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Vier Tote bei Amoklauf in Ludwigshafen


rugerclub

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Das für mich Schlimmste an solchen Ereignissen ist, daß der erste Gedanke nicht den Opfern gilt, sondern der Frage, ob legale Waffen im Spiel waren.

Das dem so ist, ist nicht unsere Schuld; es sind die Spuren, die die maßlose Hetze gegen den legalen Waffenbesitz in uns allen hinterlassen hat.

Trotzdem ist es ziemlich traurig.

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Das für mich Schlimmste an solchen Ereignissen ist, daß der erste Gedanke nicht den Opfern gilt, sondern der Frage, ob legale Waffen im Spiel waren.

Das dem so ist, ist nicht unsere Schuld; es sind die Spuren, die die maßlose Hetze gegen den legalen Waffenbesitz in uns allen hinterlassen hat.

Trotzdem ist es ziemlich traurig.

So ist es, hab mich vorhind auch bei dem Gedanken erwischt, schon als ich die Überschrift gelesen hab :roll:

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Das für mich Schlimmste an solchen Ereignissen ist, daß der erste Gedanke nicht den Opfern gilt, sondern der Frage, ob legale Waffen im Spiel waren.

Du sagst es!

Diese Scheinheiligkeit war schon im Irak-Krieg deutlich zu sehen und scheint auch unter den Schützen verbreitet zu sein. Dabei sollte man nicht verleugnen, dass auch legale Waffen missbracuht werden können und das Schützen eben auch nur Menschen (mit all ihren Macken und Verfehlungen) sein können. Ich frage mich viel mehr, was einen Menschen zu so etwas sinnlosem Treibt? Dabei spielt das MIttel keine grosse Rolle.

Nachdenkliche Grüsse!

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Dabei sollte man nicht verleugnen, dass auch legale Waffen missbraucht werden können

Eben. Aber wenn man hört dass einer niedergestochen -gefahren - geschlagen wurde denke man sich auch nicht. "Oh mein Gott, hoffentlich nicht mit einem normalen Küchenmesser, angemeldeten Auto oder legalen Fäusten !!! Sobald aber Schusswaffen benutzt werden duckt sich die ganze Schützengemeinde (Ich übrigens auch) und hofft dass dieser Kelch "Missbrauch einer legalen Schusswaffe" an Ihnen vorübergehen möge, da man sonst wieder zum Buhmann der Nation wird. :zombi:

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Heute kam in SWR 3 folgende Meldung:

Die Polizei will in der Wohnung des Täters mehere Pistolen und Gewehre gefunden haben, für welche der Täter jeweils einen Waffenschein gehabt hatte. Er sei schonmal wegen Verstoss gegen das Waffengesetzt angeklagt worden, die anklage wäre aber nach Zahlung eines Bußgeldes fallen gelassen worden. Als Motiv vermutet die Polizei, die Verzweiflung des Mannes über die unheilbare Krankheit seiner Ehefrau.

Stellt sich nun die Frage ob dieser "Waffenschein" nicht eine Waffenbesitzkarte gewesen ist :roll:

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