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Für die Modellfall-Freaks ...


DirtyHarry

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http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,251994,00.html

Meine Empfehlung: Täter mit maximaler Effizienz sofort ausschalten ! Alles andere hilft dem Opfer nicht mehr rechtzeitig. Und bei so einem Fall (Machetenattacke gegen Opfer) ist Messer oder Gaswaffeneinsatz auf kürzeste Entfernung wohl verhältnismäig :twisted:

Krimineller will Opfer mit Machete zerhacken:

[ ] 110

[x] Combatmodus ein :twisted:

PS: In so einem Fall wäre die Todesstrafe die einzig angemessene ! Bush hat als Gouverneur doch auch viel richtiges getan !

PPS: Dieser Fall zeigt wieder einmal eindringlich wie wichtig CCW Lizenzen für das Führen von scharfen Schusswaffen sind !

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NÖ, DANKE!!!

Einer äthiopischen Partisanen-Kämpferin würde ich NIEMALS einen Waffenschein ausstellen!

Ebensowenig wie Partisanenkämpfern aller möglichen anderen Nationen.

Sollen die doch ihre Streitigkeiten unter sich ausmachen. :evil:

Allerdings wäre hier m.E. die lebenslange Freiheitsstafe für den Machetenschwinger sehr wohl angemessen gewesen.

VOLLTRUNKENHEIT DARF NICHT LÄNGER ALS STRAFMILDERUNGSGRUND HERHALTEN!!!

GRUß

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Ach Harry,

und dann:

Jemand geht im Combatmodus auf einen anderen los. Der andere ist Ausländer. Daraus folgt: Ausländerfeindlicher Hintergrund. Ich weiß ja nun was zu tun ist.......

.... maximale Effizienz und so .....

.....uups, die Machete des Anderen habe ich gar nicht gesehen.

Glücklicherweise ist das eben geschilderte auch nur eine weiterer (fiktiver) Modellfall.

Ernsthaft Harry:

Du solltest immer bedenken, dass Du den Ausgang und die tatsächlichen Hintergründe einer Tat vorher nicht in der Zeitung lesen kannst.

@Hollow:

Zustimmung! Ich bin der Meinung, dass ich unter alkoholeinfluss nichts tue, zu was ich nicht auch ohne Alkohol fähig wäre.

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Meine Empfehlung: Täter mit maximaler Effizienz sofort ausschalten

Also Harry , hör auf mit deinen bestimmt `gutgemeinten` Ratschlägen.

In einem Forum für den legalen Waffenbesitz ( speziell für den vom Bedürfnis umfassten Zweck )

sind deine Ratschläge ja wohl vollkommen fehl am Platze.

Sorry.

Gruß Klaus

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Kann nicht erkennen wo das Problem liegt ? Ich befinde mich völlig auf rechtlichem Boden. Selbstverständlich kann man darüber diskutieren ob man derartige Themen nun bei Gunboard haben will oder nicht. Und das bestimmt einzig und allein der Forenbetreiber (Dann soll der halt posten, daß derartige Themen nicht diskutiert werden sollen und dann hat sich die Sache. In diesem Fall werde ich mich übrigens aus Gunboard ausklinken. Auch gibt es einige andere Foren die sich mit effektiver Notwehr befassen - und das ganz im Rahmen der Legalität. Übrigens gab es hier auf Gunboard immer so tolle Fälle aus Amerika - Räuber attackiert Opi im Auto. Opfer verpasst Täter einen Bauchschuss. Räuber klopft bei Omi an der Tür. Omi schiesst mit der .357 Magnum durch die Türe. Aber das ist ja gaaaaaaaaaaaaanz was anderes. Da hat sich noch niemand aufgeregt. :roll: ). Ausserdem sind Gaswaffen, Messer, Pfeffersprays usw. ebenfalls legale Waffen. Aber wenn man anfängt, diese Legalwaffenbesitzer als Bürger zweiter Klasse zu behandeln dann ist das der Anfang vom Ende. Dann haben wieder die typisch deutsche Zersplitterung.

Aber zurück zum Fall. Nicht umsonst habe ich diesen ausgewählt. Hier gibt es kaum noch Parameter die man verschieben kann:

- Der Täter ist ein berufsmäßiger Menschenschlächter (was glaubt ihr wohl wie oft der sowas in seiner Heimat schon gemacht hat ?)

- Nichts wird den Täter von seiner Tat abhalten

- Der Täter ist sehr stark bewaffnet

- Die Polizei ist nicht da und wird erst kommen wenn es zu spät ist

- Der Einsatz einer scharfen Schusswaffe gegen den Täter wäre die effektiviste Methode

- Es gibt nicht das geringste moralische oder rechtliche Problem den Täter unter massiver Gewalteinwirkung auszuschalten (unserer wackerer Retter kommt gerade in dem Augenblick als der Täter die Machete schwenkt oder bereits einmal zugeschlagen hat - in Fall oben hat er 6 Mal zugeschlagen)

So und nun stellen sich 2 Fragen:

1.) Nennt mir eine bessere Lösung den Angriff zu stoppen - mit im Vorfeld verhindern sieht es diesesmal sehr schlecht aus

2.) Wieso machen sich in Deutschland zu wenige Leute - insbesondere die Legalwaffenbesitzer - Gedanken über CCW Lizenzen. Das ist auf was ich heraus will ! CCW Lizenzen erhöhen die innere Sicherheit ! Natürlich sind derartige Fälle selten - aber in diesem Fall hätte jemand mit einer scharfen Schusswaffe den Täter wirksam stoppen können. Und das wäre sogar noch schonender als wenn z.B. Bürger Piefke ein am Bahnhof rumliegendes Stahlrohr nehmen würde und den Täter damit antippt ...

PS: Notwehr/Nothilfe setzt das mit zum Bedürfnis umfassten Zweck "außer Kraft" wenn man so will. Stell dir vor der Typ macht das in einem Miethaus auf dem Gang vor deiner Wohnung. Schaust du zu oder setzt du die Waffe ein ?

Also Harry , hör auf mit deinen bestimmt `gutgemeinten` Ratschlägen.

In einem Forum für den legalen Waffenbesitz ( speziell für den vom Bedürfnis umfassten Zweck )

sind deine Ratschläge ja wohl vollkommen fehl am Platze.

Sorry.

Gruß Klaus

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Alter Herr,

genau aus diesem Grund machen wir einen Modellfall daraus. Zwei Punkte auf der Zeitachse greifen wir heraus:

- Täter hält das Opfer fest und schwingt die Macchete

- Täter hat bereits einmal zugeschlagen und macht weiter

Passant steht in kurzer Entferfung. Was tun ? Welche Masnahmen (z.B. CCW Lizenzen, Strafmassnahmen (lebenslange Haft ohne Aussicht auf Freilassung)) daraus ableiten ?

Ach Harry,

Ernsthaft Harry:

Du solltest immer bedenken, dass Du den Ausgang und die tatsächlichen Hintergründe einer Tat vorher nicht in der Zeitung lesen kannst.

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Das Gesetz sagt, dass ich mich nicht von Angreifern verletzen oder töten lassen muss oder zusehen muss wie das anderen passiert. Zur Verteidigung gibt uns der Gesetzgeber Taschenmesser, Gaswaffen. Pfefferspray und Karate. Das ist besser als nichts und damit kann man leben.

Und noch was zum Thema "Mit maximaler Effizienz ausschalten". Ein Staatsanwalt hat mir einmal von einem Bekannten von ihm erzählt. Dieser war Karatekämpfer. Er wurde von zwei Personen beleidigt und anschließend angegriffen. Ein Täter hielt den Mann fest und der andere wollte ihn zusammenschlagen. Der Karatekämpfer befreite sich und schlug die beiden Angreifer zusammen. Sie wurden dabei schwer verletzt. Das Opfer hat in diesem Fall also die "Täter mit maximaler Effizienz" ausgeschaltet. Ergebnis: Ein Freispruch in zweiter Instanz. Es war Notwehr. Punkt.

Und seht euch mal an was bei FWR so steht:

http://www.fwr.de/Die%20Rechts-Ecke.htm

Das ist auch nicht von Pappe. Und jeder - sogar Jürgen Edgar - kann es lesen. Notwehr ist Notwehr und damit punktum.

PS: Natürlich gibt es Ermittlungen gegen Notwehr/Nothilfe Leistende (übrigens gibt es auch Routineermittlungen gegen Polizisten die die Schusswaffe einsetzen). Und das ist auch richtig so ! So wird nämlich ausgeschlossen, daß z.B. jemand Notwehr/Nothilfe zum Vorwand nimmt um den Rambo zu markieren ! Ich bin letzthin auch im Cafe von einem Wohnsitzlosen belästigt worden. Der wollte 50 Cent haben. Und wisst ihr was ich gemacht habe ? Ich habe ihm einen Euro gegeben. Ein armes Schwein das vielleicht durch unseren "Sozialstaat" (der sich lieber um Asylbewerber aus Nichtverfolgerstaaten und angeblich Deutsche kümmert als um Inländer) so abgestürzt ist. Es ist ein Mythos zu befürchten, daß der Normalbürger bei jeder Kleinigkeit ausflippt.

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Klaus,

es ist sinvoller brisante Themen sinnvoll (!) und auf der Grundlage des Gesetzes (!) zu diskutieren als sie totzuschweigen. Siehe. z.b. die Waffenrechtsdebatte. Es gibt keinen Grund z.B. seine Waffen im Verein aufzubewahren (in Frankreich aus guten Grund sogar verboten !). Natürlich kann es vorkommen, dass ein zu Hause Angegriffener Legalwaffenbesitzer damit Notwehr leistet. Und was ist nun der bessere Diskussionsansatz:

A.) Legalwaffenbesitzer setzen ihre Waffen zu Hause keinesfalls zur Notwehr ein. Das kommt doch gar nicht vor. Usw.

B.) Jedes jahr setzen etliche Legalwaffenbesitzer zu Hause ihre Waffen zur Notwehr ein. Und was passiert da ? Nichts ! Diese Leute kennen das Gesetz und verhalten sich richtig. Die Angreifer fliehen oder werden der Polizei übergeben. Und falls dennoch geschossen wird, was extrem selten vorkommt, setzen diese Legalwaffenbesitzer ihre Waffen kontrolliert und verantwortungsvoll ein. So können viele Verbrechen verhindert werden. Jeder Verbrecher muss damit rechnen, dass in einem Haus Waffen sein könnten (!). Deswegen werden Einbrecher konfrotationslose Einbrüche statt Raubüberfälle in Wohnungen bevorzugen. Was andernfalls passiert sehen sie ja in England.

stimmt Harry

allen ein schönes Pfingschten

Klaus

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Hab mich schon wieder beruhigt 8) Ich dachte noch, ich poste noch ein Photo auf dem jemand abgebildet ist, dem ein Großteil der Kopfhaut fehlt (Attacke durch einen Tiger) - aber das ist so schrecklich, dass es einem übel wird.

Das mein ich auch. DH .. es gibt kein Mittel mit dem man Familiendramen verhindern kann.

Sohin keine Bereitschaft diesen Fall auch nur ansatzweise zu diskutieren. Ich glaub die momentane Hitzewelle tut Dir nicht gut...

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