu einem zu kleinen Anteil organisiert sind. Leider.

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Also manchmal.... Werde mich an dieser Stelle mal "outen". Ich bin dem Haufen schon im letzten Jahr beigetreten. Weil ich im Gegensatz zu den anderen Geheimverbänden (an der Stelle ***egal ob mit obskuren Verbindungen zu Waffendildoherstellern oder zur Erhaltung von Foren) hier ein paar Gesichter einfach kenne. Der Gegenwert? 12 Teuronen. Im Jahr! Jungs, natürlich auch die Mädels, ich habe es im Moment wirklich nicht dick aber allein der Versuch ist es mir wert.

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Ich möchte nicht gemein sein, oder gar ketzersich, aber es ist nun ein Monat vergangen,seitdem die Satzung online gestellt wurde und der ganze Hype begonnen hatte.

Aber auf der Webseite von Pro-Legal habe ich bislang nichts dazu gefunden, ob sie irgendetwas machen, ausser sich selbst zu finden.

Sie haben zwar eine nett aussehende Strategie und tolle Ziele, aber ich sehe nicht mal einen Ansatz von irgendwelchen Aktionen, Diskussionen oder sonstwas.

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Heidi und ich haben es schon fertig gemacht, sind dann neben dem FWR, VDW nun auch in ProLegal.

Das WO Finanzmodell wird von mir keine Unterstützung erfahren und das nicht weil es ein Gegenpart zu GB ist, oder man uns als Sammelbecken für gestrandete WO´ler bezeichnet. Vielmehr gefällt mir der Umgang mit Usern, ehemaligen Mod´s (z.B.: RB) und allen anderen nicht die Kritik am Führungsstil des Vereins oder WO üben.

Der FWR hat unumstritten MEHR für uns erreicht als vielen bekannt ist, auch der VDW hat immer im Sinne der Waffensammler gearbeitet und findet in Berlin gehör. FvLW / WO als grösstest deutschsprachiges Board hat sicherlich im Vorfeld der Bundestagswahlen einen Erfolg gehabt, aber wie Nightingale es so schön formuliert hat: "Was jetzt noch fehlt ist eine klare basisdemokratische und transparente Struktur. Die deutsche Waffenlobby kann auf Dauer nicht von Avataren geführt werden, wenn wir aus der Schmuddelecke habanonymer Webforen heraus wollen"

@ Glock17

sollen wir ProLegal nicht mal ne Chance geben?

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...willst Du damit sagen, dass Du den täglichen ProLegal-Newsletter, in dem über die täglichen Aktionen und die Verwendung der einzelnen Mitgliedsbeiträge Rechenschaft abgelegt wird, nicht bekommst?

Ruf doch mal Uwe an und sag ihm einen schönen Gruß von mir - er soll Dich mal in den Verteiler nehmen...

Nein bekomme ich nicht. Ich bin auch kein Mitglied.

Auf der Webseite finde ich keinen Link und keine Eintragungsmöglichkeit für einen Newsletter.

Somit ist es auch nur eine Teiltransparenz, da die "nicht" Mitglieder nicht im Vorfeld sehen, was am laufen ist, um sich eine eigene Meinung darüber zu bilden, ob es das ist, was sie unterstützen wollen.

Auch wenn der Betrag nicht hoch ist, habe ich ehrlich gesagt keine Lust in zig verschiedene Interessenvertretungen einzutreten. Denn Kleinvieh macht mit der Zeit einen haufen Mist.

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Heidi und ich haben es schon fertig gemacht, sind dann neben dem FWR, VDW nun auch in ProLegal.

Das WO Finanzmodell wird von mir keine Unterstützung erfahren und das nicht weil es ein Gegenpart zu GB ist, oder man uns als Sammelbecken für gestrandete WO´ler bezeichnet. Vielmehr gefällt mir der Umgang mit Usern, ehemaligen Mod´s (z.B.: RB) und allen anderen nicht die Kritik am Führungsstil des Vereins oder WO üben.

Der FWR hat unumstritten MEHR für uns erreicht als vielen bekannt ist, auch der VDW hat immer im Sinne der Waffensammler gearbeitet und findet in Berlin gehör. FvLW / WO als grösstest deutschsprachiges Board hat sicherlich im Vorfeld der Bundestagswahlen einen Erfolg gehabt, aber wie Nightingale es so schön formuliert hat: "Was jetzt noch fehlt ist eine klare basisdemokratische und transparente Struktur. Die deutsche Waffenlobby kann auf Dauer nicht von Avataren geführt werden, wenn wir aus der Schmuddelecke habanonymer Webforen heraus wollen"

@ Glock17

sollen wir ProLegal nicht mal ne Chance geben?

Ich halte mich da raus.

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Ein täglicher Newsletter scheint mir sehr oft zu sein.

Ansonsten: Jeder kann auf der Prolegalseite nachlesen, wer dort was "ist".

Alle diese Leute haben Berufe und Familien.

Nachdem zum Beispiel "ELF" und "FWR" in den letzten Jahren nichts oder so gut wie nichts von sich hören liessen und der ehemalige FWR Vorbeter Streitberger für Armatix Werbung läuft, sollte mand en Leuten vielleicht mal wenigstens drei Tage Zeit lassen um die Welt zu verändern, bevor man die dann in der Luft zerreisst.

Bitt schön ....

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Leider wurde die Ironie meines Beitrags nicht ersichtlich, ich hätte zur Sicherheit darauf hinweisen sollen.

Ich möchte nicht gemein sein, oder gar ketzersich, aber es ist nun ein Monat vergangen,seitdem die Satzung online gestellt wurde und der ganze Hype begonnen hatte.

Ein Monat...wow...zeigst Du mir eine Branche, die nach einem Monat handfeste Ergebnisse hat?

Kannst Du Dir vorstellen, wieviel Mühe es macht, innerhalb so kurzer Zeit einen Verein zu gründen?

Aber auf der Webseite von Pro-Legal habe ich bislang nichts dazu gefunden, ob sie irgendetwas machen, ausser sich selbst zu finden.

Vielleicht sind die unter der Woche alle auf Arbeit? Vielleicht war zwischenzeitlich Weihnachten? Sylvester?

Sie haben zwar eine nett aussehende Strategie und tolle Ziele, aber ich sehe nicht mal einen Ansatz von irgendwelchen Aktionen, Diskussionen oder sonstwas.

Na "immerhin" haben die schonmal ne Strategie und Ziele...

Und jetzt zum fiktiven Newsletter ("WAAAAS? Newsletter?!? Und die haben mich (MICH!!!) vergessen")

Somit ist es auch nur eine Teiltransparenz, da die "nicht" Mitglieder nicht im Vorfeld sehen, was am laufen ist, um sich eine eigene Meinung darüber zu bilden, ob es das ist, was sie unterstützen wollen.

Schon wird wieder das Schlimmste angenommen: Verschwörung, Geheimdiplomatie, die machen ja eh was sie wollen, der einfache Schütze hat nix zu melden...

Ich weiss ja nicht, was ihr beruflich so macht oder in welchem Umfeld ihr unterwegs seid, aber mich würde wirklich wundern, hättet ihr überall in eurem Umfeld diese Transparenz, die ihr hier als selbstverständlich einfordert.

Bei allen Interessensvertretungen ist es doch so, dass man eine "Idee" kauft, die einem zusagt.

Mir gefällt die FvLW wegen des Trägervereins und der Aktionen vor der Wahl, deshalb bin ich da Mitglied, obwohl mir manche Sachen nicht so wirklich klar sind. Aber allein die Tatsache, dass sich Leute für mich bemühen, sind mir die paar Kröten wert.

Mir gefällt ProLegal, weil ich viele der Gründungsmitglieder persönlich kenne (ist beim FvLW nicht so) und teilweise schon lange Gespräche mit den Leuten geführt habe. Deshalb ist mir eine Aussage wie "Meinungsdiktatur, Leute die hinter Avataren posten" vertrauter und "klarer", als anderen, die so eine Aussage ohne Kontext in einem Forum finden und sich dann sofort angesprochen fühlen, weil sie meinen, sich in der Aussage wiederzuerkennen.

Ich sags mal so:

Wenn ich helfen kann, dann helfe ich (egal ob FvLW oder ProLegal). Wenn jeder ein kleines bisschen was macht, gehen wir mit großen Schritten voran.

Diese unglaubliche Erwartungshaltung, sofort vom "Obermufti" der Interessensvertretung *persönlich* über alle durchgeführten Aktionen unterrichtet zu werden, ist für mich unbegreiflich.

Misstrauen ist einfach fehl am Platze, hat man Misstrauen, tritt man einfach nicht bei - oder beschafft sich die fehlenden Infos, die Vertrauen schaffen, einfach selbst.

Meinungsbeschaffung nur über die Foren ist ungeeignet - Trefft die Leute, redet Auge in Auge - vielleicht, weil man dann auch die Ironie des Gegenübers besser erkennt.

Einen schönen Sonntag,

Chris.

  • Like 1
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@ Chris,

komm mal wieder runter.

Ich bin genauso Mitglied in der FvLW.

Wie Du auch weist, waren einige der Vorstände selber Aktive Mitglieder in der FvLW und haben bereits einigen dort auf die Beine gestellt (Forst) und wissen wie der Hase läuft.

Ich verlange gar nichts.

Nur, wen nich irgendwo Mitglied werden soll, möchte ich wissen wofür. Die Zeiten, dass ich einer Interessensvertretung beitrete, nur weil etwas auf dem Papier schön aussieht, sind vorbei.

Für mich zählen nur noch die Taten. Ich habe bei der FvLW zwar nicht als WKB gearbeitet, aber sehr wohl meinen Beitrag geleistet. Sei es durch die verbreitung von Information in meiner SLG, den Vereinen in denen ich als Gastschütze unterwegs bin oder der RK Gruppe in er ich auch Mitglied bin. Die kritische Fragen an die Verbandschefs des BDMP und des DSB, Leserbriefe an die Medien zu den diverse Artikeln oder Sendungen, sehr kritische Fragen an Politiker bei abgeordnetenwatch.de, die für jedermann einzusehen sind und waren und dem gezielten Nachbohren bei genau diesen Politikern um gezielte Reaktionen hervorzurufen. Nicht zuletzt bei dem Thema Jörg Rupp von den Grünen, usw., usw., usw

Bisher hat die Pro Legal, ausser Unruhe zu stiften nicht viel geleistet. Auch wenn sie nur einen Monat existieren, sie werden das ganze schon läger im Vorfeld geplant haben.

Schön, dass Du die Vorstände oder einige davon persönlich kennst, ich kenne keinen einzigen davon persönlich und kann sie somit nicht beurteilen.

Ich weis aber, dass seitdem eine gewisse Unruhe herrscht und ein gewisser Konkurenzkampf stattzufinden scheint und den empfinde ich als ungesund und bezweifele, dass uns das weiterhelfen wird.

Wofür der Mitgliedbeitrag nun verwendet wird, ist mir ganz ehrlich gesagt relativ egal. Ob er nun für den Erhalt eines Forums oder für Aktionen verwendet wird, spielt für mich in erster Linie eine untergeordnete Rolle. Was für mich eine Rolle spielt, sind die Taten.

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Leider wurde die Ironie meines Beitrags nicht ersichtlich, ich hätte zur Sicherheit darauf hinweisen sollen.

So wie Du in letzter Zeit drauf bist, trau ich Dir alles zu ,,,,

Meinungsbeschaffung nur über die Foren ist bedingt geeignet - Trefft die Leute, redet Auge in Auge - vielleicht, weil man dann auch die Ironie des Gegenübers besser erkennt.

Einen schönen Sonntag,

Chris.

Kleine Korrektur, Ladedaten und ähnlicher Bimbam reichen online völlig.

Ansonsten geb ich Dir recht, dann erfährt man nämlich seeeeeehr viel, über die Sachen, die wirklich (nicht) gelaufen sind.

Z.B. dass die wirklich Gefahr eines Totalverbotes vor allem in der RAF Zeit bestand und es damals viele Mühen gekostet hat, dies zu vermeiden - allerdings hatten die Schützen seinerzeit noch mehr Einfluss, da die damalige CDU noch wesentlich konservativer als heute war. (Nein, die CDU stellte zu dieser Zeit nicht die Regierung!)

Sogar mit den Jäger zog man da seinerzeit an einem Strang. (Angeblich, ich war ja nicht dabei.)

Und man erfährt auch, was alles nicht gelaufen ist und welche Pappfiguren immer wieder die gleiche Nabelschau auf Basis reiner Fantasieerzählungen betrieben haben.

Toll sind auch z.B. alte Waffenzeitung, DWJ aus den 70igern, Visier aus den 80iger.

Gespräche mit Leuten, die Fachbücher geschrieben haben sind nicht nur fachlich interessant.

Unter dem Strich bleibt, dass die ganze Sache immer von der Arbeit einiger Weniger gelebt hat.

Unter dem Strich bleibt ferner, dass z.B. der FvLW im wesentlichen von der Arbeit der (recht unterschiedlich qualifizierten und hilfreichen) "Wahlkreisbetreuer" lebt bzw. gelebt hat und diese nun mehr oder weniger als seine Eigene ausgibt.

Ist das so ?

Viele dieser Leute sind kompetent, die meisten wissen sogar, dass es die Bezeichnung "Berufsjäger" seit Jahren nicht mehr gibt - und es korrekt "Revierjäger" heisst.

Natürlich nicht alle.

Wirklich wichtig ist, dass man in einem System nur agieren kann, wenn man sich an das System anpasst.

Das haben die "68iger" erkannt, die nach ihrem wilden Protestjahren Jura, Lehramt oder sonst etwas studierten und danach die Behörden, Ministerien und Schulen bevölkerten - um das Land nach ihrem Willen zu verändert.

Wer nur ein bisschen hell ist, erkennt sogar ganz klar, welche Personen das waren / sind.

Das haben auch die Leute erkannt, die sich von Steinewerfern zu Parteimitgliedern der "Grünen" wandelten und es Anfang der Achtziger in´s Parlament geschafft haben.

Keine Partei hat nach dem Krieg den Deutschen mehr Schaden zugefügt als dieser fröhliche Haufen.

Im Bereich der sogenannten "Waffenlobby" (wer den Begriff eingeführt hat, gehört schlicht gesteinigt) geht es letztlich nicht um ein umfassendes "Lebensbild" das eingeführt werden soll, sondern um eine eher monokausale Angelegenheit.

Auch Vergleiche mit der NRA in den USA hinken sehr, weil diese sich auf ein Verfassungsmässiges Recht stützen kann.

Kontakte in Europa zu knüpfen ist weit schwerer als in der Neuen Welt, denn die Sprachbarriere ist ein echtes Problem.

Insofern ist eine Organisation mit einer Grundstruktur, die den demokratischen Usancen der Bundesrepublik entspricht - im krassen Unterschied zu den Strukuren der bisherigen Konstruktionen, die eher antiken Vorbildern entsprechen - ein echter Fortschritt.

Als nächstes wünsche ich mir gewählte, gut bezahlte Hauptberufler mit passenden Berufen (also Juristen, Presseleute, Verwaltungswissenschaftler, Public-Relations-Experten usw.) die auch wirklich gescheit bezahlt werden.

(Wer weiss, hätte Streiti mehr Kohle in der Tasche gehabt, vielleicht würde er heute nicht für Armatix werben.)

Diese Leute haften - wie Wifie es einst formulierte - mit ihrer politischen (oder beruflichen) Existenz für ihre Handlungen.

Das sind dann auch Menschen, die wissen, wie man mit zweckbestimmt gesammelten Spendengelder in Deutschland rechtlich einwandfrei umgehen darf und wie nicht.

Und vieles Anderes auch ....

Unmöglich ?

Ich habe selbst miterlebt, wie sich vor wenig mehr als 10 Jahren in einer besonders schwierigen Wirtschaftsbranche ein neuer Verband gebildet hat. Gegen alle Widrigkeiten, gegen heftigsten Widerstand der übermächtigen Konkurrenz.

Heute ist dieser Verband der mitgliederstärkste, fachlich erfolgreichste und hat grossen Einfluss auf wichtige politische Entscheidungen genommen - in weniger als zehn Jahren.

Insofern sollte man den prolegalen (was für ein Name ... ) bitte auch mal eine Chance geben - und was das Unruhe stiften in virtuellen Grossreichen (gerade in den letzten Tagen wird ja von den virtuellen Gauleitern wieder gesperrlöscht, dass die Tasten krachen) betrifft ........ find ich klasse LOL

Edited by Dr. Triggerhappy
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@ Doc,

ich stimme Dir soweit voll und ganz zu und ich bin gerne bereit der Pro-Legal eine Chance zu geben.

Nur warum gebt Ihr der FvLW nicht auch eine Chance. Last doch mal WO aussen vor und geht mal danach, was sie bisher in den letzten 9 Monaten für alle Waffenbesitzer geleistet haben?

Man kann sich durchaus darüber streiten, ob die FvLW dazu beigetragen hat, dass die BT Wahl so ausgegangen ist, wie sie ist oder eben nicht, aber sie haben ihren Hintern aus dem Quark bekommen und haben im Gegensatz zu den ganzen Verbänden etwas gemacht. Nicht hinter verschlossener Tür oder alles Top-Secret.

Ich bin auch kein verfechter von WO, halte WO sogar nachwievor für schädlich was die langfristige Glaubwürdigkeit der FvLW angeht, aber ohne WO hätte man wohl kaum in der Kürze der Zeit soviel auf die Beine gestellt.

Und alle die bei den Podiumsdiskussionen und sonstigen Dingen mitgewirkt hatten, haben auch ihren Job und ihre Familie, die sie in der Zeit wohl vernachlässigt haben.

Wie ich anfangs gesagt hatte, will ich garantiert nicht auf der Pro-Legal herumhacken oder gar bashen, aber bevor ich dort als Mitglied eintrete möchte ich erst wissen was sie machen und nicht was sie nur vorhaben zu machen.

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...möchte ich erst wissen was sie machen und nicht was sie nur vorhaben zu machen.

Verflucht noch mal!

Dann nimm den Telefonhörer und rufe dort einfach mal an!

Hast du denn noch immer nicht kapiert, dass dir ProLegal in den Foren keine Antwort gibt?

Dass niemand von ProLegal in den Foren postet?

Das liegt daran, dass ProLegal die bekannten Foren nicht als Kommunikationsplattform nutzt.

Das was du hier mit ProLegal treibst, hast du vor einem ¾-Jahr mit der FvLW getrieben.

Im Nachhinein sagst du selbst, dass du die Arbeit der FvLW den Umständen entsprechend und in Anbetracht der Zeitnot gut und erfolgreich findest.

Was ProLegal braucht ist Zeit und Mitglieder - und keine Nörgler wie dich.

Solche posts wie von dir – und du schreibst diese immergleichen Phrasen unerlässlich seit Wochen in allen Foren – sind Käse.

Alle wissen, dass du Infos willst.

Alle wissen wo es die Infos gibt – nämlich nicht in WO, nicht in GF und nicht in GB, sondern bei ProLegal!

Nur du scheinst es nicht zu kapieren!

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