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Deutscher Mann schießt mit Maschienengewehr auf seine Frau


sprinta27

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Natürlich vollste Zustimmung! "DDR", STASI und "NVA" waren sowieso auf Lug, Betrug und Verrat aufgebaut. Noch nicht einmal das konnten diese Pflaumen korrekt unterscheiden! Hoffen wir, dass sich die Lage dort in etwa 1 - 2 Generationen stabilisieren wird!

Ich bin sicher nicht verdächtig, ein Anhänger roter Diktaturen und ihrer Knechte zu sein.

Aber sicher ist, daß sich die NVA vor der Bundeswehr (die ja damals übers Wochenende ihre Kasernen mangels eigener Mannschaftsstärke vom zivilen Wachsschutz bewachen lassen mußte und die heute bei Angriffen von Aufständischen erst das StGB komplett durchlesen, bevor sie geordnet zur Waffenausgabe gehen) keine Angst gehabt haben mußte. Die NVA-Offiziere waren zur großen Teil mentale Brote (sind die Bundeswehroffiziere in ihrer Mehrheit intelligenter???), aber die ganze Armee war immer noch preußischenen Stiles und somit ein relativ effizientes Werkzeug. Auch, wenn das Preußische vehement geleugnet wurde. Ein klein wenig weniger Hochnäsigkeit, bitte!

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Ich bin sicher nicht verdächtig, ein Anhänger roter Diktaturen und ihrer Knechte zu sein.

Aber sicher ist, daß sich die NVA vor der Bundeswehr (die ja damals übers Wochenende ihre Kasernen mangels eigener Mannschaftsstärke vom zivilen Wachsschutz bewachen lassen mußte und die heute bei Angriffen von Aufständischen erst das StGB komplett durchlesen, bevor sie geordnet zur Waffenausgabe gehen) keine Angst gehabt haben mußte. Die NVA-Offiziere waren zur großen Teil mentale Brote (sind die Bundeswehroffiziere in ihrer Mehrheit intelligenter???), aber die ganze Armee war immer noch preußischenen Stiles und somit ein relativ effizientes Werkzeug. Auch, wenn das Preußische vehement geleugnet wurde. Ein klein wenig weniger Hochnäsigkeit, bitte!

Bei der Bw war ich nie und bin stolz darauf, allen Einberufungsversuchen des KWEA stets mit List und Tücke entkommen zu sein. Zivi war ich auch nicht. Wenn ich also hochnäsig über Militärs bin - das räume ich durchaus ein! - dann gilt das gleichermassen für NVA, Bw und alle anderen Lametta-Träger. Das allerdings lasse ich mir keineswegs ausreden. Auch von Dir nicht, obwohl ich ansonsten Deine Meinung(en) sehr wohl schätze.

Gruss

DF

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Aber sicher ist, daß sich die NVA vor der Bundeswehr (die ja damals übers Wochenende ihre Kasernen mangels eigener Mannschaftsstärke vom zivilen Wachsschutz bewachen lassen mußte

Ganz so wars nun auch nicht. Zumindest während meiner Zeit als W 15er mussten wir alle paar Wochen ran und am WE Wache schieben. Andererseits gabs in der näheren Umgebung zahlreiche amerikanische und auch ein paar französische Garnisonen, die notfalls so lange die Stellung gehalten hätten, bis die BW Montags ab sieben wieder halbwegs einsatzbereit gewesen wäre. :D

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DF ist also ein Drückeberger, so so! Weder Wehrdienst noch Ersatzdienst, aber die deutsche Fahne im Vorgarten.:mad:

ich sollte wohl an dieser Stelle nicht zu grosse Töne spucken :cool:

Nenne mich gerne einen Drückeberger, wenn Dir danach ist! Auf See war/ist allerdings nicht viel Möglichkeit dazu. Jedenfalls habe ich so meine Zeit nicht mit militärischem Unfug vertrödelt und auch niemanden gefährdet, mich selber inklusive. Dafür habe ich richtig viel von der Welt gesehen, über sie gelernt und maritim geleistet. Halte ich für weit wichtiger als mich beim Barras veralbern zu lassen.

Ich habe auch keine "deutsche Fahne" - Flagge heisst das! - im Vorgarten, noch nicht mal einen Gartenzwerg. Nur die üblichen Pflanzen.

Gruss

DF

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@DF:

Wenn du jeglichem Militär ablehnend gegenüberstehst, verstehe ich dein Posting.

Zur NVA: 100-ig wesentlich schlagkräftiger als die weichgespülte Bundeswehr, wenn auch weit entfernt davon, wirklich effektiv zu sein. Zuviel Energie ging drauf beim Reifen-mit-Schuhcreme-schwarz-färben und Rasen-grün-spritzen und Bett(wäsche)-aufs-Karo-genau-bauen... - typisch preußischer Drill. Aber dafür funktionierte die Kommandostruktur und selbst ein Vorgesetzer mit nur dem halben IQ des Untergebenen (und das war gar nicht so selten, Stichwort für Eingeweihte: "Seelingstädt/Selinograd") konnte sich problemlos durchsetzen. Aber das ist meine private Meinung.

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naja, laut BMI sind unsere Soldaten charakterlich nicht gefestigt genug, mit dem Diensttaschenmesser nach Hause zu fahren. Sie sind allerdings dazu geeignet, sich in Afghanistan den Arsch wegschießen zu lassen.

Die einzig mögliche Reaktion auf dieses Anschreiben des Ministeriums ist m.E. die Kriegsdienstverweigerung. Mein Gewissen würde mir verbieten, für so einen Staat meinen Hintern zu riskieren.

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Mein Gewissen würde mir verbieten, für so einen Staat meinen Hintern zu riskieren.

Dito.

Ich habe große Achtung vor unseren Soldaten, die sich in Hinterindukuschtan sich unter Einsatz ihres Lebens zum Löffel machen lassen und keinerlei Achtung vor unseren Politschranzen, die diese Mitbürger einfach verrecken lassen, weil ihnen das gerade so in den Kram paßt. Eine Regierung, die nicht hinter den Soldaten steht, die sie stützt, ist moralischer Abschaum

Ich würde heute auch verweigern.

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Dito.

Ich habe große Achtung vor unseren Soldaten, die sich in Hinterindukuschtan sich unter Einsatz ihres Lebens zum Löffel machen lassen und keinerlei Achtung vor unseren Politschranzen, die diese Mitbürger einfach verrecken lassen, weil ihnen das gerade so in den Kram paßt. Eine Regierung, die nicht hinter den Soldaten steht, die sie stützt, ist moralischer Abschaum

Ich würde heute auch verweigern.

Das ist alles richtig, und was lernen wir daraus? "Stell Dir vor, es ist Wehrdienst, und keiner geht hin!"

Wir wissen aus vielen Äußerungen, das unsere Bw-Soldaten in Affghanistan zunehmend betroffen sind über die mangelnde "moralische" Unterstützung aus der Heimat. Die sollten sie auch nicht bekommen, denn diese fehlende Unterstützung kann dazu beitragen, dass sich mehr und mehr Bw-Angehörige weigern sollten, sich dorthin schicken zu lassen. Da haben sie nämlich rein garnichts verloren! Am besten sollten sie den Dienst gleich ganz quittieren, denn die Bw soll dem Vernehmen nach erheblich verkleinert und bespart werden - richtig so! - beim Bund gibt es eh kaum noch berufliche Perspektiven. Bei der Wiederaufbauhilfe ist in A. ohnehin Hopfen & Malz verloren, denn was die einen dort mit den Händen aufbauen, hauen die anderen (= Taliban) mit dem Hintern wieder um.

Mein Vorschlag wäre es stattdessen, den Russen zu signalisieren, dass ihrem erneuten Einmarsch in A. wie 1980 diesmal seitens des Westens kein Widerstand entgegengesetzt würde, insbesondere auch keine Militärhilfe (= Stinger) für Mudschaheddin, Taliban & Co. Die Russen würden das dann schon richten und auf ihre unnachahmliche Art "Wiederaufbauhilfe" leisten! Vorher sollten sich natürlich alle Wessies nach Hause zurückziehen.

Zumindest androhen sollte man das, wenn sich die Probleme auch weiterhin nicht lösen lassen!

Gruss

DF

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Mein Vorschlag wäre es stattdessen, den Russen zu signalisieren, dass ihrem erneuten Einmarsch in A. wie 1980 diesmal seitens des Westens kein Widerstand entgegengesetzt würde, insbesondere auch keine Militärhilfe (= Stinger) für Mudschaheddin, Taliban & Co. Die Russen würden das dann schon richten und auf ihre unnachahmliche Art "Wiederaufbauhilfe" leisten! Vorher sollten sich natürlich alle Wessies nach Hause zurückziehen.

Mittlerweile bin ich zur Erkenntnis gekommen, dass diese Sch***land auch nicht einen toten Russen wert ist.

Die sollen sich selbst entscheiden, ob sie weiter in der Steinzeit und unter den Taliban leben wollen, oder nicht.

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Mittlerweile bin ich zur Erkenntnis gekommen, dass dieses Sch***land auch nicht einen toten Russen wert ist.

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http://www.welt.de/channels-extern/ipad/titelseite_ipad/article8043689/Rohstoffe-mit-Billionen-Wert-entdeckt.html

Rohstoffe mit Billionen-Wert entdecktAfghanistan könnte ein sehr reiches Land sein: Dort lagern laut einem Bericht riesige Mengen Gold, Kupfer, Lithium und mehr.

Afghanistan könnte einem Zeitungsbericht zufolge im Besitz von bisher unentdeckten Bodenschätzen im Wert von einer Billion Dollar sein. Die Vorkommen von Lithium, Eisen, Kupfer, Kobalt und Gold seien so riesig, dass das verarmte Land zu einem der weltgrößten Bergbauzentren avancieren könnte, berichtete die „New York Times“ unter Berufung auf US-Regierungsmitarbeiter.

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