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Amoklauf in Lörrach ?


Whitneyville

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...den allseits geschätzten und hoch seriösen herrn özdemir ...!

Die Grünen sollten erstmal in ihren eigenen Reihen gründlich aufräumen und dann dürfen sie eventuell wieder mal das Wort ergreifen.

:puke:

Solange bekennende Kinderschänder für diese "Partei" im Europaparlament sitzen, können die mich mal kreuzweise, diese Tofu-Khmer-verde.

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Sehr tragisch.

Auch dass es nun den Waffengegnern in der Schweiz noch den dringend benötigten Auftrieb gibt. :mad:

Nach diesen Hammermorden auf dem Islisberg, getraute sich kein grüner Miesmacher

auch nur ein Wort gegen Hämmer zu schreiben ! :

http://www.nachrichten.ch/detail/213034.htm

Edited by Butterfly
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aber nachdem ich heute folgendes in der Zeitung und dann nach gockelln auch im www entdeckte, wird eigentlich jedem klar was in der Berichterstattung da passiert:

Analog zu dem Telefonexperiment dürfte das auch für andere Informationen gelten:

Solange nicht vollumfängliche Informationen vorliegen, bastelt sich das Gehirn eben eigene Wahrheiten zusammen ... die können einfach nichts dafür, die Presseleute auf der Suche nach einer Schlagzeile ... unfassbar!

Hier der Artikel:

Halbes Mithören quält doppelt

"Kann der schmierige Anzugheini nicht endlich seinen Mund halten!" Nur weniges geht so auf die Nerven wie jemand, der neben uns laut und ausdauernd telefoniert. Psychologen haben jetzt herausgefunden, warum uns gerade Gespräche, von denen wir nur die Hälfte mitbekommen, so irritieren.

Stand: 20.09.2010

Ansagen, Dialoge und Gesprächsfetzen dringen fast immer und überall, wo Menschen sind, an unser Ohr. Doch richtig nervig ist es nur, wenn jemand am Nebentisch oder im Zug laut telefoniert. Die Stimme von nebenan kann die Konzentration so sehr stören, dass es gefährlich werden kann, beispielsweise im Straßenverkehr.

Was ist anders beim Telefon?

Warum uns das Mithören eins Telefongesprächs ganz besonders verwirrt, haben nun Psychologen von der Cornell Universität in den USA erforscht. Sie wollten wissen: Was unterscheidet das Zuhören bei einem Telefongespräch vom Belauschen eines Dialogs, bei dem beide Sprecher anwesend sind?

Horchen und konzentrieren

Bildunterschrift: Konzentrationstest mit dem Cursor

Für ihre Versuche ließen die Wissenschaftler zunächst je zwei Freiwillige ein Telefongespräch miteinander führen. Anschließend mussten beide Teilnehmer des Gesprächs dessen Inhalt zusammenzufassen. Eine andere Gruppe von Probanden absolvierte danach Konzentrationstests am Computer. Sie mussten zum Beispiel einen Punkt, der sich über den Bildschirm bewegt, mit dem Cursor verfolgen. Währenddessen wurden ihnen die vorher aufgenommen Gespräche vorgespielt.

Eins, zwei oder halb

Bei den Versuchen gab es drei Varianten:

■Die Probanden hören das gesamte Telefongespräch mit beiden Sprechern.

■Nur einer der beiden Sprecher ist zu hören.

■Einer der beiden Gesprächsteilnehmer trägt die von ihm verfasste Zusammenfassung des Gesprächs vor.

Bei der Auswertung der Tests zeigte sich: Weder der Dialog noch der Monolog beeinträchtige den Erfolg beim Aufgabenlösen. Die Teilnehmer jedoch, die nur "halbe Gespräche" hörten, schnitten messbar schlechter ab.

Reizmangel verringert Aufmerksamkeit

Die Forscher haben dafür folgende Begründung: Wenn das Gehirn nur eine Hälfte eines Dialogs hört, fehlen ihm die Reize, die es braucht, um dem Gespräch zu folgen. Es weiß nicht, was der abwesende Gesprächspartner sagt, und auch nicht wie und mit welchen Worten. Das löst im Gehirn Alarm aus: Es steht vor einer unberechenbaren Situation. Um diese in den Griff zu bekommen, wird ein großer Teil der Aufmerksamkeit auf den Telefonierenden verwendet. Die fehlt dann für die Tätigkeit, mit der das Gehirn eigentlich gerade beschäftigt ist.

Im Auto besonders gefährdet

Bildunterschrift: Telefonieren im Auto ist gefährlich - auch, wenn es der Beifahrer tut.

Besonders beim Autofahren kann dieses Aufmerksamkeitsdefizit gefährlich werden. Die durchgeführten Tests waren nämlich so entworfen, dass sie die Verteilung der Aufmerksamkeit am Steuer simulierten. Das bedeutet: Im Dienste der Sicherheit sollte man nicht nur als verantwortungsvoller Fahrer das Telefonieren am Steuer unterlassen, sondern es auch gleich seinem Beifahrer verbieten.

Quelle:

http://www.br-online.de/wissen/forschung/psychologie-telefon-irritation-ID1284987394454.xml;jsessionid=CK3KJYPQAVYL4CSBUKRSM4Q?_DARGS=/br/jsp/global/baukasten/voting_mini.jsp#anker

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Gerade auf WO gelesen:

Die "Tatwaffe" ist gar nicht die Tatwaffe!

Die Polizei hat ein Photo eines Gebrauchtwaffenhändlers ausgedruckt und als Tatwaffe präsentiert.

Bitte vergleichen:

http://www.sueddeutsche.de/panorama/amoklauf-von-loerrach-gelegenheit-macht-moerder-1.1002618

http://www.gebrauchtwaffenprofi.de/gebrauchtwaffe.asp?id=276208&bild=images/100607/276208_1.jpg&bild2=images/leer.gif&Kategorie=45

Edited by rugerclub
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"Grüne" sind der "politische Arm der RAF

und niemand ist für mich unglaubwürdiger als dieser Verein ....

Trittin hat mal gesagt, er würde "lieber in den Plenarsaal kotzen , als das Deutschlandlied zu singen... " ( allein dafür gehört er nach Kundus als Minensucher geschickt ) und was macht der Scheißkerl bei der Vereidigung des neuen Bundespräsidenten ?

Aus voller Brust schmettert er das Deutschlandlied ...

Für mich ein Rückgratloser Spinner !

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gegen die Süddeutsche, denn auf dem Bild steht ein Copyright-Vermerk, der bei entsprechender Sorgfalt auch zu erkennen gewesen wäre.

Das macht das Abdrucken des Bildes zu einem grob fahrlässigen Verstoß gegen das Urheberrecht und das ganze juristisch ggfs angreifbar ...

Wohl eher nicht... denn die Zeitungen drucken nur ab, was die Polizei ihnen auftischt. Auf dem Photo eines Ausdruckes eines niedrig aufgelösten Bildes aus dem Internet ein Wasserzeichen zu suchen, das schwarz auf dunkelgrau gedruckt ist, ist wohl wirklich übertrieben. Selbst im Original habe ich das Wasserzeichen nicht sofort bemerkt.

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Tja und nun ist das Original bei Gebrauchtwaffenprofi verschwunden.......

Allerdings scheint jemand bei Abgeordnetenwatch die Grünen auch nicht sonderlich zu mögen. Die haben tatsächlich meine Frage veröffentlicht:

http://www.abgeordnetenwatch.de/claudia_roth-575-37903.html

Gute Frage, alter Herr!

Ich glaube aber kaum, dass die rothaarige, grüne Tussi antwortet.

Wenn doch, würde es uns sicher interessieren.

Gruss Butterfly

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Hier nochmal direkt zur Frage

http://www.abgeordnetenwatch.de/claudia_roth-575-37903--f266466.html#q266466

Unten kann man anklicken, wenn man über die Antwort informiert werden möchte, dann erhöht sich entsprechend die Anzahl-derer-Anzeige, die auf die Antwort warten.

Bei Frau Künast wartetet man aber auch, bis man schwarz wird. Meine Frage datiert aus dem Juni...

http://www.abgeordnetenwatch.de/renate_kuenast-575-37744--f260810.html#q260810

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http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/leute/Familiendrama-in-Riehen-Ehepaar-und-Tochter-tot-in-Wohnung-aufgefunden/story/26441718

Am Mittwochmorgen sind in einer Wohnung in Riehen ein Ehepaar und dessen 13-jährige Tochter tot aufgefunden worden. Der Familienvater arbeitete als Manager.

Riehen grenzt unmittelbar an die deutsche Stadt Lörrach, die in den letzten Tagen wegen eines Amoklaufs mit vier Toten traurige Schlagzeilen machte. Eine 41-jährige Rechtsanwältin hatte in Lörrach am Sonntag zunächst ihren fünfjährigen Sohn und ihren 44-jährigen Ex-Partner und dann in einem Spital einen 56-jährigen Pfleger getötet. Darauf wurde die Frau von der Polizei erschossen.

Jedoch dass wird ihnen Auftrieb geben!! Die schweizer Presse zieht sogar schon Vergleiche :mad:

Edited by .45ACP
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Schaut Euch mal folgenden Link an.

Wirft kein gutes Licht auf den Kreis Waiblingen und BW als Bundesland, was den BVollzug des Waffenrechts betrifft.

http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/polizei-haette-waffen-von-amokschuetzin-einziehen-muessen/1941804.html

Seit dem Amoklauf wird auch in der Politik wieder verstärkt über das deutsche Waffenrecht diskutiert. Dabei hätte die Schützin ihre Tatwaffe schon längst nicht mehr haben dürfen: Bereits 1998 war sie aus dem Schützenverein ausgetreten. Die zuständige Waffenrechtsbehörde hätte ihr die Erlaubnis damit entziehen müssen und können, doch dies geschah nicht.

Inzwischen wurde bekannt, dass der Vorgang bei der Waffenbehörde sogar im letzten Jahr bearbeitet wurde: Sabine R. wurde noch 2009 turnusmäßig auf ihre „Zuverlässigkeit“, also mögliche Vorstrafen, überprüft. Die Behörde hatte keine Beanstandungen. Doch an dem fehlenden „Bedürfnis“ – dem eigentlichen Grund für den Waffenbesitz – störte man sich bei dieser Prüfung nicht. Dabei wurde vom Landratsamt sogar die sichere Aufbewahrung der Waffen überprüft, Sabine R. musste darüber einen Nachweis erbringen.

Schon nach dem Amoklauf von Winnenden 2009 warf die Waffenbesitzkarte von Jörg K., dem Vater des Amokläufers, Fragen auf: Bereits 1992 erhielt er für die Tatwaffe die Auflage, dass diese „sicher, d. h. besonders verschlossen aufzubewahren“ sei. Kontrolliert wurde das nie. Dies ist nicht der einzige Fall eines Vollzugsdefizits im Landkreis Waiblingen: In diesem Sommer wurde ein Erbe vom Landratsamt um Mitteilung gebeten, was mit dem Kleinkalibergewehr seines Vaters geschehen sei. Sofern er die Waffe noch habe, sollte er diese einem Berechtigten überlassen oder zur Vernichtung abgeben. Sein Vater starb schon vor zehn Jahren.

In Hamburg erklärte Hauptkommissar Niels Heinrich, Leiter der Dienststelle Zentrale Waffenangelegenheiten 2009, dass es seit Schaffung der Behörde in dem Stadtstaat keine Straftat mit legalen Waffen mehr gegeben habe.
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