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Neuer Antrag der Grünen im BT


DirtyHarriett

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Der Antrag

Lesung am Freitag ab 13:20 während des Deutschlandspiels ...

Lesung

Ich hab übrigens gestern noch Strafanzeige gegen Herrn Cohn-Bendit gestellt.

In einem Youtube-Video schildert er, wie "erotisierend" es sei, sich von einer fünfjährigen im alternativen Kindergarten ausziehen zu lassen.

Zur Erinnerung: Cohn-Bendit ist Europa-Abgeordneter der Grünen und hat die Odenwaldschule besucht ...

[ame="http://www.youtube.com/watch?v=M0qvkg2nzg8&feature=related"]youtube[/ame]

Übrigens: Volker Beck hat den Antrag auf Verschärfung des Waffengesetzes mit eingebracht.

Aus: der pädosexuelle Komplex

"Allein eine Mobilisierung der Schwulenbewegung für die rechtlich gesehen im Gegensatz zur Pädosexualität völlig unproblematische Gleichstellung von Homo- und Heterosexualität durch die Streichung des §175 StGB und für die Rechte der Homosexuellen wird das Zementieren eines sexualrepressiven Klimas verhindern können - eine Voraussetzung, um eines Tages den Kampf für die zumindest teilweise Entkriminalisierung der Pädosexualität aufnehmen zu können"

Diejenigen, die den privaten Waffenbesitz verbieten wollen, sind diejenigen, die sich für Kinderschänderei stark gemacht haben. Es liegt also nahe, daß sie das Volk nur aus Angst vor der Rache ihrer Opfer entwaffnen wollen ...

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Hat eigentlich mal jemand den Antrag gelesen ? Sportschützen seien weniger zuverlässig als Jäger ?

Ich hab echt die Faxen dicke. Da werd ich von Leuten wie Beck (s.o.) als Opfer von Leuten wie Beck und Cohn-Bendit als Gefahr für die Allgemeinheit dargestellt. Das ist eine absolute Unverschämtheit.

(nicht, daß ich nicht auch einen Jagdschein hätte, aber trotzdem).

Wer macht mit bei einer Strafanzeige gegen die Grünen wegen Volksverhetzung und Beleidigung ?

Ich werde noch einen Brief an die Justizministerin schreiben. Das ist ja wohl eine solche Unverschämtheit ...

Edited by DirtyHarriett
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Die notwendigen Investitionen in Sicherheitsmaßnahmen sind für einen Verein und seine Mitglieder

tragbar. Zudem sind sie kostengünstiger als die entsprechenden Vorkehrungen in der eigenen

Wohnung. Auch die Kontrolle wird erleichtert, da dann nicht mehr die Wohnungen von 1,5 Millionen

Sportschützen überprüft werden müssten.

Ah ja, ist die Empfehlung des Bundesinnenminsters und die des Bund der Kriminalbeamten nicht genau anders herum?

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Wo her willst du was ableiten? Aus der auf Seite drei unter Begründung im ersten Abschnitt? Jäger sind zuverlässiger? Aufbewahrungsvorschriften könnten einer geänderten Regelung unterliegen?

ja. Die Zuverlässigkeitsüberprüfung ist bei Sportschützen und Jägern gleich. Vielmehr müßte man bei dienstlichen Waffenträgern ansetzen. So häufig wie es zu Dienstwaffenmißbrauch kommt, dürften vor dem Hintergrund der inneren Sicherheit Polizisten grundsätzlich keine Waffen tragen ...

Jedenfalls ist die Begründung eine Verunglimpfung der Sportschützen ...

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sei so gut, poste den Buchtitel. Das füge ich der Strafanzeige noch hinzu.

"Der Große Basar"

Pappband: 174 Seiten

Verlag: Trikont (1975)

ISBN-10: 3920385829

ISBN-13: 978-3920385822

„Die Eltern haben mich als Bezugsperson akzeptiert. Ich habe in diesem Kindergarten zwei Jahrelang gearbeitet. Dort waren Kinder zwischen zwei und fünf Jahren - eine fantastische Erfahrung. Wenn wir ein bisschen offen sind, können uns die Kinder sehr helfen, unsere eigenen Reaktionen zu verstehen. Sie haben eine grosse Fähigkeit zu erfassen, was bei den Grossen vor sich geht.“

„Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen.“

„Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln. Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor Probleme.“

Der rote Daniel leugnet jedoch heute alles und behauptet, das ware nur "schlechte Literatur".

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bei uns in der Schweiz sind auch die Grünen und die SP auch am werklen - diese Initiative kommt nächsten Frühling zu Abstimmung. Sollte sie vom Volk angenommen werden,

gibt jede Privatperson, welche nicht Sportschütze/Jäger ist, sein Waffen ab. Dann wird bei uns auch das Bedürfnisprinzip und eine zentral vernetzte Waffendatenbank eingeführt.

siehe SF: http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Ar...ugang=front_na1

Das Geschäft ist kontrovers und mit vielen Emotionen verbunden. SVP, FDP, CVP und BDP sind gegen die Vorlage, SP und Grüne verteidigten die Initiative. Die weitere Behandlung des Volksbegehren und die Abstimmung wurden auf Freitag verschoben.

Die Initiative will Leben retten

Armeewaffen zu Hause seien kein Sicherheitsargument sondern ein Sicherheitsrisiko, argumentierten die Befürworter der Volksinitiative «Für den Schutz vor Waffengewalt» auf der Linken. Solche Waffen seien in der Schweiz das häufigste Instrument für Tötungen - ausserdem gebe es in der Schweiz vergleichsweise viele Suizide mit Schusswaffen. Der Zusammenhang könne nicht verleugnet werden, so Chantal Galladé (SP/ZH).

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SP-Nationalrätin Chantal Galladé.

Die Gegner auf der bürgerlichen Seite sehen mit schärferen Regeln keine Verbesserung dieser Situation. Die Waffe sei ein Instrument, nicht aber Ursache des Problems, sagte etwa Toni Bortoluzzi (SVP/ZH). Das Volksbegehren schiesst nach Meinung der Bürgerlichen zudem über das Ziel hinaus.

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SVP-Nationalrat Toni Bortoluzzi

Vertrauensentzug für Sportschützen und Soldaten

Weiter kritisierten die Bürgerlichen, dass gerade die Sportschützen und Jäger, die verantwortungsvoll mit Waffen umgehen, entmündigt würden. «Schiessen ist ein Teil unserer gelebten Tradition. Dazu sollten wir Sorge tragen», sagte Martin Landolt (BDP/GL). Er respektiere das Anliegen der Initiative - die Vorlage sei jedoch der falsche Weg.

zitat

«Schiessen ist ein Teil unserer gelebten Tradition. Dazu sollten wir Sorge tragen.»

Martin Landolt (BDP/GL)

Ebenfalls Argument der Bürgerlichen war, dass das Milizsystem der Armee durch die Initiative geschwächt würde. Dabei sei es ein Zeichen der Stärke der Gesellschaft, dass die Armeeangehörige ihre Waffe zu Hause haben dürften, wie Yvette Estermann (SVP/LU) sagte. Ausserdem würden die Initianten die Sicherheit der Frauen als Argument missbrauchen. Laut Estermann soll aber jede Frau «den richtigen Umgang mit der Waffe als Sportgerät erlernen».

Videoplayer Livestream

SVP-Nationalrätin Yvette Estermann.

Jo Lang (AL/ZG) und Tiana Moser (GLP/ZH) hingegen gaben zu bedenken, dass das Konzept der Armeewaffe zu Hause schlichtweg veraltet sei. Deshalb sei die Aufbewahrung der Waffe im Zeughaus auch keineswegs ein Zeichen des Misstrauens, so Moser.

zitat

«Die heutige Regelung ist veraltet und ein Stück weit weltfremd.»

Tiana Moser (GLP/ZH)

2007 im Parlament noch unterlegen

Die Initiative verlangt, dass Ordonnanzwaffen im Zeughaus aufbewahrt werden. Zudem soll es einen Fähigkeitsausweis und ein Informationssystem für Feuerwaffen geben. Seriefeuerwaffen dürften nicht mehr privat erworben werden.

Die Initiative im Wortlaut

Die Initiative «Für den Schutz vor Waffengewalt» will strengere Regeln für den Waffenbesitz. Lesen Sie hier den Wortlaut der Initiative.

Erst im Sommer 2007 hat das Parlament die Revision des Waffengesetzes verabschiedet. Damals scheiterten jedoch die Anträge von der Linken, das Gesetz zu verschärfen. Der Trägerverein der Initiative setzt sich denn auch unter anderem aus SP, Grünen, der Gruppe für eine Schweiz ohne Armee, Frauenverbänden und Kirchen zusammen.

Gegner sehen Einschränkungen und keinen Bedarf

Der Bundesrat und die Sicherheitspolitische Kommission des Nationalrats (SiK) sprechen sich gegen die Initiative und auch einen allfälligen Gegenvorschlag aus. Die «Soldaten zu entwaffnen» sei laut SiK eine Schwächung des Milizsystems. Laut dem Bundesrat sei mit der heutigen Gesetzeslage bereits ein Mittelweg der verschiedenen Interessen gefunden worden.

Der Schweizer Schiesssportverband (SSV) befürchtet, dass die Initiative ganz konkret das Eidgenössische Feldschiessen gefährdet. Der SSV beurteilt die Initiative als «untauglich». Im Visier hat er den geforderten Bedarfs- und Fähigkeitsausweis. All die Schützen, Jäger und Waffensammler, die ihr Hobby verantwortungsbewusst ausübten, würden unverhältnismässig eingeschränkt.

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Habt Ihr auch Cohn-Bendits und Tausse in den Parlamenten ?

Dass wir solche Säcke in den Parlamenten haben, davon ist mir nichts bekannt.

Da die Schweiz ein kleines Land ist, kämen die Machenschaften eines Cohns schnell an die Öffentlichkeit. Dann hätte er aber gröbere Probleme. Ob verjährt oder nicht. Die Polizei und die Richter (und natürlich die Presse) kennen bei Pädophilen keinen Spass.

Edited by Butterfly
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Die Polizei und die Richter (und natürlich die Presse) kennen bei Pädophilen keinen Spass.

Aber wenn eine Type aus dem linken Spektrum mit einer Spritze Amok läuft und 19 Personen mit dem HIV Virus anstecxkt, geht man zur Tagesordnung über.

Zu Pädophilen: Ein User von WO hatte Mal die (sinngemässe) Signatur:

Nein zu Tierversuchen - nehmt Pädophile!

Mitr

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Hab mir das ganze gerade im Bundestags TV Online angesehen.

Kein Abstimmung.

Für die CDU/CSU hat ein Abgeordneter, der selebr Sportschütze ist gesrochen, Frau Fograscher der SPD hat auch den Antrag der Grünen abgelehnt, welch Wunder und die FDP hat den Grünen in den allerwertesten getreten.

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